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Danke an Euch für alle Beiträge.
Jetzt aber mal eine Frage zu der Eigentumswohnung, die ich mir ja gekauft habe.
Die Belastung beträgt 800 EUR. Aufgeteilt dabei etwa 500 EUR Tilgung und 300 EUR Zins an die Bank im Monat.
Miete würde diese Wohnung nach hiesigem Mietspiegel etwa 750 EUR kalt bringen.
Meine Frage:
Kann oder werden mir diese 800 EUR als zusätzliches Einkommen angerechnet, frei nach dem Motto, ich zahle keine Miete sondern in selbstgenutztes Eigentum ?
Danke vorab für Eure Antworten
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Ja.
Sie würde mit 750,- minus 300,- gleich 450,- angerechnet werden.
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Wieso? Die Wohnung ist so wie die Zinsen dafür unbeachtlich. Er kann weder die Zinsen irgendwie geltend machen noch können ihm Vorteile unterstellt werden. Nur im Mangelfall würde das anders laufen. Dann kann z.B. auch verlangt werden, Tilungszahlungen auszusetzen und nur Zinsen zu bezahlen oder zu verkaufen. Die Kosten für die Eigentumswohnung erschöpfen sich ohnehin nicht in 300 EUR Zinsen. Da kommen weitere Kosten obendauf, wie ein paar Postings weiter oben bereits genannt, Instandhaltung, Umlagen etc.
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Ich bin, wie oben, immer noch der Ansicht, dass ihm der Wohnvorteil als Kapitalertrag angelastet wird.
Auch oberhalb eines Mangelfalles.
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Hallo,
musste gestern erfahren, dass ich nicht die 24% vom Brutto als AV abziehen kann, sondern nur die normalen 4 %, da ich in der Schweiz ja auch in die schweizerische Rentenkasse (AHV) und Pensionskasse einzahle...
Ansonsten ist die Tuske auf dem JA eine grauenhafte Beisszange, jeden Cent den ich ansetzen will, muss ich beweisen, die wollte sogar auf einem Routenplaner von mir belegt haben, dass ich 12 km einfachen Weg zur Arbeit habe. Und warum ich dabei auf das Auto angewiesen bin... "das können sie mit dem Fahhrad fahren" war ihr Comment....alles im Befehlston !
Die Tusse kommt mir vor wie eine Knastaufseherin, es fehlen nur noch die Schlüssel am Hosenbund... Na ja, wer diesen Job schon 18 Jahre macht und ohne zu Zucken erzählt, dass sie schon Männer in die Privatinsolvenz geschickt hat, also Existenzen vernichtet. Da weiss ich, wie verroht das Weibstück sein muss. Doch macht sie nur ihren Job, es ist das deutsche Gesetz, was sie vollstreckt und meine Ex, die es gnadenlos ausnutzt und bei mir nun Kohle wittert....5,5 Jahre noch, dann ist er 18 .....da kassiert die Ex nen Mittelklassewagen....450 EUR für ein Kind das ist doch gestört....
Inzwischen hat sie mitbekommen, dass ich nicht uninformiert bin und das schmeckt ihr überhaupt nicht. Und das ich ne Immobilie gekauft hab, das geht ihr ja nun gar nicht in ihren Kopp, nach ihrer Meinung kann das nicht sein ... Oh, auf welchen Planeten leben wir nur, Manner haben zu zahlen und [Unterschreitung des Mindestniveaus] können das ungeniert einfordern... was sie damit machen ist völlig egal ....Wer profitiert von der ganzen Scheisse ? Staat, RA, Richter, Gerichte, Gutachter und die ganze Industriearmada hintendran ...
Meinen Kumpel hats nach 15 jahre Ehe nun auch erwischt, seine "Frau" ist die Schwester meiner Ex ...
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Mit der JA-Tusse diskutierst du nicht, sondern diktierst ihr, was du titulieren willst.
Wenn sie sich weigert, lässt du dir ihre Weigerung schriftlich geben und fragst nach ihrem Vorgesetzten zwecks Dienstaufsichtsbeschwerde.
Dann gehst du entweder zu einem anderen JA oder zu einem Notar und lässt da titulieren.
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Das mit dem 24% ist ja nichts Neues für dich, haben wir dir z.B.
hier schon gesagt.
Das Getue des Beistands ist Standardverhalten, sich darüber aufzuregen ist vergebens. Ich habe immer schön verhandelt und gelächelt um ihr die Zeit zu stehlen, anschliessend habe ich alle Vereinbarungen ignoriert oder gekippt. Da ich planmässig für dumm verkauft, angelogen und ruiniert wurde, brauche ich meinerseits doch keine Grenzen des Anstandes oder gar Ehrlichkeit mehr zu beachten.
Wer auf die Show keine Lust hat, geht einfach nicht hin und bleibt in der Schriftform. Es geht es nur darum, Streitwerte bei den nachfolgenden gerichtlichen Auseinandersetzungen klein zu halten und das geht auch schriftlich.