13-07-2011, 17:58
Eine Psychologin aus dem Frauenknast erzählt
Auch Frauen vergewaltigen. Kindermädchen, Söhne,Töchter, Waisenkinder und Schüler.
Manchmal vergewaltigen sie mit ihren Männern zusammen. Sie quälen meistens mit den brutaleren Methoden.
Die Psychologin Karin M. 33 Jahre, arbeitet in einem Frauengefängnis. Ich traf sie vor einigen Wochen und habe sie befragt, ob es einfacher oder schwieriger ist, im Frauenknast ,oder im Männerknast zu arbeiten. Mich interessierte auch, was sind das für Frauen, was tun sie.
„Sie sind schwieriger auszuhalten im Gefängnis als die Männer, die wegen Missbrauch dort sitzen. Sie haben die bösartigeren Methoden , sie foltern und sie versuchen im Knast weiterzufoltern. Die Hackordnung im Frauenknast ist oft unerträglich. Frauen haben die schlimmeren psychischen Foltermethoden in einem zudem sadistischen Treiben.
Wenn ich ehrlich bin, arbeite ich lieber bei den Frauen, obwohl kein Psychologe dorthin will. Aber die Fälle sind spannender und bizarrer. Man hat oft keine Chance, an die Frauen hinzukommen. Das fordert mich heraus.
Natürlich sind sie meistens selbst Opfer von Gewalt. Es muss nicht immer sexuelle Gewalt sein, es kann auch psychische Gewalt. Aggressive ,brutale Frauen sitzen dort, die sogar aus eigenem Antrieb töten. Sie bereuen selten.Es gibt keinen Unterschied zwischen Frauen und Männern. Wir sehen die Gewalt, die Männer nicht dürfen bei Frauen oft nicht. Wir sehen weg. Nur die ganz brutalen Misshandlungen erkennen wir. Frauen tun sowas nicht, denken die meisten. Das ist falsch.
Frauen vergewaltigen andere Frauen und wollen sie auch töten. Frauen schauen oft weg, wenn ihre Männer die Töchter missbrauchen. Das ist auch Missbrauch, das ist brutales Quälen. Leider sehen die Gerichte nach wie vor die Frauen nicht als Mittäter. Die Männer sind die Haupttäter.
Weil Frauen selten therapiert werden, machen sie ihre Kinder krank und diese werden dann wieder Täter und so ist der Kreislauf nicht aufzuhalten.Die Kinder kennen nichts anderes und geben es wieder weiter.
Die Gesellschaft muss die Augen aufhalten und rechtzeitig solche Frauen einer Behandlung zuführen und sie auch nicht als Mütter und Täter weiteragieren lassen. Eine Frau tut so etwas nicht..das sollte Schnee von gestern sein. Frauen können richtige Bestien sein."
http://www.donaufalter-zeitung.de/friend...tikel=1341
Auch Frauen vergewaltigen. Kindermädchen, Söhne,Töchter, Waisenkinder und Schüler.
Manchmal vergewaltigen sie mit ihren Männern zusammen. Sie quälen meistens mit den brutaleren Methoden.
Die Psychologin Karin M. 33 Jahre, arbeitet in einem Frauengefängnis. Ich traf sie vor einigen Wochen und habe sie befragt, ob es einfacher oder schwieriger ist, im Frauenknast ,oder im Männerknast zu arbeiten. Mich interessierte auch, was sind das für Frauen, was tun sie.
„Sie sind schwieriger auszuhalten im Gefängnis als die Männer, die wegen Missbrauch dort sitzen. Sie haben die bösartigeren Methoden , sie foltern und sie versuchen im Knast weiterzufoltern. Die Hackordnung im Frauenknast ist oft unerträglich. Frauen haben die schlimmeren psychischen Foltermethoden in einem zudem sadistischen Treiben.
Wenn ich ehrlich bin, arbeite ich lieber bei den Frauen, obwohl kein Psychologe dorthin will. Aber die Fälle sind spannender und bizarrer. Man hat oft keine Chance, an die Frauen hinzukommen. Das fordert mich heraus.
Natürlich sind sie meistens selbst Opfer von Gewalt. Es muss nicht immer sexuelle Gewalt sein, es kann auch psychische Gewalt. Aggressive ,brutale Frauen sitzen dort, die sogar aus eigenem Antrieb töten. Sie bereuen selten.Es gibt keinen Unterschied zwischen Frauen und Männern. Wir sehen die Gewalt, die Männer nicht dürfen bei Frauen oft nicht. Wir sehen weg. Nur die ganz brutalen Misshandlungen erkennen wir. Frauen tun sowas nicht, denken die meisten. Das ist falsch.
Frauen vergewaltigen andere Frauen und wollen sie auch töten. Frauen schauen oft weg, wenn ihre Männer die Töchter missbrauchen. Das ist auch Missbrauch, das ist brutales Quälen. Leider sehen die Gerichte nach wie vor die Frauen nicht als Mittäter. Die Männer sind die Haupttäter.
Weil Frauen selten therapiert werden, machen sie ihre Kinder krank und diese werden dann wieder Täter und so ist der Kreislauf nicht aufzuhalten.Die Kinder kennen nichts anderes und geben es wieder weiter.
Die Gesellschaft muss die Augen aufhalten und rechtzeitig solche Frauen einer Behandlung zuführen und sie auch nicht als Mütter und Täter weiteragieren lassen. Eine Frau tut so etwas nicht..das sollte Schnee von gestern sein. Frauen können richtige Bestien sein."
http://www.donaufalter-zeitung.de/friend...tikel=1341