Hier mal eine interessante deutsche Übersetzung eines Kommentars des amerikanischen National Review zu amerikanischen Studien, wonach sich Frauen mit Meinungsfreiheit deutlich schwerer tun als Männer:
Siehe Thema 5.
Vielleicht erklärt das zumindest teilweise, warum wir unter der gegenwärtigen Herrschaft der Frauen auf dem strammen Weg in eine feministische Diktatur schon sehr weit gekommen sind.
Simon II
Siehe Thema 5.
Zitat:Was mir bei den Zahlen ins Gesicht sprang war der Unterschied zwischen Männern und Frauen. Bei den Männern sprachen sich 61 Prozent für die freie Meinungsäußerung aus. Aber nur 35 Prozent der Frauen taten dies. Das ist ein Ergebnis, mit dem ich nicht gerechnet hatte.
Dieser Prozentsatz ist besonders besorgniserregend, da Frauen heute die Mehrheit der Studenten ausmachen. Sie scheinen ein Übergewicht bei der Campus-Verwaltung darzustellen, die Regelungen bei den Themen "freie Rede" und "sexuelle Übergriffe" durchsetzt – und das in einer Zeit, in der die Zahl der Verwaltungsbeamten die der Hochschullehrer übersteigt.
Historisch gesehen wurden Einschränkungen der Meinungsfreiheit von benachteiligten Gruppen - Bürgerrechtlern, Gewerkschaftsorganisatoren, Linksradikalen - bekämpft. Heute stammen die Studenten, die die freie Rede am meisten schätzen, aus "Gruppen, die sich historisch oder gegenwärtig in Machtpositionen befinden". Historisch vielleicht, aber derzeit nicht.
Vielleicht erklärt das zumindest teilweise, warum wir unter der gegenwärtigen Herrschaft der Frauen auf dem strammen Weg in eine feministische Diktatur schon sehr weit gekommen sind.
Simon II