14-11-2009, 06:16
Na, das ist ja eine richtig Schöne-Neue-Gender-Welt:
Eigentlich nicht so verkehrt die Aktionen - aber es wäre besser, die Jungs könnten sowas mit ihren eigenen Vätern erleben - statt mit Pseudo. Kein Wunder, dass das mit den längeren Kontakten nicht funktioniert. Ist ja alles nicht echt.
Zitat:"Die Mütter sind begeistert und dankbar, dass es endlich Männer gibt, die bereit sind, etwas mit ihrem Sohn zu machen", sagt Beuster. Im Leben vieler Jungen fehle der Vater und tauche auch in der Schule bei Elternabenden nicht auf.So, so, aber kein wirkliches Wort davon, warum die Väter fehlen. Sind angeblich so viel am arbeiten, oder Kapitän, oder verschollen, oder ein anderes Märchen....
http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben...ml#ref=rss
Zitat:"Wir sagen aber immer klar, dass die Paten keine Ersatzväter sind", so Beuster. "Wenn wir Vätern erklären, dass wir Mitstreiter und keine Konkurrenz sind, dann verstehen sie das." Eigentlich soll im Projekt ein Mann Pate eines Jungen werden. Meist bleibt es jedoch bei den Gruppentreffen. Das Interesse an der Pärchenbildung sei nicht so groß, sagt Beuster.Was er sagt, ist das eine - was er praktisch tut, das andere. Deswegen sind die Mütter auch so begeistert von den verpflichtungsfreien simulierten Bevaterungsaktionen.
Eigentlich nicht so verkehrt die Aktionen - aber es wäre besser, die Jungs könnten sowas mit ihren eigenen Vätern erleben - statt mit Pseudo. Kein Wunder, dass das mit den längeren Kontakten nicht funktioniert. Ist ja alles nicht echt.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #