Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Erneute Fahrverbotsdiskussionen fuer Unterhaltspreller
#1
Ja, ja, immer wieder ein schoenes Thema im Sommerloch: "Giffey droht mit Fahrverboten für zahlungsfähige Eltern". Und ausgerechnet die maennerfeindlichste Partei von allen steuert mal was vernuenftiges bei: "Katrin Werner, familienpolitische Sprecherin der Linksfraktion:.....Wer Unterhalt zahlen kann und es nicht tut, begeht eine Straftat", sagte sie - im Zweifel würde durch ein Fahrverbot jedoch die Erwerbstätigkeit und somit die Zahlungsfähigkeit gefährdet."

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...24471.html

Wie waers mal mit Fahrverboten fuer umgangsboykottierende Kinderbesitzerinnen? Die muessen ja nicht arbeiten oder was zahlen sondern einfach nur Umgang zulassen und sich damit auch noch entlasten??!!!!!!
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
Zitieren
#2
Die Welt Online schreibt auch gerade so einen Schwachsinn:

https://www.welt.de/politik/deutschland/...r-ein.html

Eigentlich empfinde ich es nur noch als lustig.

Simon II
Zitieren
#3
Gabs eigentlich einen Sommer, wo das mal nicht aufgewärmt wurde?

Wenn das Juristengesockse wenigstens annähernd geschlechtesneutral urteilen würde, wäre ich ja sogar für solche Sanktionen, dann dann würde es auch gar nicht so wenig Mütter treffen. Und wie ich immer sage: Der beste Weg, das System umzuwerfen wäre es, wenn es Frauen erwischt. Dann plötzlich gäbe es "dringenden Reformbedarf".

Männer und Väter sind reines Verschleissmaterial, draufschlagen, entrechten, anspucken wie die Giftey - no Problem. Leider verfällt die Justiz in totale Selbstkastration, wenn es um die Anwendung des selben Rechts auf Mütter geht. Und so würden auch 85% der unterhaltspflichtigen Mütter weiterhin ohne Druck davonkommen obwohl sie nicht zahlen.
Zitieren
#4
Fundstück: (Quelle: Papa auch. / facebook)

EILMELDUNG: Führerschein kann gegen Wechselmodell getauscht werden

Berlin (dpapa) Neuesten Gerüchten zu Folge können ab morgen Führerscheine von Vätern gegen das sogenannte Wechselmodell (50/50 Betreuung der Kinder durch beide Trennungseltern) bei Frauenministerin Franziska Giffey eingetauscht werden. Das Familienrecht aus den 1950er Jahren sei derart veraltet, dass ein Tausch von Führerschein gegen Wechselmodell sowohl mit der UN-Kinderrechtskonvention (Art. 18) als auch mit den Menschenrechten konform sei, sagte Franziska Giffey auf Anfrage von "Papa Mama Auch e.V.".

Der Vorteil für Kinder liegt klar auf der Hand, da ohne Führerschein sich die Väter wesentlich mehr Zeit für ihre Kinder nehmen können und auch der Vaterverlust durch Verkehrsunfälle drastisch gesenkt wird.

Vielen heute noch alleinerziehenden Müttern wird diese Idee von Frauenministerin Giffey nicht gefallen. Wir haben daher Frau S. Schädlich (A.d.R. Klarname) befragt, die den Kontakt ihrer Kinder zum Vater seit vier Jahren erfolgreich verhindern konnte:

"Es kann nicht sein, dass meine ganze Arbeit, meinen Kindern den Erzeuger als Feinbild zu verkaufen, mit so einer hirnrissigen Idee von Frau Giffey vernichtet wird. Außerdem weiß doch jeder normale Mensch, dass Kinder überhaupt keine Väter brauchen." Das Leben als Alleinerziehende sei schon kompliziert genug durch das Ausfüllen von Formularen, damit man an die Kohle vom Staat und dem Erzeuger komme. "Ich müsste dann voll arbeiten, aber nee, das mache ich sicherlich nicht! Ich ziehe einfach ein paar hundert Kilometer weiter weg, dann hat sich das erledigt mit dem behindertem Wechselmodell und ohne Führerschein kommt der Penner eh nicht zu uns."

Die klaren Worte dieser emanzipierten Frau haben uns schwer beeindruckt und wir können gut nachempfinden, in welch prekäre Situation sie der Vorstoß von Frau Frauenministerin Giffey bringen kann. Auch für manche Kitas könnte dies das Aus bedeuten, wenn sich Väter plötzlich so einfach um ihre eigenen Kinder kümmern. Und auch finanziell werden Väter dadurch besser gestellt, da sie keine horrenden Summen mehr für Rechtsanwälte und Gerichtsverfahren ausgeben müssen, die in der Regel ohnehin nie erfolgreich waren (A.d.R. "durfte nur nicht laut gesagt werden").

Alles in allem dürfen sich wohl vor allem Väter bei Frau Frauenministerin Giffey dafür bedanken, dass das Familienrecht endlich in der heutigen Zeit angekommen zu sein scheint.
Zitieren
#5
Die Kommentare unter dem Artikel sind witzig.

Da dürfte das Familienministerium unter einer Lawine von Führerscheinen ersticken!

Wer formuliert den Musterbrief an Giffey?
remember
Don´t let the bastards get you down!

and
This machine kills [feminists]! 
(Donovan)
Zitieren
#6
Bei der Caritas in Erding sprechen Leute mit Bodenhaftung: https://www.merkur.de/lokales/erding/erd...23367.html

„Wenn man den Vater nun zwingt, mehr zu zahlen, indem man ihn pfändet, könnte er von seinem Einkommen nicht mehr leben. Er müsste staatliche Hilfen beantragen. „Und jetzt kommt die Ministerin und will solchen Leuten auch noch den Führerschein nehmen und damit die berufliche Existenz entziehen“, ärgert sich die Schuldnerberaterin. „Wer berät die eigentlich?“ In diesen Fällen drohten beide Seiten zu Sozialfällen zu werden.

Dazu ein paar klare, sachliche Rechnungen. Und da wundert sich die Polit-Junta, dass sie als abgehoben wahrgenommen wird.
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste