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Die braven Väter schreiben mal wieder Briefe: http://genderama.blogspot.com/2020/09/br...ruchs.html
Und sie verzweifeln an der SPD.
Briefe seit 1977. Der erste grosse Schwung kam 1982, als das Bundesverfassungsgericht nach der Katastrophenreform von 1977 die zwingende Alleinsorge nach einer Scheidung für verfassungswidrig erklärte.
Das wurde dann geändert. Und zwar sage und schreibe erst 16 Jahre später. Und auch da nur minimal, das Drama mit Vätern ohne Trauschein dauert bis heute an. Das BVerfG hatte nämlich versäumt, eine Frist für die Änderungen zu setzen. Und so wurde es von der Politik ausgesessen. Die gesamte Zeit der CDU-FDP Regierung Kohl. Und es wurden Briefe geschrieben, viele Briefe von verzweifelten Vätern.
Dann schreibt mal weiter. Und überlegt, ob die SPD nicht mehr lieb ist und man die Revolution wagen sollte, mal die CDU oder die FDP zu wählen. Oder gar die Grünen. Dann wird alles besser. Ganz sicher.
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08-09-2020, 15:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08-09-2020, 15:53 von Simon ii.)
(08-09-2020, 10:39)p__ schrieb: Dann schreibt mal weiter. Und überlegt, ob die SPD nicht mehr lieb ist und man die Revolution wagen sollte, mal die CDU oder die FDP zu wählen. Oder gar die Grünen. Dann wird alles besser. Ganz sicher.
Sagen wir es so:
Natürlich hast Du recht (und ich sehe es ganz genauso und wurde und werde dafür beim VAFK vielfach angefeindet).
Aber für die Väter im allgemeinen und für den VAFK im besonderen ist es schon eine ungeheure Erkenntnis, daß eine Partei, die sich derart mies gegenüber Kindern und Vätern verhält, angegriffen werden muß. Denn diese (völlig sinnlose) Briefeschreibaktion wird begleitet durch eine Aktion "Es reicht" gegen die SPD.
Und DAAAAS ist ein (winziger) Schritt in die richtige Richtung.
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Wenns bis zu dieser Erkenntnis 50 Jahre dauert, ist das eine sture Blindheit dieser Väter, die ihresgleichen sucht. Die SPD und die FDP haben die Mutter aller Familienrechtskatastrophen 1976/77 abgeliefert und seither stalinistisch-eisern daran festgehalten. Seit 1977 ist absolut eindeutig amtlich beschlossen mit Brief und Siegel, wie die Figuren dieser Partei im Familienrecht ticken.
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08-09-2020, 16:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08-09-2020, 16:23 von Simon ii.)
(08-09-2020, 16:13)p__ schrieb: Wenns bis zu dieser Erkenntnis 50 Jahre dauert, ist das eine sture Blindheit dieser Väter, die ihresgleichen sucht.
Richtig!
Nicht umsonst sage ich immer, daß es kaum etwas dümmeres auf der Welt gibt als deutsche Männer im allgemeinen und deutsche Väter im besonderen.
(08-09-2020, 16:13)p__ schrieb: Die SPD und die FDP haben die Mutter aller Familienrechtskatastrophen 1976/77 abgeliefert und seither stalinistisch-eisern daran festgehalten. Seit 1977 ist absolut eindeutig amtlich beschlossen mit Brief und Siegel, wie die Figuren dieser Partei im Familienrecht ticken.
Im Prinzip auch richtig, allerdings gibt es in der FDP aktuell ein paar vernünftige Ansätze. Die Extremfeministinnen wie die außerordentlich widerliche Leuthäuser-Schnarrenberger haben heute in der FDP nur noch einen geringen Rückhalt. Es setzt sich zumindest in diesem Bereich die Vernunft in der FDP durch (leider gibt es insgesamt nur zwei Bereiche, in denen das der Fall ist. In allen anderen Bereichen hechelt die FDP den Kommunisten hinterher).
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So, wieder mal "Ansätze" in der FDP? Wohl die "Liberalen Männer"? Zu denen der familienpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, der fette Daniel Föst sagt: „Zur FDP gibt es keine Verbindung. Es gibt keine organisatorische Überlagerung. Wir teilen keine Inhalte. Dezidiert – nach dem, was ich da gelesen habe, lehnen wir viel von dem, was da geschrieben steht, auch ab. Der Begriff ‚liberal‘ ist nicht geschützt. Da ist kein Platz mit dieser Ideologie innerhalb der FDP.“ Keine weiteren Fragen, euer Ehren.
