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Gewalt gegen Männer - Artikel aus der Schweiz: http://www.vev.ch/dokumente/hg/Tagi_291008.pdf
Dort tut sich eine ganze Menge. Nicht nur, dass die Presse zunehmend von den alten Klischees wegkommt, auch das Bündnis zum gemeinsamen Sorgerecht ist mustergültig organisiert und hat Erfolge.
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Hilde Dyllong, die einzige Gleichstellungsbeauftagte dieses Landes die diesen Titel verdient, brachte es wieder: http://www.wiesbadener-kurier.de/region/...id=1999444
"Vor Trennungen gehen die meisten Handgreiflichkeiten von Frauen aus. Die Betrachtungsweise, die vorwiegend das Gewaltverhalten von Männern aufgreife, sei einseitig, meint die Gleichstellungsbeauftragte des Rheingau-Taunus-Kreises, Hilde Dyllong. (...)
Die Frauenbeauftragte beklagt, dass Gewalt von Männern in zahllosen Studien untersucht worden ist, dass sich aber kaum eine Arbeit mit dem Wie und Warum der Gewalt von Frauen befasse. Geschlechtergerechtigkeit verlange allerdings, dass Täter und Opfer richtig ermittelt werden und sich danach die Hilfsmaßnahmen richten. Für Opfer von Gewalt gebe es ein Netz von Hilfsangeboten. Aber Beratung, Therapie, Mediation, Gruppentraining und Selbsthilfegruppen würden für die Täter beider Geschlechter benötigt, um von der Gewalt loszukommen."
Sie hat schon anderes gemacht, Salgo & Zenz Paroli geboten, einen Boys Day mit initiiert, dem Cochemer Modell den Weg bereitet, sie spricht mit dem vafk.
http://www.main-rheiner.de/region/objekt...id=1981063
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Ich denke schon, dass es eine ganze Reihe von Frauen gibt, die die Situation richtig und objektiv einschätzen können. Nur leider gelingt es den schreienden der verleumdenden Individuen eher, in die Medien zu kommen und somit die öffentliche Meinung zu vergiften ..
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02-11-2008, 17:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-11-2008, 17:32 von Bluter.)
Die Artikel sind aber beide aus 2005.
Ob die noch aktiv ist?
Ich google gleich mal ein wenig.
http://www.rheingau-taunus.de/verwaltung...%20Dyllong
Das hat sich wohl erledigt!
Interessant aber ihre Ansichten - und offenbar war sie nicht allein, denn:
http://www.ring-franziska.de/Chancengleichheit.htm
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Ich hab heute mal bei Google "häusliche Gewalt" eingetippt. Ganz oben, an erster Stelle, ein Link mit folgendem Inhalt:
Unter "häuslicher Gewalt" wird im Allgemeinen die Gewaltanwendung in Ehe- und Partnerbeziehungen verstanden. Ganz überwiegend handelt es sich dabei um Gewalthandlungen von Männern gegenüber Frauen, die sich innerhalb des – oft auch räumlich aufzufassenden – engsten sozialen Beziehungskreises der Frau ereignen.
und weiter:
Denn bei Gewalt in Beziehungen handelt es sich nicht um "Streitigkeiten" oder "Ruhestörungen", sondern um Gewalttaten, die fast ausschließlich von Männern (so die polizeiliche Hellfeldstatistik) an Frauen begangen werden. Zumindest indirekt können auch Kinder Opfer dieser Gewalt werden. Kinder, die in ihrer Familie Gewalt als Konfliktlösungsmuster kennen gelernt, Gewalt selbst erfahren oder beobachtet haben, neigen dazu, später selbst gewalttätig zu sein beziehungsweise später selbst Opfer von Partnergewalt zu werden. Schon um diesen so genannten "Kreislauf der Gewalt" zu durchbrechen, muss die häusliche Gewalt verhindert beziehungsweise umgehend gestoppt werden!
http://www.polizei-beratung.de/rat_hilfe...he_gewalt/
Die feministische Unterwanderung hat hier ganze Arbeit geleistet, hantiert sogar mit krassen Falschbehauptungen und kommt damit durch.
