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Hallo in die Runde,
folgende Situation, schon lange geschieden, 1 Sohn, mittlerweile 13 Jahre alt. all die Zeit Blockadehaltung seitens der Kindesmutter hab ihn seit dem 1 Lebensjahr nicht mehr gesehen. Jeder Kontaktversuch endete für mich in einer Wand aus Beleidigungen. In regelmäßigen Abständen hat sie mich von Anwältin und Jugendamt kontrollieren lassen und ist für alles erdenkliche direkt den Rechtsweg gegangen.
die letzten Male ist sie grandios gescheitert, weil die Einkommen in Genos geparkt sind
. auf Papier bin ich pleite
heute hat mich ein Mitarbeiter von JA angerufen und mir erzählt, dass die Kindesmutter sich Umgang zwischen mir und meinem Sohn wünscht. das hat mich etwas kalt erwischt. Ich sagte dem MA dass mir nach all den Jahren so eine Entscheidung nicht einfach fällt und ich darüber nachdenken muss.
hat jemand von euch eine ähnliche Situation?
Wie geht sowas in der Regel aus?
Was bewegt eine Mutter, die ihr Kind des Vaters beraubt, dazu sich um 180° zu drehen?
bin gespannt auf eure Antworten
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Interessante Frage.
Mich wundert es sowieso,
dass es nicht im Gesetz verankert ist, dass das Jugendamt alle zwei Jahre nach dem Umgang fragt, anstatt nur nach dem Einkommen.
Oder dass es keine Düsseldorfer Tabelle für den Umgang gibt nach Altersstufen.
Ich vermute mal, die Kindesbesitzerin hat geheiratet und es gibt keinen Unterhalts- Vorschuss mehr?
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Vielleicht fragt der Sohn nach seinem Ursprung, vielleicht kommt sie nicht mit der Pubertät des Kindes zurecht und er ist auffällig. Sie ist Pleite. Sie hat alte Fotos angeschaut und ihre Liebe ist wieder aufgeflammt. Da gibt es unzählige Möglichkeiten.
Evtl. können die tollen Leute vom Jugendamt dir Details erklären. Immerhin ist es im Sinne des "Kindeswohls", dir Hintergründe zu erläutern, ohne das Kind zu involvieren. In dem Alter ist die Mutter eh nicht mehr sehr involviert. Da lösen sich Kinder.
Die Entscheidung ist recht persönlich, ob die das Blockst oder Interesse hast den fremden Jungen kennenzulernen oder nicht. Wird sicher nicht infach, weil der von seiner Mutter sicherlich indoktriniert wurde und nicht die beste Meinung von dir hat. Vielleicht ist er auch ein Ekel und der Kontakt verläuft sich wieder
Ich bin ohne Vater aufgewachsen und bin irgendwann selbst losgezogen und habe ihn ausfindig gemacht. Wurde mit offenen Armen empfangen und wir hatten das tollste Verhältnis.
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Die Frage ist leicht zu beantworten, in dem Alter und vor allem bei der Vergangenheit werden Jungs ungemütlicher, unbequemer und so einiges revidiert sich. Das ist das Alter, in dem die Blockierten wiederkommen oder umgekehrt, bisherige lockere Kontakte einschlafen.
Ich würde Kontakt zum Kind aufnehmen und mal ein bisschen kommunizieren. Und zwar komplett ohne Mutter. Ein Schlautelefon haben sie ja heute alle. Sollte es dann auch zu einem persönlichen Kontakt kommen, dann ebenfalls ohne Mutter. Mach das alles direkt mit dem Kind aus. Wenn die Mutter dazwischenfunkt, würde ich mich verweigern. Sag dem Jugendamtstypen, du würdest Kontakt aufnehmen wollen und gib den Weg dafür weiter - Telegram, Threema, IDs, bei einem 13jährigen vermutlich am besten Whatsapp.
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Und zu alldem: Du weißt viel zu wenig über die dortige Situation. Vielleicht würde das JA Dich ja etwas aufklären in einem Einzelgespräch. Man kann es ja nicht wissen. Will sie schlicht einen pubertären, aber liebenswürdigen Jungen nun aufgrund irgendwelcher Vorkommnisse, dem Vater wieder zugänglich machen, oder soll ein therapiebedürftiger angehender Psycho outgesourced werden? Das lässt sich raus finden. Danach ist der Kontakt direkt zum Kind natürlich erhellend, ohne dass die Blockiererin dazwischen steht, um darin herum zu pfuschen. Bleibt spannend. Bin gespannt, wie es sich entwickelt.
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Die Jugendamtsfiguren wissen vermutlich nichts und werden auch nichts sagen wollen. Mutter hat sich da gemeldet, weil sie zu feige und verhetzt war, direkt den Vater zu kontaktieren. Oder das Kind hat sich dort selber gemeldet, weil die Mutter die Kontaktmöglichkeit zum Vater verweigert.
Entscheidend ist das Kind. Mit 13 kann es keiner mehr bremsen und es wird weder Zwischeninstanzen noch Regeln von oben herab akzeptieren. Deshalb direkt beim Kind ansetzen. Bisschen tippen. Rauskriegen, was läuft. Wenn es einen gestörten Eindruck macht, höfliche Distanz halten. Väter sollten sich dem Idiotentum verweigern, sich erst gewalttätig vom Kind wegbeissen lassen zu müssen und dann wieder wie Lakaien herbeipfeifen, wenn die langjährigen entstandenen Katastrophen das Kind so richtig geschrottet haben.