Die FDP hat das einmalige Kunststück geschafft, an weit mehr Katastrophenreformen im Familienrecht beteiligt gewesen zu sein wie jede andere Partei. Angesichts dieses einmaligen Highscoren könnte man auch die Kommunisten wählen. Die versuchen schon seit über 100 Jahren, das Paradies nach Karl Marx & Co zu schaffen. Sicher klappt es beim nächsten Versuch. Diesmal aber richtig. Die anderen tausend Versuche vorher waren bloss verkehrt. Aber jetzt gibt es "vernünftige Ansätze".
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09-09-2020, 10:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-09-2020, 10:09 von Simon ii.)
(08-09-2020, 20:32)p__ schrieb: So, wieder mal "Ansätze" in der FDP? Wohl die "Liberalen Männer"? Zu denen der familienpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, der fette Daniel Föst sagt: „Zur FDP gibt es keine Verbindung. Es gibt keine organisatorische Überlagerung. Wir teilen keine Inhalte. Dezidiert – nach dem, was ich da gelesen habe, lehnen wir viel von dem, was da geschrieben steht, auch ab. Der Begriff ‚liberal‘ ist nicht geschützt. Da ist kein Platz mit dieser Ideologie innerhalb der FDP.“ Keine weiteren Fragen, euer Ehren.
Interessant, diese Aussage kannte ich nicht!
Danke für den Hinweis!
(08-09-2020, 20:32)p__ schrieb: Die FDP hat das einmalige Kunststück geschafft, an weit mehr Katastrophenreformen im Familienrecht beteiligt gewesen zu sein wie jede andere Partei. Angesichts dieses einmaligen Highscoren könnte man auch die Kommunisten wählen. Die versuchen schon seit über 100 Jahren, das Paradies nach Karl Marx & Co zu schaffen. Sicher klappt es beim nächsten Versuch. Diesmal aber richtig. Die anderen tausend Versuche vorher waren bloss verkehrt. Aber jetzt gibt es "vernünftige Ansätze".
Nun, immerhin ist die FDP derzeit die einzige Partei, die z.B. das Wechselmodell auf ihrer Agenda hat, und das auch offensiv im Parlament vertritt.
Insgesamt aber teile ich Deine Kritik an der FDP, was ich glaubte, in meinem Post auch zum Ausdruck gebracht zu haben.
Also nochmal langsam zum mitschreiben:
Trotz der aktuell erkennbaren, sinnvollen Ansätze in der Familienpolitik halte ich die FDP derzeit NICHT für eine wählbare Partei!
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Hab das schon verstanden, dachte aber dass du "die guten Ansätze" mit den liberalen Männern verbindest. Darauf fährt Arne Hoffmann ja so sehr ab und macht beide Augen fest zu vor der Tatsache, dass das eine innerhalb der Partei strikt abgelehnte Splittergruppe ist.
Der Punkt zum Wechselmodell ist bemerkenswert unkonkret und ist genau die Verfügungsmasse, die bereits den letzten 70 Jahren immer zuallererst über Bord ging, wenn man wieder mal in Koalitionsverhandlungen war und "Kompromisse" eingehen wollte. Übrig blieb immer nur der absolute Bockmist, auch das ist sicheres Kennzeichen der FDP. Man sollte auch mal lesen, was sie sonst noch alles in diesem Bereich gefordert haben: Die "Verantwortungsgemeinschaft", um neue Unterhaltspflichten zu schaffen. Bürgergeld für Kinder (was indirekt in eine ganz neue Dimension beim Unterhalt führt), ein ganzer Sack voll "Mehreltern"-Schwachsinn und Entvaterung schon vor der Geburt.... kotz. Aber wir können ja Briefe schreiben, ganz neue Idee, sicher hilft das was :-)
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Hach, man möchte sie alle bei facebook manchmal knuddeln (und Arne ist ja auch dabei), wenn sie so herrlich süß und naiv daher kommen und jedes Mal die Schnute neu verboxt bekommen.
Erinnert mich an ein "Posting" (wie dämlich ist eigentlich dieses Wort?) vor einigen Tagen. Da "postet" ein Papa eine Statistik einer aktuellen Umfrage in Sachsen.
SPD 5% ... Alle ergötzen sich. Neben den Rufen, dass man sich so darüber freue und man doch die FDP wählen soll, im Anschluss jeweils der politisch korrekte Satz: Nur der blaue Balken gefällt mir natürlich (!) nicht.
