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Nachehelicher Unterhalt und Jobwechsel (Topverdiener)
#1
Hallo zusammen, 

Google habe ich inzwischen durchgelesen und ich finde keine Antwort, deshalb hoffe ich, dass ihr mir weiter helfen könnt. Ich schreibe für meinen Partner. 
Er ist Topverdiener, der nach der Trennung ein einfacheres Leben genießen möchte - doch kann die Ex-Frau ihn zum alten Unglück zwingen?

20 Jahre Ehe:
Er beruflich erfolgreich, sie genießt das Modell "Trophäenfrau". Seit 20 Jahren nicht gearbeitet, Prada, Gucci und das volle Programm. 1 Kind großgezogen. Sie verbraucht mehr Geld als er. Da Kind nun erwachsen ist trennt er sich, weil er den Lebensstil der Frau nicht mehr tragen mag. 

Anwalt sagt: Exfrau wird niemals arbeiten müssen. Exfrauenunterhalt weit jenseits der 2000 Euro mtl. + Unterhaltshöchstsatz für Kind in Ausbildung.

Die neue Beziehung: 
Das Gegenteil: Sie arbeitstätig und bescheiden. Er lebt mit neuer Frau minimalistisch, Lebensfreude im Mittelpunkt, Geld unwichtig. Soweit so gut! Der Haken ist der Job. Er verdient zwar extrem gut, ist aber sehr unglücklich, da sich der Vorgesetzte und das Arbeitsklima geändert haben. Da er mit der neuen Partnerin nicht mehr so viel Geld braucht, würde er gern in einen "normalen" Job wechseln. Leider gibts alle vergleichbar hoch dotierten Jobs nur - wie jetzt - ohne Privatleben. Es kommt also nur in Frage, den Job zu wechseln und neu anzufangen. Leider gibt es keine "normalen" Jobs, bei denen man so viel Netto bekommt, dass man davon auch noch 3000 Euro für Ex und Kind überweisen kann. 

Und nun? 
Vorweg: der Unterhalt für das Kind ist unumstritten und steht hier nicht zu Debatte. Aber wie ist es mit der Exfrau? Angenommen er kündigt, nimmt den besten "normalen 40h" Job den er kriegen kann und hat nach Kindesunterhalt nur noch 2500 Euro netto übrig. Muss er sich tatsächlich bis unter den Selbstbehalt (wegen neuer Partnerschaft) ausziehen, damit seine Ex ihren Lebensstandard mit Nägel lackieren statt arbeiten erhalten kann? 

Bitte entschuldigt, wenn das sehr wertend klingt. Ich versuche damit nur zu verdeutlichen, dass es hier nicht darum geht, den Lebensunterhalt der Exfrau anzufechten. Natürlich hat sie ein Recht auf Unterhalt.
Die Frage ist, ob der Staat den Mann dazu zwingt, sich entweder psychisch (weiter arbeiten) oder finanziell (Jobwechsel) zu ruinieren, damit seine Ex weiter im Lustschloss leben kann? 

Viele Grüße und danke für eure Einschätzung
ExB
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#2
Das war eine lange Ehe, gemäss §1587b BGB kann es deshalb auch zu lebenslangem Unterhalt kommen. Das ist gut möglich, aber nicht zwingend. Ein weites Feld für Anwälte.

Wer vorhat, für weniger Geld zu arbeiten sollte das zuerst angehen und sich dann erst scheiden lassen. Auf weitere Jahre kommts jetzt auch nicht mehr an, die Schwelle zur langen Ehe ist überschritten und seine halbe Rente ist eh schon futsch. Aber der weniger stressige Job wird dann ebenso prägend für die Lebensverhältnisse.

Was sich nach der Scheidung ändert, hat nur Auswirkungen wenn es schon in der Ehe absehbar war. Du kannst dir denken, was die Richter sagen, wenn der Mann 20 Jahre schuftet und urplötzlich nach der Scheidung möchte er runter von diesem Job und deshalb auch weniger Unterhalt zahlen. Das läuft nicht.

Ich weiss nicht, in welcher Phase die Trennung ist. Vielleicht gibt es auch Einigungsmöglichkeiten. Vielleicht kann er mit einer sehr hohen Abfindung aus dem laufenden Unterhalt raus. Das müsste sich aber in siebenstelligen Bereichen bewegen. Es wäre dann arm, aber glücklich und keine Schulden laufen auf.

