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Sauerland Kurier: Mutter behält Tochter jahrelang zuhause
#1
Eine Mutter in Attendorn hat ihre Tochter über 6 Jahre zuhause behalten.
Kein Kindergarten, kein Schulbesuch, keine Freundschaften. Die Mutter gab gegenüber den
Behörden an, mit der Tochter nach Italien verzogen zu sein. Dann fliegt alles auf,
das Kind wird der Mutter weggenommen und in eine Pflegefamilie gegeben.
Es traut sich niemand, die Mutter juristisch zu belangen. Man wüsste zu wenig über die
Umstände. Der Vater hätte keine inneren Einblicke gehabt. Ob sie ihm verwehrt wurden,
gibt der Artikel nicht her.

Was mich dann persönlich fassungslos macht, ist dieser Absatz zum Schluss des Artikels.

"Ihr leiblicher Vater berichtet, dass er selbst Briefkontakt mit seiner Tochter habe und auch Fotos von ihr bekommen hatte – er hat sein Mädchen darauf zum ersten Mal gesehen, seitdem sie ein Baby war. „Es war wunderschön, die Bilder zu sehen“, sagt der Vater, der sich nach eigener Aussage aber keine Hoffnung machen könne, seine Tochter bald persönlich zu sehen."

Das Kind darf in eine Pflegefamilie, darf seinem Vater schreiben und Fotos schicken. Aber auf keinen Fall darf das Kind seinen
Vater persönlich sehen? Bei dem Vater leben, davon kann ja schon gar keine Rede sein.

Hier der Link zu dem Artikel:
Tochter über sechs Jahre zuhause versteckt: Landet die Mutter doch noch vor Gericht? (msn.com)
[font='Segoe UI', 'Segoe UI Midlevel', sans-serif] Ihr leiblicher Vater berichtet, dass er selbst Briefkontakt mit seiner Tochter habe und auch Fotos von ihr bekommen hatte – er hat sein Mädchen darauf zum ersten Mal gesehen, seitdem sie ein Baby war. „Es war wunderschön, die Bilder zu sehen“, sagt der Vater, der sich nach eigener Aussage aber keine Hoffnung machen könne, seine Tochter bald persönlich zu sehen.[/font]
[font='Segoe UI', 'Segoe UI Midlevel', sans-serif] Ihr leiblicher Vater berichtet, dass er selbst Briefkontakt mit seiner Tochter habe und auch Fotos von ihr bekommen hatte – er hat sein Mädchen darauf zum ersten Mal gesehen, seitdem sie ein Baby war. „Es war wunderschön, die Bilder zu sehen“, sagt der Vater, der sich nach eigener Aussage aber keine Hoffnung machen könne, seine Tochter bald persönlich zu sehen.[/font]
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007

Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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#2
Väter als Feinde Nr. 1 des Kindeswohls. Tief, tief eingegraben in der Rechtspflege und der gesamten Helferindustrie.
Mütter? Per se erst mal gut. Und jaaaa, es könnte seltene Ausnahmen geben, aber da muss man mal sehen, fragen, erklären, sie wollte ja nur das Kind schützen....

Diesen abgrundtiefen, alles durchziehenden Hass und Verachtung auf Väter und Männer kriegt keiner mehr aus dem System und seinen Vertreterinnen heraus.
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#3
Das ist genau der Wind, der mir auch bei den zahlreichen Familiengerichtsverfahren entgegenwehte und zwar eiskalt. Man könnte meinen, dass nach der 4ten Haushaltshilfe und 2ten Erziehungshilfe für die Mutter endlich mal der Weg zum Vater möglich ist, dem ist aber nicht so, denn hier schlägt das Kontinuitätsprinzip voll durch. Das Kind ist die schlechten Umstände bei der Mutter ja schon gewohnt, hier was umzustellen nicht notwendig. Und außerdem bleibt da ja immer das Problem, dass es beim Vater noch viiiieel schlimmer werden könnten... munkelten sie. Das wird knallhart durchgezogen, komme was wolle.

Der Vater ist per se erst mal schlecht und wird nur geduldet, das Gegenteil zu beweisen ein langwieriger nahezu unmöglicher Akt, jedenfalls nicht vor dem 18ten Lebensjahr des Kindes zu entscheiden und na ja dann, ist das Kind alt genug, um selbst zu entscheiden.

Die Mutter ist per se erst mal überfordert, wenn es Probleme gibt und man muss ihr helfen.

In diesem Fall hat man sich ja schon mal zum äußersten durchgerungen und das Kind der Mutter weggenommen hin zu einer Pflegefamilie, ABER natürlich niemals zum Vater. Völlig undenkbar, dass das Kind zum Vater geht... völlig undenkbar.

Das ist schon arg pervers, was in diesem Land passiert. Und wie schon in einem anderen Thread erwähnt, es ist die letzten Jahre wieder massiv schlimmer geworden.

