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ManagerMagazin "All das fördert die Scheidungsbereitschaft"
#1
Artikel über Manager, die sich scheiden lassen: http://www.manager-magazin.de/lifestyle/...98,00.html

Von wegen Männer mit Vorfahrt, die sich einfach mal eine Jüngere zulegen, die interviewte Anwältin gibt zu: "Ich erlebe Manager allerdings keineswegs als Menschen, die leichtfertig von einer Frau zur anderen wandern. (...) Die meisten hängen intensiv an Frau und Kindern. Sie sind im Job oft geradezu isoliert und benötigen dringend die wärmende Nähe ihrer Familie. Wird sie verweigert wird, weil die Familie die Arbeitsbedingungen des Mannes nicht toleriert, sind Manager manchmal wirklich ganz einsame, arme Kerle. Da haben die Frauen sehr viel Macht."
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#2
"Fabricius-Brand: Mittlerweile werden Frauen ab dem dritten Geburtstag des Kindes zur Erwerbstätigkeit verpflichtet, unter Umständen sogar Vollzeit. Andererseits kann kein Gericht einen Vater zum Umgang mit seinem Kind verpflichten, damit die Mutter nach dem Job wenigstens mal etwas Zeit für sich hat. Ist das nun gerecht? Aber auch die Männer stellen im Verlauf der Auseinandersetzung manchmal fest, dass ihnen Unrecht widerfährt."

Naja.
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#3
Eine Frau kann einem Mann das Leben zur Hölle machen. Am eigenen Leib erlebt, erkenne mich auch im MM Artikel teilweise wieder, auch wenn ich nicht in einem DAX Vorstand war, sondern einige Nummern kleiner. Mittlerweile arbeiten ja alle Gehaltsklassen 60-70 Stunden pro Woche.

Konsequenz daraus: die Hürde für NEXT wird sehr hoch gelegt.

Solange kein Kind da und keine Heiratsurkunde unterschrieben ist, ist alles halb so wild. Ich liebe Frauen, aber ich werde wohl keinen derartigen Knebelvertrag mehr mit einer eingehen.
Sonst besteht die Gefahr, dass man(n) mit 60 feststellt, dass man(n) nichts mehr auf der Kante hat und sein ganzes Leben für die [Unterschreitung des Mindestniveaus] gearbeitet hat.
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#4
(23-11-2012, 23:09)wunder1 schrieb: Finde ich super meine Ex hat sich mehr als 200.000€ bereichert (mir gestohlen).
Sie muß jetzt vollzeit bei Lidel Arbeiten
Euer Wunder

da wird sie dann die einzige Lidl-Frau sein, die 200000 Euronen auf der hohen Kante hat.. Wink

Vermisst Du Deine Kinder nicht?
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#5
(23-11-2012, 22:57)beppo schrieb: "Fabricius-Brand: Mittlerweile werden Frauen ab dem dritten Geburtstag des Kindes zur Erwerbstätigkeit verpflichtet, unter Umständen sogar Vollzeit. Andererseits kann kein Gericht einen Vater zum Umgang mit seinem Kind verpflichten, damit die Mutter nach dem Job wenigstens mal etwas Zeit für sich hat. Ist das nun gerecht? Aber auch die Männer stellen im Verlauf der Auseinandersetzung manchmal fest, dass ihnen Unrecht widerfährt."

Naja.

Wieso findet man denn in allen BGH Urteilen das Ausurteilen von lebenslänglichem Unterhalt wegen ehebedingten Nachteil? (Der tritt ja ganz schnell ein...) Gerade bei wohlhabenden Männern? Sogar bei Eheverträgen? Da werden die Manager wohl grob fehlinformiert, oder die Millionen an die Ex fällt einfach nicht mehr ins Gewicht...
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