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Noch was aus der Schweiz: http://www.mann-als-opfer.com/
Gut gemacht, aktuell.
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Wohl eher beides. Aber das geht der Telepolis doch zu weit, man bleibt immer im Konditional und schiebt auch gleich laienhafte Erklärungsversuche nach, nur im letzten Abschnitt ein paar Lichtblicke:
"Dass vielfach Männer Opfer häuslicher Gewalt durch ihre Partnerinnen werden, deckt sich mit zahlreichen Studien, die hier zusammengefasst sind. Auch ein Bericht über Gewalt gegen Männer des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus dem Jahr 2004 kommt zu einem ähnlichen Ergebnis für Deutschland, betont wird allerdings, dass die Datenlage kaum gesicherte Erkenntnisse hergibt und "häusliche Gewalt", die von Partnerinnen verübt wird, oft noch ein Tabu ist. Eine männerbezogene Website zum Thema: Mann als Opfer. Manche sind nun auch geneigt, den Spieß umzudrehen und die Frauen zum starken und aggressiven Geschlecht zu machen: "Tatsächlich aber geht körperliche Gewalt in der Partnerschaft zum überwiegenden Teil von Frauen aus, nicht von Männern."
Ein Tabu nur für die Medien....
http://www.heise.de/tp/blogs/3/132305
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Ergänzung: Manche Kommentare da drin sind irre gut und sehr fachkundig, z.B. http://www.heise.de/tp/blogs/foren/S-Sex...0612/read/
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Hochinteressant der Kommentar. So ist also die Studie über Gewalt durch Frauen an Männer entstanden. Wenn dann noch, trotz feministischer Manipulation, die Zahlen unter Verschluß gehalten werden, müssen die Ergebnisse erschreckend sein.
Der Begriff "feministisch-ideologische Inzucht" (Heise-Kommentar) gefällt mir!
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In Hessen ist die Aktion " Gewalt kommt mir nicht in die Tüte" geplant. Diesen Spruch wollen dort Bäcker auf ihre Brötchentüten drucken lassen. Unterstützt wird die Aktion von der hessischen Frauenhausbeauftragten. Prof. Amendt hält kräftig dagegen:
Ich möchte von meinem Bäcker solche Brötchen nicht und zumindest solange er solche verkauft, werde ich seine Bäckerei nicht betreten. Dass diese Äußerungen auch rechtlich bedenklich sind, ist den Bäckern wohl noch nicht in den Sinn gekommen. Denn die Zahlen, mit denen gearbeitet wird und die Stoßrichtung der Aktion verstoßen eindeutig gegen das Antidiskriminierungsgesetz.
Er stellt klar:
25 Prozent der Gewalttätigkeit in Beziehungen geht von Frauen aus, 25 Prozent von Männern und 50 Prozent von beiden gemeinsam.
Und empfiehlt:
Die Bäcker sollten die Tüten einstampfen und eine Aktion machen, die sich gegen Gewalt in Partnerschaften von Frauen wie von Männern und vor allem auch zum Schutz der Kinder gegen Gewalt in Familien richtet
http://www.nh24.de/index.php?option=com_...&Itemid=59
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Dein Bäcker und ist ja noch harmlos - guck Dir das hier mal an:
16 TAGE GEGEN GEWALT AN FRAUEN - Zuhause ist es am gefährlichsten
Und natürlich ist es nicht nur Zuhause am Gefährlichsten, sondern " die Gewalt an Mädchen und Frauen [sei] das am meisten verbreitete Menschenrechtsproblem". Und um das ganze mit allen gängigen Klischees auszustatten, findet man in dem recht kurzen Text dann auch noch folgendes: - Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf appellierte an alle, sich gegen Gewalt im Alltag zu wehren.
- Cecile Bühlmann, Geschäftsleiterin der feministischen Frauenorganisation christlicher Friedensdienst (cfd), ...