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Vorsichtig antasten und die Ursache des plötzlichen Kontaktgesuches ermitteln. Dann in Ruhe sacken lassen und entscheiden. Kann ein gutes Signal sein, aber auch viel S***** dahinterstecken. Die Entscheidung musst Du dann für Dich alleine treffen. Da kann dir keiner einen wirklichen Tipp gehen, es kommt ja auch darauf an, wie Du selbst (noch) zum Kind stehst und das Kind zu Dir. 13 Jahre sind eine lange Zeit ..... alles andere wurde ja schon gesagt.
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13-03-2024, 11:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-03-2024, 11:36 von Durchschnitt072.)
Ich gebe dir mal einen Einblick wie es bei mir lief: Mein Sohn ist mittlerweile 18. Kurz vor der Geburt hat sich meine Ex getrennt weil, warum auch immer. Immer wieder (2-3 Jahre) stand sie mit Kind und später mein Sohn alleine vor meiner Tür. Sie blieb freundlich was ich auch blieb. Ich lies sie rein um ein Gespräch zu führen was schnell zu einen regelrechten Fragenkatalog wurde ihrerseits aus: Was ich beruflich mache, Wo ich mein Urlaub verbringe usw. . Ich merkte wo die Reise hin geht und blieb freundlich und spiele mit meinen Sohn. Es kam meistens zu weiteren 2-3 Treffen wo mir auch Se... angeboten wurde was ich ablehnte wegen der ganzen Vorgeschichte. Kurz nach 2-3 Treffen kam urplötzlich Post vom Jugendamt wegen Forderungen nach mehr Unterhalt und der Kontakt brach natürlich gleich ab da sie ja anscheinend ihr Ziel erreicht hat. Das schlimme war das mein Sohn fragte ob ich jetzt bei ihm bleibe und wir eine Familie sind. Das war echt übel damit umzugehen. Als er ca. 10-11 Jahre alt war kam es wieder urplötzlich zu einem Kontakt. Sie lies mich mit meinen Sohn alleine und mein SOHN fragte mich ob ich ihn zur Adoption freigebe. Ich habe sie sofort ran zitiert und gefragt was hier abläuft. Sie hatte geheiratet und der neue Stecher möchte das Kind Adoptieren. Ich fragte beide ob sie das wirklich wollten und sie waren sich sicher das dass so sein sollte. Ich überlegte ein paar Tage und unterschrieb dann beim Notar. (Ich habe beide mehrmals die Tage gefragt ob sie das wollten und es blieb dabei, ich hatte nichts zu verlieren außer meine Unterhaltspflicht und den ganzen Jugendamtsmüll). 2-3 Jahre vergingen und mein Leben war entspannt und ruhig. Die Arbeit war an erster Stelle und ich habe mein Sohn aus meinen Kopf gestrichen und hoffte ihm geht es gut. Nach den besagten 2-3 Jahren kam dann ein gelber Brief vom Jugendamt das ich meiner Unterhaltspflicht nicht nach komme. Ich rief das Jugendamt an und meinte das ein neuer Stecher das Kind Adoptiert hat also melden sie sich dort und lassen mich in Ruhe und habe auf gelegt. Kurz darauf kam eine Androhung zur Klage wenn ich nicht mein Einkommen und Vermögen offen lege. Ich rief sofort eine Anwältin an und schilderte alles. Diese meinte dann zu mir es tut mir Leid aber da scheint es Probleme zu geben wegen der Adoption. Ich wusste nichts da ich kein beteiligter des Verfahrens bin. Es kam zur Klage und ich wies alles zurück wegen der Adoption. Ich verlor die Klage denn die Adoption fand nie stand (Wegen Trennung und sie kassiert jetzt auch bei denn neuen ab) und hatte auf einmal einen 5-Stelligen Betrag zusammen. Dieser wurde aber gedrückt auf ca. 7000 Euro. Mein Sohn traf ich, der mittlerweile 16 Jahre alt war auf der Straße und wir gingen zu mir. Er saß auf der Couch und erzählte mir von seiner Drogensucht und ständigen Polizei Aufenthalte. Seine Mutter ist nach seinen aussagen die schuldige aber er ist völlig kaputt im Kopf. Er zeigte mir seine Urteile bei einen weiteren treffen und kam dann auch nicht mehr zu mir. Warum das weis ich nicht. Es kamen bis heute keine weiteren Unterhaltsforderungen die er selber durch drücken müsste und zwar gegen mich und seine Mutter.
Das ist nur eine Kurze zusammen geschnittene Geschichte meinerseits und zeigt wie das ganze mit Kontakt zum Kind nach Trennung verlaufen kann. Es ist einfach zu heftig was dieses Familienrecht und die Frauen anstellen können aber DU als Mensch kannst trotz diesem Schicksals DEIN LEBEN leben ohne daran Kaputt zu gehen. Ich habe viel Freude in dieser Zeit gehabt und vieles Erlebt. Die Mutter wollte dieses zustand und ist dafür verantwortlich das hat mich über diese Zeit gebracht und werde auch weiterhin Positiv meinen Weg gehen. Sei Vorsichtig und konzentriere dich auf dein Kind wenn das nicht geht warum auch immer dann lebe dein Leben
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ja...auch ein strang von mir hier im trennungs-forum...
https://www.trennungsfaq.com/forum/showt...t=netlover
bb
netlover