13-11-2017, 12:22
In den USA knabbert der Effekt, dass insbesondere aber nicht nur jüngere Männer ihre Prioritäten verschoben haben bereits an manchen Branchen: http://www.zerohedge.com/news/2017-11-12...abor-force
Männer, junge Männer steigen immer stärker aus der Arbeitswelt aus oder werden von ihr zurückgewiesen. Was tun sie stattdessen? Besonders aufschlussreich ist die linke Grafik hier, die die Veränderungen innerhalb nur fünf Jahren aufzeigt: http://www.zerohedge.com/sites/default/f...fp%203.jpg
Ausserdem wurden mittlerweile 5,8% der Bevölkerung mit Gefängnisstrafen belegt, sind als vorbestraft oder sitzen noch im Knast. Männeranteil: 93%. Die haben es schwer, irgendwo beschäftigt zu werden und lassen es dann halt sein.
Die Arbeitslosenrate beträgt in den USA momentan nur 4,1% und in einigen Bereichen herrscht nun mancherorts Arbeitskräftemangel in den Bereichen "construction, transportation, skilled manufacturing, and some health care and service positions". Festgestellt wird, dass die Löhne dadurch zwar steigen sollten, aber die strukturellen Gründe bestehen bleiben, sich also dadurch nichts ändert. Na, dann wirds ja mal Zeit für Frauenquoten bei den "construktion workers".
Damit zeigen sich nun messbare Effekte, die Helen Smith in "men on strike" schon vor Jahren erkannt hat. Dass Männer nicht mehr heiraten, hat vielleicht weniger separat quantifizierbare Folgen, aber dass sie weniger arbeiten hat das definitiv.
Männer, junge Männer steigen immer stärker aus der Arbeitswelt aus oder werden von ihr zurückgewiesen. Was tun sie stattdessen? Besonders aufschlussreich ist die linke Grafik hier, die die Veränderungen innerhalb nur fünf Jahren aufzeigt: http://www.zerohedge.com/sites/default/f...fp%203.jpg
Ausserdem wurden mittlerweile 5,8% der Bevölkerung mit Gefängnisstrafen belegt, sind als vorbestraft oder sitzen noch im Knast. Männeranteil: 93%. Die haben es schwer, irgendwo beschäftigt zu werden und lassen es dann halt sein.
Die Arbeitslosenrate beträgt in den USA momentan nur 4,1% und in einigen Bereichen herrscht nun mancherorts Arbeitskräftemangel in den Bereichen "construction, transportation, skilled manufacturing, and some health care and service positions". Festgestellt wird, dass die Löhne dadurch zwar steigen sollten, aber die strukturellen Gründe bestehen bleiben, sich also dadurch nichts ändert. Na, dann wirds ja mal Zeit für Frauenquoten bei den "construktion workers".
Damit zeigen sich nun messbare Effekte, die Helen Smith in "men on strike" schon vor Jahren erkannt hat. Dass Männer nicht mehr heiraten, hat vielleicht weniger separat quantifizierbare Folgen, aber dass sie weniger arbeiten hat das definitiv.