- Der gefährlichste Ort für Frauen bleibt in der Schweiz das eigene Zuhause
- Von der gesetzlich vorgeschriebenen Lohngleichheit etwa sei man noch weit entfernt
- Frauen auch stärker von der aktuellen Wirtschaftskrise betroffen
Und schliesslich darf auch das Hauptthema, die Finanzkrise, nicht fehlen:
Zitat:Die Krise dürfe kein Vorwand sein, um Rückschritte bei der Gleichstellung hinzunehmen, sagte Schärer und forderte die Realisierung der Lohngleichheit, Investitionen in die Weiterbildung von Frauen und öffentliche Gelder «für eine faire Finanzierung der Kinderbetreuung»
Damit wird dann gleich mehr Geld gefordert - das, worum sich der ganze Schwachsinn dreht.
https://t.me/GenderFukc
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Eine Frau mit über 2 Promille hat ihren Ehemann im Streit mit einem Küchenmesser abgestochen. Kein Problem für den Richter hier Milde walten zu lassen.
Für Richter Volker Huhn steht am Ende fest: Das hier ist aufgrund aller Umstände ein minderschwerer Fall, die Angeklagte war überdies in einer Ausnahmesituation und in ihrer Steuerungsfähigkeit erheblich eingeschränkt: Sie hatte 2,07 Promille. Er verurteilt die bisher unbescholtene Frau zu vier Monaten Haft auf Bewährung und gibt dem Paar mit auf den Weg: "Ich hoffe, Sie finden wieder zueinander.
Vielleicht war dieser Stich ein Pieks in Ihrer Beziehung, der Ihnen dabei hilft." Er wünscht ihnen "alles Gute", und die beiden verlassen sichtlich erleichtert den Saal. Die 34-Jährige hat das milde Urteil sofort akzeptiert.
http://www.welt.de/politik/deutschland/a...beral.html
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31-01-2010, 10:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31-01-2010, 11:00 von borni.)
Nein, nein, die Frau hatte Angst um das Kind und war eine Heldin. (Der Link oben scheint mir nicht der Richtige zu sein).
Nicht der aggressive Ehemann sitzt auf der Anklagebank, sondern seine 34-jährige Frau.
Und wieder einmal ging es um seinen Verdacht, dass das im selben Zimmer schlafende zweijährige Kind nicht von ihm sein könnte. ... Sie habe große Angst bekommen, dass ihr Mann noch gewalttätiger werden könnte, und vor allem habe sie Angst um den kleinen Sohn bekommen.
http://www.general-anzeiger-bonn.de/inde...lid=691897
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
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Häusliche Gewalt wird regelmäßig an Land gespült.
Zuverlässiges Treibgut des radikalen Feminismus.
Hier ein Artikelchen:
nh24
Hier eine Live - Sendung:
Radio Liechtenstein, wer´s verstehen will.
Um sich von D abzugrenzen sind´s dort auch 26%, nicht 25% Opferinnen.
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Ein Artikel über häusliche Gewalt gegen Männer.
Auch Männer suchen zunehmend als Opfer familiärer Gewalt professionelle Hilfe. Sie werden von ihren Partnerinnen gekratzt, gebissen oder mit Gegenständen beworfen. Zudem setzten Frauen ihren Männer mit strengen Kontrollen und verbalen Erniedrigungen zu, sagt Birgit Löwe von der Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt in Erfurt.
http://www.freies-wort.de/nachrichten/th...37,1135936
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es ist ja auch die einzige legale Möglichkeit, sich zu wehren.
Anzeigen werden eingestellt, vor Gericht wird man lächerlich gemacht und bei den oft damit verbundenen Streitigkeiten um Umgang/Sorge wird dem Mann mit so etwas die Glaubwürdigkeit abgesprochen
ist schon schlimm, was in diesem Land passiert
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Guten Morgen Frau Löwe,
wünsche die vergangenen 20 Jahre wohl geruht zu haben.