Vielleicht gibt es Möglichkeiten, die sich aus einer angegriffenen Gesundheit heraus nutzen lassen. Vielleicht hat er auch den Mut, komplett hinzuwerfen und einfach zu blockieren. Das ist eine harte Kur, die viel erfolgreicher wie alles andere wirken kann, weil die Ex plötzlich ihrerseits einen Aufprall in der Realität erlebt. Dann wäre für den Mann eben die neue Frau für den Lebensunterhalt zuständig.
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#3
Ich musste gerade über dein Pseudonym herzlich lachen. Entschuldige. Aber du nennst dich wirklich ExB? Ok, ExA hat er jetzt am Hals, ... ich wünsche ihm nicht wirklich eine ExB, echt nicht. Big Grin
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#4
Da die neue selber arbeitet und sehr bescheiden ist, ist dieser Vorschlag von P der beste, er soll alles hinwerfen, die neue geht arbeiten, er macht den Haushalt, Berge von Schulden werden auflaufen, mit denen er ins Grab geht.
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#5
Er muss nicht ganz hinwerfen, aber unter dem Pfändungsbetrag bleiben. Aber das ist für solche Leute, die sich lange im Erwerbsleben auf hohem Niveau bewegt haben meist ein zu grosser Schritt, den sie sich nicht vorstellen können, der undenkbar ist. Ausserdem ist meistens Vermögen da, z.B. eine Immobilie, die noch für lange Jahre verheizt werden kann. Die Ex pfändet dann halt und frisst sich noch jahrelang am Erlös der Zwangsversteigerung voll.

Sinnvoll ist das, wenn man einen möglichst frühen und harten Bruch bei der Ex erzeugen kann. So, dass sie tatsächlich zur Arbeitsagentur müsste. Dann übernimmt es der Staat, ihr einen Job anzubieten, den sie annehmen muss, ansonsten wird sie sanktioniert. Sie müsste tatsächlich wieder arbeiten. Oder sich einen neuen Wirt suchen.

Plötzlich wären Gründe da für weniger oder gar keinen Unterhalt. Plötzlich sind Schulden da und damit lässt sich ganz neu verhandeln, auf anderem Niveau. Es muss gar nicht so sein, dass er diese Schulden mit ins Grab schleppt.

Alternativ muss er sich bei zum bitteren Ende in einem Job verheizen lassen.
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#6
Was soll er denn arbeiten bis zur Pfändungsgrenze?....5 Stunden die Woche?
Ich denke er muss es an die Wand fahren oder weiter für die Tusse schuften.
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#7
Wie viele dieser Frauen, die durch ihre Partner und deren Exen die Realität des deutschen Familienunrechts kennenlernen, bleiben hier länger als eine Woche aktiv? Ich muss jedes Mal schmunzeln... Viel Glück, ExB! Big Grin

VM Cool
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#8
Die meisten "Neuen" fangen an sich schlau zu machen, damit sie selber mehr vom Kuchen bekommen....kann ich sogar nachvollziehen.
Wenn sie dann lesen müssen das sie für den "Goldesel" aufkommen sollen, sind sie schnell wieder weg....auch verständlich.
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#9
Es würde mir im Traum nicht einfallen, einen nutzlosen Fresser von parasitärer Ex ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Wenn dein Partner noch einen Restfunken von Würde hat, wechselt er zu einem Job der ihn mit Sinn und Freude erfüllt und dessen Gehalt nicht die pfändungsfreie Grenze überschreitet.
Lieber Freiheit, Zeit, Gesundheit und Würde, anstatt Geld, Demütigung und ein Sklavendasein. Aber wahrscheinlich wird er zu stark an sein Sklavendasein gewöhnt sein und keine Eier haben, wie die Mehrheit.
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#10
Die Frage ging um den Mann, ob es Chancen gibt von langem und hohen Ehegattenutnerhalt runterzukommen. Egal wer fragt - warum nicht?

Oben hab ich den falschen Paragrafen zitiert, da wurde was umgestellt. In der Reform vor ein paar Jahren wurde der lebenslange Unterhalt zur Ausnahme gemacht und dann gab es die Reform der Refom, gut versteckt, aber die Möglichkeit zu lebenslangem Unterhalt ist wieder grösser geworden.