Das kann jeder halten wie ein Dachdecker. Aber alleine der Hinweis, dass die SPD nicht alleine Schuld sei und die "Anderen" nicht die Heilsbringer erzeugte, dass ich mal kein Like bekam. Wenn man sich dann noch erlaubt zu sagen, dass niemandem etwas passiert, wenn er nicht vorsichtshalber sein Missfallen über die AfD Zustimmung kund tut, dann gibt´s dafür wahrscheinlich demnächst einen neuen Button: Ein Minus-Like oder so...
Und so pendeln sie von der einen Seite zur anderen Seite wie eine Billardkugel und bekommen jedes Mal eins auf die Mütze. Mal von links, mal von rechts. Man könnte diese Dümmlichkeit schon fast amüsant finden, wäre es nicht so traurig.
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In Deutschland sind eh fast alle Parteien Rot. Die Linke benutzt Rot, HKS 14. Die NPD benutzt Rot. Die SPD benutzt Rot. Die CDU benutzt Rot. Die FDP nimmt seit einger Zeit Magenta, Rosa. Einige Kleine sind Orange: Die abgesoffenen Piraten, ÖDP mit ihren guten Ansätzen aber ohne jeden Durchbruch, die Familienpartei, die freien Wähler - Blau sind die CSU und die Nichtgenanntwerdendürfen.
Auf Likes würde ich pfeifen, nicht mal ansehen. Das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass nicht mal mehr diskutiert werden kann. Die Meinungskorridore sind extrem eng geworden, Medien wie Facebook haben die ohnehin schwach ausgeprägte Diskussionkultur vollends vernichtet. Nur kurz abgefeuerte Schlagworte, morgen schon vergessen und erneut rausgefeuert. Hauptsache Pageviews mit Maximaler Werbung und Datenabgesaugt. Der Mensch als restlos verwertetes Produkt einer Werbefirma.
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DIE WELT bringt ein kurzes Artikelchen drüber: https://www.welt.de/politik/deutschland/...eizen.html
Unfair, wie da nur auf die SPD geschossen wird. CDU CSU, FDP und Grüne haben in Regierungen ebenso wie die SPD bewiesen, dass sie problemlos Familienrechtskatastrophen produzieren und hinnehmen können. Das Problem sind die Blockparteien und nicht der Namen einer einzelnen Partei. Die Stimmenrotation innerhalb der Blockparteien sorgt nur für eines: Dis Stabilisierung dieser Katastrophe.
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Richtig. Das feministische Netzwerk agiert parteiübergreifend. Sie haben derzeit in allen Parteien die Macht über die Familienpolitik.
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Die Autorin, Sabine Menkens hat letzte Woche schon etwas über das Thema Sorgerecht geschrieben, ist aber hinter einer Paywall: https://www.welt.de/politik/deutschland/...-leer.html - und einen Monat vorher noch einen Artikel.
Nicht nur Männer schreiben Briefe, auch Frauen schreiben was :-)
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12-09-2020, 08:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-09-2020, 08:05 von CheGuevara.)
Die Truppe vom VAfK ist schon witzig, noch vor wenigen Monaten war Markus Witt (Bundesvorstand VAfK) mit den Mias und Finkes der Republik bei der Giffey zum Kaffee eingeladen:
"Markus Witt, Sprecher der Gruppe Väteraufbruch für Kinder, hält die Gästeliste dagegen für ausgewogen und verweist darauf, dass es nicht nur die "Kategorien Väter- und Mütterorganisationen" gebe, sondern dass sich aus seiner Sicht viele der Teilnehmer für beide Eltern und die Kinder einsetzten."
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/sorg...-1.4947731
... frei nach dem chinesischen Dummfug: "Kannst Du Deinen Feind nicht besiegen, umarme ihn."
Der VAfK hat bis heute nicht verstanden, dass dieses Familien-Unrechts-System nicht aus sich heraus geändert werden kann sondern nur durch Aktionen, die außerhalb des Systems wirken. Das sich dem System vollständig verweigern ist dabei eine sehr effektive Strategie.
remember
Don´t let the bastards get you down!
and
This machine kills [feminists]!
(Donovan)
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Sie haben gehofft, nicht als Kulisse missbraucht zu werden, sondern etwas sagen, mitgestalten zu können.
Diese Karotte hängt nun auch schon 50 Jahre vor dem Väteresel, der angebunden im Kreis läuft und auf den man wie eh und je einprügelt, wenn er stolpert.
Wir müssen wohl doch noch den Verband der Unterhaltsnichtzahler gründen. Hätte mehr Wirkung wie Kaffeeklatsch mit einer ewiggestrigen SPD-Tante.
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Ich vermute, dass die drei Schlüsselpositionen Bundeskanzler, Justiz- und Familienminister mit vernünftigen Personen besetzt sein müssen, um eine positive Änderung des Familienrechts zu erreichen.
