17-03-2025, 23:42
Wie wäre es mit einer Positivliste? Die Top10 der väterfreundlichsten Länder wäre mal spannend
Positivliste der Länder für Väter, Männer
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17-03-2025, 23:42
Wie wäre es mit einer Positivliste? Die Top10 der väterfreundlichsten Länder wäre mal spannend
18-03-2025, 06:48
18-03-2025, 12:46
In anderen Threads gerne. Punktuell hab ich ja schon so einiges gebracht. Tatsächlich würde ich knallhart sagen, dass Vorstellungen über diese Länder reine Projektionen und Wunschträume sind, gräbt man in tatsächlichen Fakten und Details nach, findet man Katastrophen und keineswegs irgendwas, das "besser" ist. Wenn irgendwo irgendwas mal "besser" ist, dann in Ländern die weiter Richtung egalitärer Gesellschaft sind, etwa ist die Abschaffung von Ehegattenunterhalt immer nur in solchen Gesellschaften gelungen.
Vielleicht gibts auch in Russland positive Punkte für Männer. Immer her damit, sicher gibts auch Leute, die mehr über die Situation dort wissen und die da was nennen könnten. Der Thread geht nicht darum, nur Negatives über Russland zu nennen. Wenns Positives gibt, nur zu.
18-03-2025, 13:59
Wer in Deutschland mit dem Familiengericht in Kontakt kommt glaubt schnell, dass es nirgendwo so schlimm ist wie in Deutschland und verliert den glauben an den Rechtsstaat.
Persönlich glaube ich, dass Deutschland sich im Mittelfeld bewegt. Das ist zumindest meine persönlicher Eindruck, wenn ich in andere Länder gucke. Meine These ist die Folgende: Die Macht der Frauen sind die Kinder. Die Macht der Männer ist das Geld. Je Attraktiver die gesetzlichen Trennungsregelungen für Mütter sind und je stärker der Staat dabei behilflich ist diese durchzusetzen, um so mehr verlieren die Väter den Zugang zu ihren Kindern. Der Staat macht durch Unterhalt, Vermögensausgleich, Pflichtanteil am Erbe etc. die Trennung für Mütter attraktiv während es für Kindesentzug immer eine Ausrede gibt. Wenn sich dann auch noch das gesamte Einkommen nachweisen läßt, wird man als Vater zum Bittsteller um seine Kinder. In allen Ländern, wo ich war, sind es die Mütter, die über die Opfermasche / Mitleidstour / Gebärmutterrecht und mit Geheule und Gezeter, den Anspruch auf die Kinder durchsetzen. Immer sind es die Väter, die die Mütter und Kinder alimentieren. In vielen ärmeren Ländern hörte ich, dass der gesetzliche Kindesunterhalt prozentual höher als in Deutschland ist. Dennoch hatten die Väter einen guten Kontakt zu ihren Trennungskindern. Wenn ich dann mit den Trennungsvätern sprach, stellte sich heraus, dass diese freiwillig zahlten -- die Väter hatten kein offizielles Einkommen, sodass der Unterhalt für die Mütter im Streitfall nicht durchsetzbar war. Arrangierte Ehen oder als junge ärmliche Frau den wohlhabenden älteren Bauern zu heiraten, mit diesem Kinder zu bekommen und diesen nach seinem Tod zu beerben, war bis zum 19 Jahrundert in Deutschland noch ein tragfäiges Konzept für eine Ehe bis zum Tod. Heute reicht der jungen ärmlichen Frau eine Nacht, in der sie sich schwängern läßt, um eine Alimentierung sowie Pflichtanteil am Erbe zu haben. In welchen Ländern geht es Vätern besser als in Deutschland? Haben diese Länder hohe Eheschließungen und geringe Scheidungsraten? Bewahrheitet sich in diesen Ländern meine These?
18-03-2025, 17:22
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe,
ist in Russland die Lohnsteuer nur 15% Demnach auch für Frauen. Man müsste schauen worauf man hinaus will. Will man eine Besserstellung der Männer gegenüber der Frauen, Dürfte Afghanistan und Iran oben dabei sein.
18-03-2025, 17:30
Naja, das ist keine Männer/Frauensache. In Nordkorea ist die Lohnsteuer sogar Null...