Frau Löwe zeigt zwar durchaus glaubwürdig Anteilnahme, aber ihre Ratlosigkeit zum Umgang mit subtil geführtem Psychoterror ist auch ihr deutlich anzumerken.
Zitat:«Wir raten dann, nicht auf das Nachstellen zu reagieren, SMS nicht zu beantworten und eventuell ein Tagebuch über das Stalking zu führen»
Eine schöne Beschäftigung, wenn man des Nachts Nachrichten erhält, ob auf Festnetz oder Mobiltelefon und am nächsten Morgen wieder früh zur Arbeit muss.
Am besten zur Abendstunde die Hauptsicherungen ziehen!?
Wie das wohl umsetzbar sein soll, wenn man in Rufbereitschaft ist?
Kann man bitte auch hier mal endlich diesen ganzen Dunkelziffernblödsinn weglassen?
Nichts liegt im Dunkeln, wenn man es nur aussprechen dürfte, um konstruktiv damit umzugehen. Garnichts!
Diese ganzen Tabubruch-Geschichtchen sind einfach nur noch peinlich und blöd.
Auch die Franzosen haben das Problem mit der Nachweisbarkeit von Psychoterror erkannt, haben aber konsequent ein weiteres sinnfreies Gesetz verabschiedet, dass mal grad exakt so weit greifen wird wie unser "gutes" Gewaltschutzgesetz.
Ich finde, es sollten neue Gesetze verabschiedet werden. Getrennt nach Geschlecht.
Wären dann zwar ungefähr doppelt so viele, aber immerhin wäre dann die Diskriminierung für alle sichtbar und ein Jede/r weiß schneller woran er/sie ist.
Dann fiele auch die Zuordnung von Penis-Tätern und Scheiden-Opferinnen leichter!?
Was will Frau Löwe?
Um Entschuldigung bitten, für mehr als eine Generation und noch immer währende Massenvergewaltigung am anderen Geschlecht?
Ich habe damit kein Problem - Angenommen, Danke und Tschüß.
Nur diejenigen, die auch in Foren wie diesem betrauert werden, weil inzwischen zu Tode gesoffen und an Psychosen oder Mangelernährung zugrunde gegangen, was die wohl dazu sagen?
Vielleicht geht es Frau Löwe aber auch um ganz etwas anderes?
Zitat:«Es kommt immer mal wieder zur Sprache, dass auch Männer in einer ähnlichen Einrichtung untergebracht werden sollten», sagt sie. «Wenn Männer den Bedarf verspüren, müssten sie das selbst initiieren, wir können das schlecht für sie in die Hand nehmen.»
Ein Angebot?
Eine Hand wäscht die andere?
Ihr finanziert uns 400 Frauenhäuser und wir erlauben euch derer vier Stück, ebenfalls durch euch finanziert?
Wie war das?
Zitat:«Die heutige Gewalt ist längst nicht mehr so, dass der Nachbar das sehen kann.»
Rrrrrichtich!
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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"Ich hatte die Intelligenz nur Männer zu ohrfeigen, die so gut erzogen und sanft waren, dass sie nie zurückgeohrfeigt haben." Alice Schwarzer
Frauen prügeln und zwar mehr als dies allgemein angenommen wird und sie prügeln nicht nur ihre Kinder, sondern vor allem auch ihre Männer. Vor allem: Sie prügeln mehr als Männer Frauen prügeln. Das Klischee vom Täter Mann und Opfer Frau ist ein reiner feministischer und sexistischer Mythos.
Hierzu aus dem Berliner Kurier vom 12. 02. 2002:
"Ehe brutal: Die Frauen langen ebenso kräftig zu
BERLIN – Gewalt in Partnerschaften: Ein ernstes Problem, bei dem bislang nur die Männer am Pranger stehen. Doch neue Studien kommen zu verblüffenden Ergebnissen: Frauen schlagen ihre Partner genauso häufig wie umgekehrt!