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Solange eine Tussiekratie Deutschland und Europa regiert, aendert sich eh nichts. Und ich sehe da LEIDER ueberhaupt kein Licht am Ende des Tunnels. Ganz im Gegenteil.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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14-09-2020, 14:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-09-2020, 14:16 von Simon ii.)
(11-09-2020, 10:27)p__ schrieb: Unfair, wie da nur auf die SPD geschossen wird. CDU CSU, FDP und Grüne haben in Regierungen ebenso wie die SPD bewiesen, dass sie problemlos Familienrechtskatastrophen produzieren und hinnehmen können. Das Problem sind die Blockparteien und nicht der Namen einer einzelnen Partei. Die Stimmenrotation innerhalb der Blockparteien sorgt nur für eines: Dis Stabilisierung dieser Katastrophe.
Volle Zustimmung!
Aber das kapieren die deutschen Väter nicht.
Aktuell läuft ja eine Aktion "SPD unter 5%".
Sagen wir es so: Immerhin hat mal jemand erkannt, daß eine Partei, die Politik gegen Väter und Kinder macht, angegriffen werden muß.
Das Problem ist bloß, daß mit einem Wechsel zu den anderen Altparteien nichts, aber auch absolut gar nichts gewonnen ist.
Wie Du sehr richtig anmerkst.
(12-09-2020, 08:02)CheGuevara schrieb: Der VAfK hat bis heute nicht verstanden, dass dieses Familien-Unrechts-System nicht aus sich heraus geändert werden kann sondern nur durch Aktionen, die außerhalb des Systems wirken. Das sich dem System vollständig verweigern ist dabei eine sehr effektive Strategie.
In der Pauschalität ist das nicht richtig!
Es kommt darauf an, wen Du als Vater als Gegenüber hast:
Bei pragmatischen Personen kann man sehr wohl durch Zusammenarbeit viel erreichen!
Hast Du es aber mit Knalltüten wie Giffey und Kinder- und Männerhassern wie Lambrecht zu tun, also mit im eigentlichen Sinne bösartigen Personen, dann hast Du recht. Dann ist Appeasement der falsche Weg.
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14-09-2020, 14:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-09-2020, 14:45 von Austriake.)
Wir sollten aufhören davon zu träumen, dass wir an diesem System etwas ändern könnten. Es sind einfach zu viele, die von diesen Zuständen profitieren - die werden einen Teufel tun, daran etwas ändern zu wollen.
Das Einzige, was kurzfristig was bringen könnte (konjunktiv!) - entsprechendes Wahlverhalten. Wenn alle Männer die Partei wählen, die diesem Gesocks in Berlin das meiste Kopfzerbrechen macht und die meisten Aversionen provoziert, dann rührt sich was. Vielleicht.
Hierzu habe ich ein Beispiel aus meiner Umgebung. Ein Dörfchen namens Sittenhardt in der Nähe der Stadt, die für ihre Bausparkasse bekannt wurde. Die Bürger dort fühlten sich vernachlässigt und übergangen von der Politik (aus welchen Gründen spielt keine Rolle), und so beschlossen die Dörfler, ein Zeichen zu setzen. Bei der Landtagswahl zählte man Stimmen aus - und war entsetzt! Mehr als 90 Prozent wählten die NPD!
Das hatte zwar keine weiteren Folgen - aber bis heute weiss jeder Abgeordnete im Landtag in Stuttgart, wo Sittenhardt liegt. Und dass man da besser zuhört, wenn die Dörfler sich zu Wort melden.
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So, jetzt hat es auch die CDU fast geschafft: https://www.faz.net/2.1652/cdu-vorstand-...52905.html
50% Frauenquote bei 25% weiblichen Mitgliedern. Vorbildlich demokratisch... der Wähler schluckt alles, was die ausscheissen. Wirklich alles.
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Die Tussikratie immer weiter auf dem Vormarsch in Richtung Verderben. Ist ja anscheinend von den meisten Leuten so gewollt. ManN kann nur hoffen, dass sie aufwachen bevor es zu spaet ist.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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(15-09-2020, 10:54)kay schrieb: Die Tussikratie immer weiter auf dem Vormarsch in Richtung Verderben. Ist ja anscheinend von den meisten Leuten so gewollt. ManN kann nur hoffen, dass sie aufwachen bevor es zu spaet ist.
Nö, die wachen nicht mal auf, wenn die BRD islamisch übernommen wurde und die ganze Bevorteilung der Frauen zurückgedreht wird.
Dann geben sie sich willig ihren neuen Herren hin.
(wenn bloß die Kollateralschäden der Islamisierung nicht so groß wären)
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