18-03-2025, 20:08
(18-03-2025, 17:22)Alimen T schrieb: Will man eine Besserstellung der Männer gegenüber der Frauen,Die relative Besserstellung zwisschen Mann und Frau ist doch vollkommen egal. Und nur weil in Afghanistan die Stellung von Frauen schlecht ist, heißt das noch lange nicht, dass man als Mann dort einen Freifahrtschein für x-beliebiges Fehlverhalten hätte. (18-03-2025, 13:59)Alles-durch schrieb: In welchen Ländern geht es Vätern besser als in Deutschland?Kommt drauf an worüber wir diskutieren: 1) Die Freundin ist ungewollt schwanger, selber will der Mann kein Kind und somit will er weder Umgang und auf keinen Fall Unterhalt zahlen. 2) Kleine Kinder vorhanden, schwierige Ex, der Mann will ein Wechselmodell durchsetzten 3) Der Mann will das Residenzmodell für sich und seine Kinder durchsetzen 4) (Lebenslanger) nachehelicher Unterhalt zusätzlich zum Unterhalt für Kinder
18-03-2025, 20:37
1) Die reproduktiven Rechte sind für Männer überall schlecht. Für Frauen ja nach Land zwischen Maximum (Alleinherrin über Leben und Tod) und gering.
2) Egalitäre Länder positives Maximum. Am wenigsten geht bei den religiösen Hirnis. 3) Gewöhnlicher Aufenthalt der Kinder bei ihm? Egalitäre Länder positives Maximum. 4) Ehegattenunterhalt positives Maximum egalitärer Länder, aber auch Länder in denen auf finanzielle Eigenständigkeit der Geschlechter gesetzt wird. Schweden, Dänemark, Norwegen, Finnland nur kurz bis nicht. Die USA je nach Staat extrem unterschiedlich, von irre bis kurz und gering (Texas, allerdings kombiniert mit hirnrissigem Güterstand). Ganz besonders übel ist es wieder bei den religiösen Hirnis, lebenslang. Einziges Ende ist da Tod oder ein Neuer Zahldepp, als Wiederverheiratung.
18-03-2025, 22:14
Ich würde noch die Ukraine bei Punkt 4 dazu zählen.
Mich würde die Rechtssprechung in Schweden, Dänemark, Norwegen, Finnland interessieren. Was helfen Dir die besten Gesetze, wenn Du am Ende vor einem Tribunal von Feministinnen sitzt. Die feministische Untergrabung des Gesetzes ist m.E. das Hauptproblem in Deutschland. Die arabischen Länder sehe ich ebenfalls sehr kritisch. Die Schria ist wohl extrem Väterfeindlich. Alleiniges Sorgerecht für die Frau und wenig Umgangsrecht für den Mann; dafür darf der Mann die Ex und Kinder durchfüttern. Südeuropa eine Katastrophe. Die Kinder kannst Du als Vater vergessen, wenn die Mutter nicht will. In Spanien sind die Gewaltschutzrechte für die Frauen dermaßen extrem, dass Du da ganz schnell in den Knast kommen kannst -- beim Kussskandal drohten dem Trainer 2 Jahre Knast. Habe gehört, dass da Männer echt in Panik sind, wenn die Ex rachsüchtig wird und zu lügen anfängt. Können ja viele Weib...er sehr gut. In Israel gibt es ein Ausreiseverbot, wenn Du keinen Unterhalt zahlst. Der Richter kann beschließen, dass Du den Unterhalt bis zum 18. Lebensjahr auf einmal zahlen musst, um auszureisen. In Italien wird die Passverlängerung verweigert, wenn Du keinen Unterhalt zahlst -- die Kindesmutter wird extra angeschrieben und gefragt, ob Sie der Passverlängerung zustimmt. In Polen gibt es bei Scheidung das Schuldprinzip und der Unterhalt liegt im ermessen des Richters, was ja im Familienrecht meistens Richterinnen sind. Ob das Ergebnis dann gnädiger als in Deutschland ist, bezweifle ich. Der Kindesunterhalt ist in vielen Ländern als Prozentsatz vom Einkommen eher höher als in Deutschland. Pflichtanteil ebenfalls. Polen, England und die Ukraine sind die einzigen Länder, die ich in Europa kenne, die keinen Pflichtanteil beim Erbe verlangen. Bei allen anderen Ländern zahlst steht dem entfremdeten Kind eher mehr Pflichtanteil als in Deutschland zu. In Asien, weiß ich nicht, wie es ist; bin aber eher skeptisch, dass es besser als in Deutschland ist. In Lateinamerika hätte ich da mehr Hoffnung für Väter. Es ist zwar ein geringer Trost, aber in den meisten Ländern, scheint es eher schlimmer als in Deutschland zu sein.
Gemessen an der Steakhouse Erbin
Diskussion : https://www.trennungsfaq.com/forum/showt...#pid216838 Scheint Dänemark zum geringeren Übel zu gehören.
19-03-2025, 14:36
Da wurde aber einfach nur die Brüssel IIa Verordnung eingehalten. Kaum Spielräume.