In § 1578b BGB wird Full Power verordnet, wenn die Ex schon vorher auf der faulen Haut lag: "Nachteile im Sinne des Satzes 2 können sich vor allem aus der Dauer der Pflege oder Erziehung eines gemeinschaftlichen Kindes sowie aus der Gestaltung von Haushaltsführung und Erwerbstätigkeit während der Ehe ergeben.". Diese Gestaltung war ja offenbar so, dass Mann das Geld ranschafft und Frau nicht erwerstätig ist.

Die Frage ist auch, welchen Beruf sie hatte, ob sie wieder einsteigen könnte. Anwälte streiten sich gern um so was, das bringt viel ein. Ist der Unterhalt mal unbefristet festgelegt, ist der Weg da wieder raus immer schwierig. Gesundheit, unverschuldete Arbeitslosigkeit, das sind Möglichkeiten, aber es kann auch grandios schiefgehen. "Er hat sich kündigen lassen, damit er sich um den Unterhalt drücken kann".
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#11
Vielen Dank p__ für dein wertvolles Feedback!

Damit eine Ehe so schief läuft, gehören ja immer zwei dazu. Er hatte schließlich 20 Jahre lang Zeit, etwas da gegen zu tun - und hat es nicht. Paragraph 1578b BGB wird ihn dafür jetzt voll treffen, das ist sicher.

Wie du richtig eingeschätzt hast, gibt es auf seiner Seite noch ein gewisses Vermögen, was seine Ex verheizen könnte bevor er blank ist. Da dieses Vermögen aber seine Altersvorsorge ist, wäre das sein Ruin. Zudem kann ich mir auch nicht vorstellen, dass mein erfolgshungriger Partner sich auf ein Sozialgrenzenmodell einlassen würde. Eine Abfindung kommt leider auch nicht infrage, da abgesehen von seiner Altersvorsorge sonst kein Kapital hat. Ihre Ausbildung kann man auch vergessen. :-(

Spannend ist dein Hinweis, dass Gehaltsänderungen innerhalb der Ehe ihn retten könnten. Das Trennungsjahr bereits offiziell beendet - mehr bisher nicht, dem Staat liegt aber noch nichts bzgl. Scheidung vor. Wäre das noch rechtzeitig für eine berufliche Änderung?

Vielen Dank und VG
ExB
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#12
Also liegen die Dinge wie befürchtet. Aber der Scheidungsantrag ist wenigstens noch nicht zugestellt und damit auch kein Stichtag. Aber ob es jetzt noch was bringt, das Einkommen zu reduzieren, ist fraglich. Am besten wärs, er könnte das mit nachweisbaren gesundheitlichen Einschränkungen kombinieren, deren Beginn in die Ehezeit zurückreicht.

Diese Strategie sollte er mit seinem Anwalt besprechen, damit der zeitliche Rahmen stimmt und das nicht mit anderen Scheidungsvorbereitungen kollidiert. Der Zugewinn- und Versorgungsausgleich wird auch noch eine Nummer.

Es ist immer dasselbe. Früher und mit etwas Verstand die Trennung vorbereitet und es wären noch Gestaltungsmöglichkeiten vorhanden gewesen. Jetzt ist kaum mehr was zu machen.
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#13
@ExB...folgendes hast du im 1. Post geschrieben:
Die neue Beziehung:
Das Gegenteil: Sie arbeitstätig und bescheiden. Er lebt mit neuer Frau minimalistisch, Lebensfreude im Mittelpunkt, Geld unwichtig.

Und das heute:
Zudem kann ich mir auch nicht vorstellen, dass mein erfolgshungriger Partner sich auf ein Sozialgrenzenmodell einlassen würde.

Wie passt das zusammen?

Er wird weiter Sklave der Gesellschaft und seiner Frauen bleiben, ExA, ExB usw....jeder was er verdient!
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#14
(14-01-2020, 13:28)Bitas schrieb: Zudem kann ich mir auch nicht vorstellen, dass mein erfolgshungriger Partner sich auf ein Sozialgrenzenmodell einlassen würde.

Wie passt das zusammen?

Erfolgshungrig = hoher sozialer Status. Leider hat sich in diesem Fall schon ein anderes Weibchen den hohen Status und den Erfolgshunger dauerhaft gesichert.

@ExB: Dein Freund soll sich hier selbst anmelden und um Rat suchen. Erfahrungsgemäß werden wichtige Informationen nur selektiv oder verfälscht weiter gegeben bei der "Stillen Post". Es geht um hier um Hilfe für ihn, nicht um dich.