Das ergaben Untersuchungen des Mainzer Kriminologen Michael Bock. Unterstützt werden seine Ergebnisse von Studien in Dänemark und Neuseeland: Danach war rund ein Drittel der Frauen dem Partner gegenüber schon einmal gewalttätig. Auf noch haarsträubendere Zahlen kommt der Bremer Soziologe Gerhard Amendt. In einer Studie zur Lebenssituation geschiedener Väter fand er heraus, dass vor Trennungen in jedem vierten Fall die Handgreiflichkeiten von Männern, zu 58 Prozent jedoch von Frauen ausgehen. Während Männer sich dabei auf ihre Faust verließen, griffen Frauen häufiger zu Gegenständen wie Messer oder schütteten ihrem Partner mal eben eine Tasse heißen Kaffee ins Gesicht.
Dass das Thema Frauengewalt bislang tabuisiert wird, liegt nach Ansicht von Michael Bock daran, dass Männer mit ihren Gewalterfahrungen in der Öffentlichkeit weniger Gehör finden als Frauen: "Polizei und Gerichte haben die Vorstellung, dass Männer Täter und Frauen Opfer sind. " Das Versteckspiel der männlichen Gewaltopfer soll sich zumindest in der Hauptstadt ändern. In Berlin soll nach Plänen des "Männerbüros" demnächst ein Zufluchtshaus für geschlagene Mäner seine Schutzpforten öffnen."
Eine weitere Quelle: http://antisexismus.veganismus.ch/frauenpruegelnmehr
20 Frauen wegen Kinderpornos verhaftet
Hätte ich mir niemals vorstellen können!
http://femokratieblog.wgvdl.com/20-fraue...t/10-2010/
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Hier macht die Femi-Welt unbeeindruckt weiter wie eh und je, Gleichstellungsbeauftragte Birgit Adamek darf ihre Ideologie kräftig in der Zeitung abladen: http://www.thueringer-allgemeine.de/star...1189958844
"Die Gewalt ist brutaler geworden und hat zugenommen.
Sie glauben tatsächlich, dass die Gewalt an Frauen heute größer ist als vor 20 Jahren? - Ja, auch wenn sich das aufgrund der fehlenden Statistik der Nachwendezeit nicht mit Zahlen belegen lässt. Immer noch erfährt jede vierte Frau Gewalt durch einen Partner."
Vergessen hat sie auch nicht die Standardhetze: "Es gibt Beschäftigte im Jugendamt, die ignorieren bei Entscheidungen zum Umgangsrecht nach häuslicher Gewalt die konkrete Situation und sprechen gewalttätigen Partnern das Umgangsrecht für die Kinder zu." Woher sie das weiss? "Durch die Zusammenarbeit mit den beiden Frauenhäusern weiß ich, das kommt nicht allzu selten vor."
Dass im Jugendamt niemand ein Umgangsrecht zusprechen kann, geschenkt.
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Gestern am 25.11. war der von den Vereinten Nationen deklarierte und von den Medien ausgiebig zelebrierte "Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen".
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Komischerweise interessiert sich niemand, außer den Betroffenen, für die psychisch und seelische Gewalt von Frauen gegen Männer, insbesondere gegen Väter durch Kindesentzug, welcher staatlich unterstützt wird.
Wenn es doch nur einen Beistand für Väter gäbe, um das Umgangsrecht durchzusetzen, so wie für Frauen, um den Unterhalt durchzusetzen...
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Die Evangelische Kirche in Deutschland hat jetzt ihre Männerstudie 2009 veröffentlicht.
Fazit: Männer sind häufiger Opfer von Gewalt als Frauen
http://www.ekir.de/ekir/dokumente/Sonder...assung.pdf
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
Eine 35 Jahre alte Frau aus Braunschweig hat gestanden, ihrem Baby vor sechs Jahren direkt nach der Geburt die Kehle durchgeschnitten zu haben.
Ein zweites Kind, das sie vor kurzem zur Welt brachte, fand die Polizei tot in einem Müllcontainer in Braunschweig.
http://web.de/magazine/nachrichten/panor...#.A1000109
Ein Mann/Vater hätte keine zweite Chance bekommen.
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