19-03-2025, 14:52
Kindesunterhalt scheint dort auch
Etwas weniger zu sein wenn ich @expat in dem Thread richtig verstanden habe: https://www.trennungsfaq.com/forum/showt...#pid190402 Für mich besonders wichtig Denn mich ärgert es mehr wenn, die exe 100€ Bekommt, anstatt dass es mich ärgert dass ich deswegen 100€ weniger habe.
19-03-2025, 19:00
Habe die Themen von @expat gelesen. Auf mich macht es den Eindruck, dass das Jugendamt dort ebenfalls feministisch korrumpiert ist und Männer pauschal die Täterrolle angehangen wird.
Um auf die Frage zu antworten, was ich mir als väterfreundliches Land vorstelle. Ein Land, wo man fair behandelt wird statt grundsätzlich als Täter zu gelten und sich ständig rechtfertigen muss. Ein Land wo die Frau nicht ständig mit der Opfermasche durchkommt und der pauschal geglaubt wird.
19-03-2025, 20:16
@alles-durch
jugendamt & die ganzen anderen K**k-Behörden sind fast zu 100% in weiblicher Hand. Bei von der Mutter ausgelösten Konflikten zwischen den Eltern sind daher immer beide schuld und der Vater soll es dann hauptsächlich richten. und man soll sich immer einigen. was bei hochkonfliktfällen wo die frau einen an der waffel hat alles nur schlimmer macht. das ist den damen in den behörden natürlich vollkommen egal.
20-03-2025, 11:43
Ob egalitäre Länder besser sind, weiß ich nicht. Was helfen Dir als Vater bessere Gesetze; wenn die Mami einfach nur eine Geschichte erzählen muss und Du als Vater dann gekreuzigt wirst. Da scheint mir Dänemark nicht besser zu sein als Deutschland
Eskaliert die Mutter, dann sind maximal beide Schuld. Die Behörden leugnen es, spülen es weich und wenn es doch nicht anders geht, werden Ausreden für die Mami erfunden, sodass dann doch wieder der Vater schuld ist -- der Vater hat die Reaktion der Mami provoziert. Eskaliert der Vater, dann empören sich die Behörden und kreuzigen den Vater. Im Ergebnis können sich die Mamis zurücklehnen, um in ruhe die Bindung zum Kind zu pflegen, während die Helferindustrie den Shitstorm gegen den Vater übernimmt, der vor lauter Rechtfertigungen keine Zeit für das Kind hat. Das was Du an Unterhalt in Dänemark weniger zahlst, kosten die Anwälte mehr. Letztlich kann sich die Frau in Europa aussuchen, ob sie das Kind will oder nicht, den Vater dabei haben will oder nicht. Die Frau erntet grundsätzlich Verständnis und ihre Vorstellungen werden (mit teils sehr zweifelhaften Methoden) durchgesetzt. Da gehen Gesetze und Praxis in allen egalitären Ländern, die ich kenne, auseinander. Da ist mir ein Land, wo mir von vorneherein gesagt wird, dass ich keine Chance habe lieber. Da kommt am Ende das selbe raus -- Ich muss aber wenigstens keine Zeit/Geld/Nerven verschwenden, um gegen Windmühlen zu kämpfen und mir ein Magengeschwür vor Wut / Ärger holen. Da stellt sich dann direkt die Frage, ob es in patriachischen Ländern ggf. genau umgekehrt läuft. Die Scharia sieht bspw. schwere Konsequenzen für Ehebruch vor. Wenn es reicht, dass irgendjemand aus dem väterlichen Umfeld eine Geschichte erzählt, damit die Mutter leer ausgeht und gesteinigt wird, könnte ich mir Vorstellen, dass wir das Gleiche wie in Europa mit umgekehrten Vorzeichen haben. Das wäre dann trotz schlechterer Gesetze ein Positivland für Trennungsväter. Moral, interessiert ja auch niemanden in Europa, wenn mal wieder ein Vater fertig gemacht wird. Ab 2 Kinder lebt der Großteil der Trennungsväter in Europa am Minimum -- ob die Frau arbeiten kann, darf oder will ist gehupst wie gesprungen. Tiefer als das Minimum geht schließlich nicht. Ich würde den Blick auf die allgemeine Zufriedenheit der Väter richten für das Läderrating statt auf die Egalität der Geschlechter oder den Gesetzestexte. Einzelfälle oder Vorzeigefälle gibt es hier und dort. Ohne dieses Forum, würde ich mich vermutlich selbst als Einzelfall bezeichnen. Ich habe keine Ahnung. ob es patriachischen Länder gibt, wo es zwar irgendwelche Gesetze gibt, die aber in der Praxis niemanden interessieren und es grundsätzlich immer besser für den Vater läuft -- egal was er will. Wäre mal interessant, ob jemand ein solches Land kennt.