Grüße

Lullaby
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#15
Die meisten Männer ziehen viel Lebenssinn aus ihrer Arbeit und wollen keinen totalen Ausstieg. Der Manager will nicht zum Teilzeit-Taxifahrer werden, nur damit die Ex kein Geld mehr bekommt. Das ist wie mit Aprikosen nach sauren Äpfeln werfen.

Man möchte es gerne langsamer und ruhiger, aber nicht abschalten. Nur: Genau das geht eben in dieser Situation nicht, denn es ginge zu Lasten der weitreichenden Rechte eines Dritten, der Ex und wird rechtlich erzwungen.

Das ist unabhängig davon, ob eine Next existiert. Ich würde der Next da nicht zuviel Intentionen beimessen. Diesen Frauen ist von Anfang an bewusst, dass jetzt nichts mehr zu holen ist. Die Ernte ist schon eingefahren, aber von einer Anderen. Nextfrauen, die trotzdem zu mittellosen Männern halten sind doch positiv. Da vernebeln keine Goldbarren die Partnerschaft :-)
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#16
In diesem Fall scheint der Goldesel keinesfalls Mittellos zu sein, auch nach der Scheidung nicht, er hat nur keinen Bock mehr so hart dafür zu Arbeiten aber das wird er müssen.....bis zum Ende...
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#17
(14-01-2020, 12:06)ExB schrieb: Damit eine Ehe so schief läuft, gehören ja immer zwei dazu. Er hatte schließlich 20 Jahre lang Zeit, etwas da gegen zu tun - und hat es nicht.
Diese Sätze drücken genau die Haltung gegenüber Männern aus, die es braucht, um sie weiter zu entrechten und zu benachteiligen: "Du hättest ja ein Kondom benutzen können, usw...". Wenn wir uns über das Recht auf Selbstbestimmung der Frau und/oder des Mannes unterhalten wollen, brauchen wir auf diesem Niveau gar nicht anzufangen. Aber wir wollen uns ja auch nicht darüber unterhalten... Allerdings nerven diese sorglos platzierten Schuldzuschreibungen ungemein. Ein Mann - noch dazu Topverdiener - kann eben niemals ein Opfer sein... Die Sonne scheint. Gute Nacht.  Dodgy

VM Cool
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#18
(14-01-2020, 18:11)Bitas schrieb: er hat nur keinen Bock mehr so hart dafür zu Arbeiten aber das wird er müssen.....bis zum Ende...

Ja, und das ist Mist. Egal ob eine Next da ist oder nicht.
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#19
Mir geht es auch nicht um die ExB oder C.....er ist Sklave des Konsums, des Systems usw., mit solchen Menschen habe ich kein Mitleid, ob Mann oder Frau ist egal.,....also nicht jammern, einfach weiter so, das kurbelt die Wirtschaft an.

Ich danke erneut meinen Eltern.....ich bin und war mit 4k€ genauso glücklich wie mit 880€ oder momentan mit 2k€ und wenn mir einer 40k€ bietet um mich zu versklaven, bekommt er/sie auch nur nen Mittelfinger, ich bin nicht käuflich....und noch mal danke an meine Eltern.
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#20
Ich habe es geschafft, den Unterhalt von Trennungsunterhalt auf den letzten nachehelichen Unterhalt um 90% zu reduzieren - Letzterer ist seit geraumer Zeit ausgelaufen. Dazu waren allerdings konsequente Maßnahmen erforderlich (Ausland, drastische Reduzierung des Einkommens mit nachvollziehbarer Storyline, etc..). Hat insgesamt 4 Jahre gedauert. Hätte auch schief gehen können (fiktives Einkommen). War allerdings keine lange Ehe, da ich keine 20 Jahre gebraucht habe, um zu kapieren, dass ich der lebenslange Arbeitssklave sein sollte..

Ich sehe hier nur die Möglichkeit, den Karren an die Wand zu klatschen, dann ist allerdings auch die Altersvorsorge futsch. Freiheit hat ihren Preis..
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#21
Im beschriebenen Fall von ExB setzt der Staat mit der Rechtslage einen ganz klaren Mordanreiz. Die Ex verunfallen oder im Streitaffekt geschubst haben, wäre die günstigste Lösung. Übel, und keine Handlungsaufforderung oder Empfehlung, aber leider wahr.
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