Ich denke auch, dass sich hier nichts mehr ändern wird. Meine Hoffnung ist, dass hier die massenhaft importierte Sharia vielleicht nicht operativ aber doch zumindest langfristig etwas bessern wird. Wer es auf normalen Weg nicht lernen will, muss es halt mit der Brechstange reingedrückt bekommen, dass der Vater nicht minderwertiger ist als die Mutter.
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#4
Tatäschlich halte ich es für richtig, dass das Kind erstmal in eine Pflegefamilie gekommen ist. Eine stabile Umgebung ist besser, als der Vater, der möglicherweise vollkommen überfordert ist mit der Situation. Weiß man überhaupt irgendwas über den Vater aus dem Artikel? Der letzte Satz wirkt hart, aber auch hier ist es nur die Selbsteinschätzung des Vaters. Vielleicht wohnt er zu weit weg und ist schlicht mittellos.
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#5
Es geht um die Prioritäten. Priorität hat (nicht nur) nach Ausfall der Mutter immer der Vater zu sein. Dass von diesem Standardfall abgewichen werden kann, wenn der auch erziehungsunfähig ist, dürfte klar sein. Und nicht umgekehrt, so wie es hier den Eindruck macht: Kind erst mal in Pflegefamilie, dann mal gucken was sonst so läuft. Hoffen wir, dass das nicht so war.

Denn eine Pflegefamilie ist das Gegenteil einer stabilen Umgebung und erzeugt einen weiteren -teuren- Umweg. Die Pflegefamilie kennt das Kind so wenig wie den Vater, kein Vorteil. Damit wird das Kind nochmal zu einer Extrastation herumgereicht, nochmal ein Ortswechsel. Mit dem Geld kann man auch gleich eine Unterstützung für den anfänglich vielleicht überforderten Vater finanzieren.

Wenn der Vater schon vorher versucht hat mit dem Kind in Kontakt zu kommen und die Mutter das mit den üblichen Sauereien verhinderte, haben wir gleich den nächsten Punkt, der in D völlig unzureichend und kaputt ist. Wäre der Vater ermächtigt und Kontakt durchsetzbar anstatt nur der Unterhalt gegen ihn durchsetzbar, wäre dieses mütterliche Kindergefängnis gar nicht erst entstanden.
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#6
(23-09-2024, 20:32)Nintendo schrieb: Tatäschlich halte ich es für richtig, dass das Kind erstmal in eine Pflegefamilie gekommen ist. [...]

Warum, wieso, und aus welchem Grund findet sich immer ein Grund, dass es irgendwie schon besser ist, wenn das Kind nicht zum Vater kommt... 

Mutmaßungen wie, der Vater ist womöglich überfordert mit der Situation, evtl. wohnt er zu weit weg, oder noch schlimmer er ist mittellos. Wobei im Übrigen fast jede Alleinerziehende mittellos ist, aber das Jobcenter macht es schon irgendwie möglich, dass die Mutter auch ohne Job erziehen und betreuen darf. 

Und eine Pflegefamilie mit einer stabilen Umgebung gleichzusetzen, ist mit Verlaub eine Behauptung ohne Beweis. Jeder kennt Berichte von Erwachsenen, die als Kinder in Pflegefamilien geschlagen, missbraucht und wie Dreck behandelt wurden. Und ich behaupte jetzt einfach auch ohne Beweis, dass das immer noch häufig vorkommt.

Was möchte eigentlich das Kind? Und welche Rechte haben eigentlich Eltern? Und warum werden diese Rechte bei einem Vater nicht gewahrt?
https://www.bundesregierung.de/breg-de/t...gg-2267598

Nicht zuletzt muss man hier doch auch parteiisch bleiben und dem Vater das Kind gönnen und dem Kind den Vater. Ohne künstliche sozialpädagogische Erklärungsversuche, einfach weil es verdammt nochmal MEIN Kind ist. Wo leben wir denn in diesem Land, dass ich als Vater nur zum Zahlen gut genug bin, aber nicht zum Betreuen.
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#7
(23-09-2024, 20:32)Nintendo schrieb: Tatäschlich halte ich es für richtig, dass das Kind erstmal in eine Pflegefamilie gekommen ist. Eine stabile Umgebung ist besser, als der Vater, der möglicherweise vollkommen überfordert ist mit der Situation. Weiß man überhaupt irgendwas über den Vater aus dem Artikel? Der letzte Satz wirkt hart, aber auch hier ist es nur die Selbsteinschätzung des Vaters. Vielleicht wohnt er zu weit weg und ist schlicht mittellos.

Zufällig weiß ich aus  einer sicheren Quelle
dass der Vater ein neues Kind hat .
Der Vater ist schwer in Ordnung 
Hat eine neue Familie gegründet.
Es würde nix gegen sprechen 
dass die Tochter zum Vater kommt.

Die Jugendamt GMBH sollte man zur Rechenschaft ziehen.
Der Beitrag lief auf RTL im November 2022
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#8
https://www.rtl.de/videos/achtjaehrige-u...eb292.html


Hier ein Video von rtl und Berichte von NTV


https://www.n-tv.de/panorama/Eingesperrt...24064.html

https://www.n-tv.de/der_tag/Fall-Attendo...05888.html

https://www.n-tv.de/panorama/Jugendamt-r...19490.html


Bild:







https://youtu.be/kyzGIEXP02Q?si=6YJa4PHH24Dh_Hfl
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#9
Erst jetzt kam es zu einer Anklage von der Staatsanwaltschaft
https://www.radiomk.de/artikel/anklage-e...76412.html
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#10
Nach zwei Jahren fällt denen das ein? Dann hätten sie auch gleich das Urteil mitschicken können: Strenger Verweis und einmal ohne Abendessen zu Bett.
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