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Jeder Fall liegt anders, jede/r RichterIn ist unterschiedlich feministisch.
Jeder Betroffene hat unterschiedliche Ressourcen und Unterstützung. Jeder Betroffene hat unterschiedliche Möglichkeiten oder eben nicht! Jede Ex ist unterschiedlich hinterhältig.
Insofern steht es hier sicherlich niemandem zu, Trennungsväter nieder zu machen, weil sie ihren eigenen Weg gegangen sind.
Jeder trägt für sich die Verantwortung und entscheidet daher auch selbst - gut so!
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Don´t let the bastards get you down!
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(Donovan)
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(21-08-2015, 10:08)tumi schrieb: Deiner Meinung nach soll der TO alles dafür tun um sein Kind 1x im
Monat für ein paar Stunden zu sehen?
Immer diese Undifferenziertheit
:
Wo habe ich geschrieben, da0 er ALLES dafür tun soll?
Wenn ihm Umgang zugesprochen ist, soll der diesen auch tatsächlich wahrnehmen, und nicht das Kind für das miese Verhalten der KM bestrafen.
DAS habe ich geschrieben!
(21-08-2015, 10:08)tumi schrieb: Bis die Mutter das auch noch unterbindet.
Kann passieren; so wie bei mir.
Dann ist es immer noch Zeit, aufzugeben.
Aber im Moment hat er Umgang!
(21-08-2015, 10:08)tumi schrieb: Der TO schreibt: "obwohl ich dem damaligen Umzug nur zähneknirschend zustimmte"
und das war ein Riesenfehler. Damit hat er gezeigt, dass man mit ihm alles machen kann.
In diesem Punkt stimme ich Dir zu!
Simon II
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An 12 von 365 Tagen im Jahr hat @ICON Umgang mit seinem Sohn. Das ergibt den Wert von 3,2876712329 Prozent.
Damit schafft er nicht mal die 5 % Hürde.
Wo doch mittlerweile nach neuesten, wissenschaftlichen Erkenntnissen das Doppelresidenzmodell das Beste für das Kind sein soll.
Na ja. Mit diesem einem Tag im Monat ist er immer noch besser dran als viele tausend andere Trennungsväter, die ihre Kinder gar nicht oder nicht mehr sehen.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch dieser Vater den Kontakt zu seinem Kind verliert.
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(Donovan)
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26-08-2015, 06:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-08-2015, 06:37 von Dzombo.)
Daher sollte Mann/Vater sich fragen, ob er sich weiter wie bisher zum Volltrottel macht und sich immer wieder neu an solchen beknackten Verfahren beteiligt, die ihn am Ende zum reinen Besuchsonkel degradieren.
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