20-03-2025, 12:01
(20-03-2025, 11:43)Alles-durch schrieb: Ob egalitäre Länder besser sind, weiß ich nicht. Ich weiss nicht ob das Gesamtpaket besser ist. Aber wenn man auf Strukturen und Regeln stösst, die mal ausnahmsweise Väter nicht extrem benachteiligen, dann überwiegend (nicht ausschliesslich!) in Ländern die egalitärer aufgestellt sind. Man kann schwer gegeneinander abwägen. Was ist mit einem Land, in dem das Wechselmodell zwar Standard ist, aber Falschbeschuldigungen Katastrophen auslösen? Einmal Plus, einmal Minus macht Null? "Wenn die Mutter eskaliert", das ist sehr deutsch gedacht. Ein gutes Familienrecht bremst Eskalationen von vornherein. Es fokussiert sich darauf, dass es gar nicht so weit kommt (jaaa, passieren kann es trotzdem, meine Aussagen sind statistisch zu lesen und nicht "immer", "nie", "gut", "böse"). Einerseits, indem keine Eskalationsgewinne verteilt werden, andererseits indem das Kindeswohlprinzip gilt. Und zwar "Kindeswohl" nach wissenschaftlichen Erkenntnissen und nicht dem honorarbesoffenen Gegröle des Juristengesockses, dessen schmierige Finger in Familien hineingelassen wurden. Kindeswohl ist Elternbindung gemäss Kimiss-Studie und dazu ist Bindungtoleranz essenziell, wer die nicht hat oder nicht umsetzt ist nicht erziehungsfähig. So ist das auch in einigen Ländern, sogar ein paar Staaten der USA.
21-03-2025, 08:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-03-2025, 08:18 von Alles-durch.)
(20-03-2025, 12:01)p__ schrieb: Was ist mit einem Land, in dem das Wechselmodell zwar Standard ist, aber Falschbeschuldigungen Katastrophen auslösen? Einmal Plus, einmal Minus macht Null? Falsch! Macht minuns 3. Du verlirst nicht nur das Kind, sondern bist außerdem: * Finanziell ruiniert, weil das Geld bei Anwälten ist und die Leistungsfähigkeit leidet * Seelisch/Körperliche geschädigt durch den Shitstorm der Helferindustrie / Mutter * Gesellschaftlich geächtet, weil Du ja in einer angeblich gleichberechtigten Gesellschaft die Kinder verloren hast Da klingen patriarchische Länder erstmal positiver. Da bist Du nämlich maximal bei minus 1, also finanziell ruiniert. Den Respekt/Selbstachtung behältst Du Dir. Ebenso bleibt Dir der Shitstorm erspart und den Frust kannst Du an der Frau ablassen. Wechselmodell und eine arbeitende Frau, kannst Du auch in muslimischen Ländern haben, wenn die Frau mitspielt. Wenn sie das nicht will, macht es vermutlich mehr Sinn sie zu behalten und ihr Abseits ein Zimmer einzurichten; durchfüttern musst Du sie ja eh. Läßt sie sich scheiden, weil ihr das Abseitszimmer nicht gefällt, verliert sie ihre Ansprüche wegen Ehebruch. Hast Du keinen bock mehr auf Frau und Kinder, dann kannst Du Dich scheiden lassen; musst aber die Dame finanzieren. Als feministisch erzogener Mann eines egalitären Landes kannst Du es moralisch nicht verantworten der Frau ein Abseitszimmer einzurichten und den Patriarchen raushängen zu lassen. Das ist aber kein Systemfehler sondern ein Anwendungsfehler. Ich kann Dir aber nicht sagen, ob das tatsächlich bspw. unter der Scharia, so ist, wie ich mir das vorstelle. Gegen den Widerstand der Frau, kannst Du das Wechselmodell jedenfalls auch in egalitären Ländern vergessen. Ggf. ist Dänemark eine Ausnahmen; klingt bisher aber nicht so. Kann @expat ja noch was zu sagen, wenn er mag. Falls ich aber recht haben sollte, dann bleibt mir nur noch Göring-Eckardt zu zitieren: "Unser Land wird sich verändern und ich freu mich drauf."
21-03-2025, 10:06
(21-03-2025, 08:16)Alles-durch schrieb: Macht minuns 3. Oder Plus 3. Ohne Wechselmodell Null Chancen auf Elternschaft auf Augenhöhe. Mit Wechselmodell gute Chancen minus Falschbeschuldigungsrisiko. Macht deutlich mehr als 0 Chancen. Damit ist das Wechselmodell als Standard wertvoller wie Falschbeschuldigungsrisiko. Inhaltlich ist das eh schwachsinnig, ist will damit nur zeigen dass man Faktoren auf allgemeine Weise nicht gegeneinander aufwiegen kann. |
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