14-10-2011, 20:52
Frauen, Frauen, Frauen. Dreimal heute in den Schlagzeilen.
"Mehr Frauen als Männer machen inzwischen Abitur" stellt fest dass Frauen mittlerweile zu 47% Abitur machen, Männer nur noch zu 38%. Die Zahl der Männer mit Abitur ist offenbar nach wie vor ungebremst im freien Fall. Die Politik schert es nicht, aber die Wirtschaft wird das scheren.
Bei meinem Grundschulkind bin ich überrascht, wie sehr wieder auswendig lernen gefragt ist, stupides wiederholen und ständiges abprüfen vorgekauten Instant-Wissens. Ein Drittklässler hat hier jede Woche im Schnitt zwei bis drei schriftliche Tests abzulegen. Wie dieser Unterricht unterschiedlich auf Jungen und Mädchen wirkt, ist offen zu sehen. An unserer Schule gab es übrigens zwei männliche Lehrer, einer ist kurz vor der Rente. Der andere ist nun auch weg. Er ging in Elternzeit und kam nicht mehr zurück, bleibt jetzt als Familienmanager zu Hause :-)
Auch die Zahl der Verheirateten hat die Schwindsucht: "2010 lebten in Deutschland 18,2 Millionen Ehepaare - 1,3 Millionen oder sieben Prozent weniger als im Jahr 2000, wie aus dem in Berlin veröffentlichten Sozialbericht 2011 hervorgeht." Kinderlose Alleinstehende haben dagegen die fettesten Zuwachsraten.
Studien, die die Welt braucht: Ausnahmsweise keine Magersucht, sondern Fett. Fette Frauen erhöhren ihre Chancen auf dem Partnermarkt, wenn sie gebildet sind: "Übergewichtige Frauen hingegen müssen um einiges smarter sein, um ihre dünnen Konkurrentinnen auszustechen. Ein Jahr mehr Berufsausbildung brauchen Frauen, um eine Zunahme von drei Prozent des Körpermasseindex zu kompensieren." Aha, jetzt wissen wirs. Wahrscheinlich machen immer mehr Frauen Abitur, weil sie immer fetter werden. Bei Männern ist das Geld der grosse Kompensator: "Zehn Prozent mehr BMI können Männer durch eine dreiprozentige Steigerung ihres Einkommens ausgleichen."
Ich bin schlank und habe Schulden, damit bin ich jetzt von Frauen sozusagen für fett erklärt worden :-)
"Mehr Frauen als Männer machen inzwischen Abitur" stellt fest dass Frauen mittlerweile zu 47% Abitur machen, Männer nur noch zu 38%. Die Zahl der Männer mit Abitur ist offenbar nach wie vor ungebremst im freien Fall. Die Politik schert es nicht, aber die Wirtschaft wird das scheren.
Bei meinem Grundschulkind bin ich überrascht, wie sehr wieder auswendig lernen gefragt ist, stupides wiederholen und ständiges abprüfen vorgekauten Instant-Wissens. Ein Drittklässler hat hier jede Woche im Schnitt zwei bis drei schriftliche Tests abzulegen. Wie dieser Unterricht unterschiedlich auf Jungen und Mädchen wirkt, ist offen zu sehen. An unserer Schule gab es übrigens zwei männliche Lehrer, einer ist kurz vor der Rente. Der andere ist nun auch weg. Er ging in Elternzeit und kam nicht mehr zurück, bleibt jetzt als Familienmanager zu Hause :-)
Auch die Zahl der Verheirateten hat die Schwindsucht: "2010 lebten in Deutschland 18,2 Millionen Ehepaare - 1,3 Millionen oder sieben Prozent weniger als im Jahr 2000, wie aus dem in Berlin veröffentlichten Sozialbericht 2011 hervorgeht." Kinderlose Alleinstehende haben dagegen die fettesten Zuwachsraten.
Studien, die die Welt braucht: Ausnahmsweise keine Magersucht, sondern Fett. Fette Frauen erhöhren ihre Chancen auf dem Partnermarkt, wenn sie gebildet sind: "Übergewichtige Frauen hingegen müssen um einiges smarter sein, um ihre dünnen Konkurrentinnen auszustechen. Ein Jahr mehr Berufsausbildung brauchen Frauen, um eine Zunahme von drei Prozent des Körpermasseindex zu kompensieren." Aha, jetzt wissen wirs. Wahrscheinlich machen immer mehr Frauen Abitur, weil sie immer fetter werden. Bei Männern ist das Geld der grosse Kompensator: "Zehn Prozent mehr BMI können Männer durch eine dreiprozentige Steigerung ihres Einkommens ausgleichen."
Ich bin schlank und habe Schulden, damit bin ich jetzt von Frauen sozusagen für fett erklärt worden :-)