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Zitat:
"
Das Bankengeheimnis zwischen den Geldhäusern und ihren ausländischen Kunden wankt nicht nur – es soll ganz aufgehoben werden.
"
http://www.focus.de/finanzen/steuern/flu...42040.html
Tja, so schnell kann man ein Grundgesetz kippen.
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25-07-2013, 15:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-07-2013, 15:36 von neuleben.)
Habe ich vor Jahren hier mehrfach geschrieben.
Kohle ins Ausland bringen ist ein großer Fehler.
Bei Gesetzesänderungen sitzt man in der Falle und bekommt es nicht mehr heraus.
Habe in Schland vor Monaten die Steuererklärung abgegeben.
Elsterer wurden in der Vergangenheit immer beschleunigt bearbeitet.
Als ich nachfragte, warum ich so lange auf einen Bescheid warten muß, meinte man:
"Wir haben so viele Selbstanzeigen, daß wir für die normalen Steuererklärungen derzeit weder Zeit noch Personal haben."
Die SteuerLümmel werden bevorzugt abgewickelt.
In BW und unserer Region hats laut Zeitung bundesweit die meisten Selbstanzeiger.
neuleben
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Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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Für die Bearbeitung einer Steuererklärung musst du dem Finanzamt leider eine Bearbeitungszeit von 3 Monaten zugestehen.
Kohle nach Österreich zu bringen ist bis jetzt noch kein Fehler, da die Kohle dort einer Zinsabschlagssteuer unterworfen wird und der Betrag (mit Abzügen) ans deutsche Finanzamt geht.
Wenn einem also 30% der Zinserträge einbehalten wurden, der tatsächliche Einkommenssteuersatz in D aber unter 30% geblieben ist, dann hat man eher zuviel Steuer als zuwenig gezahlt, womit das Problem Steuerhinterziehung nicht entstehen dürfte.
In diesem Fall trifft's also eher die Großen, die ihr Geld arbeiten lassen, wobei mittlerweile bekannt sein dürfte, dass Geld nicht arbeiten kann sondern diejenigen die sich die Kohle zur Aufrechterhaltung ihres Arbeitsprozesses ausleihen müssen.
Hasserfuellter
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Ja; und. Wo ist denn das Problem ? Es geht mir darum dass die BRD nicht auch noch die
letzten Kröten wegnehmen kann. Wissen wo was ist heißt noch nicht darauf zugreifen
zu können; und mein Paß ist auch schon im Ausland.
Es geht doch darum Wohnungsschlüssel umdrehen und die BRD verlassen zu können; nicht mehr und
nicht weniger.
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Ein Konto im Ausland ist dem Zugriff des deutschen Gerichtsvollziehers bis auf weiteres entzogen, das ist der wichtigste Fakt.
Im Zeitalter des Online-Bankings ist es im Prinzip völlig egal, wo sich mein Girokonto befindet. Es muss nur ausserhalb des Zugriffs der deutschen Behörden sein.
Austriake
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Hasserfuellter
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Genau darum geht es; mittlerweise kaufe ich von meinen Restkröten Gold;
und wer sie haben will muß sie sich holen.
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Wenn der deutsche Gerichtsvollzieher von Zinseinnahmen außerhalb von D weiß, dann ist es nur eine Frage der Zeit, wie lange das Geld auf diesem Konto im Ausland noch sicher ist. Immerhin gewinnst du ein paar Tage, wenn die Behörden nicht hinter deinem Rücken direkt im Ausland zuschlagen.
Auch eine EV mit Verschweigen dieses Kontos wird dann entsprechende Folgen haben.
Wohnst du in D und trägst dein Gold im Mund herum, hast du nichts zu befürchten. genausowenig wird sich ein Gerichtsvollzieher die Mühe machen, deine Wohnung zu demontieren um eingemauertes Gold/Bargeld zu finden, solange du ihm oder jmd sonst nicht irgendwelche Anhaltspunkte lieferst. (Schweigen ist Gold)
Wenn du nicht in D wohnst, ist deine Kohle auf jeder seriösen Bank innerhalb der EU (außer D) relativ sicher, denn die Bank selbst wird da nichts an die deutschen Behörden melden. Allenfalls durch eine Kundendaten-CD von irgendeinem Verräter könnte mit einer äußerst geringen Wahrscheinlichkeit ein Zufallsfund entstehen, der aber wiederum an deine Gläubiger gelangen müsste.
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(09-12-2013, 15:07)MitGlied schrieb: Wenn der deutsche Gerichtsvollzieher von Zinseinnahmen außerhalb von D weiß, dann ist es nur eine Frage der Zeit, wie lange das Geld auf diesem Konto im Ausland noch sicher ist. Immerhin gewinnst du ein paar Tage, wenn die Behörden nicht hinter deinem Rücken direkt im Ausland zuschlagen.
Hier geht es, so glaube ich, weniger um Zinseinnahmen oder Erträge aus Kapitalanlagen - die haben die wenigsten Geschiedenen noch über.....
Vielmehr geht es darum, dass man sich im Zeitalter des SEPA-Zahlungsverkehrs sein Gehalt auf ein französisches, österreichisches oder polnisches Giro-Konto überweisen lassen kann. Und dann seine regelmässigen Überweisungen etc. per Online-Banking erledigen kann, somit also ganz normal weiterleben kann. Nur eben mit dem feinen Unterschied, dass ein Girokonto im Ausland nun mal vorläufig pfändungssicher ist. Jedenfalls sicherer als ein P-Konto bei einer deutschen Bank.
Wenn deutsche Behörden so mir nichts, dir nichts im Ausland auf Konten deutscher Staatsbürger zugreifen könnten - wozu dann der Ankauf von Datenträgern für teuer Geld? Warum nicht einfach abgreifen deutschen Geldes im Ausland? Weil die Macht deutscher Behörden an der deutschen Grenze endet. Ganz einfach.
Austriake
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Anhand von Zinseinnahmen wurden vor etwa 8 Jahren jede Menge Leute überführt die Sozialleistungen kassiert hatten und "vergessen" hatten, ihre Geldanlagen anzugeben.
Die idee mit (angestellt) arbeiten in Deutschland und Auszahlung auf ausländisches Konto klingt gut, die Hürden sind tatsächlich höher. Allerdings werden im Ausland oftmals nicht die Dispo-Kredite wie in D üblich genehmigt. Heißt, falls z.B. der Arbeitslohn direkt an der Quelle gepfändet wird, besteht ebenfalls die Gefahr, dass Mietzahlungen etc. in Gefahr geraten. Allerdings kann man ja im Ausland ein 2.tes Konto unterhalten, welches dann wirklich sicher ist, da es einige Tage geht, bis die Zahlungsströme aufgedeckt werden, wenn überhaupt.
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(09-12-2013, 16:13)MitGlied schrieb: Anhand von Zinseinnahmen wurden vor etwa 8 Jahren jede Menge Leute überführt die Sozialleistungen kassiert hatten und "vergessen" hatten, ihre Geldanlagen anzugeben.
Die idee mit (angestellt) arbeiten in Deutschland und Auszahlung auf ausländisches Konto klingt gut, die Hürden sind tatsächlich höher.
Zinseinnahmen vom Girokonto? Bei geschiedenen, unterhaltspflichtigen Trennungsvätern?
Also bei mir klappt das mit dem ausländischen Konto. Angestellt bin ich bei einer US-amerikanischen Firma, mein Gehalt geht über die deutsche Niederlassung einer anderen Firma des gleichen Konzerns auf ein Girokonto ausserhalb Deutschlands.
In Deutschland unterhalte ich ein P-Konto, um nicht direkt vom ausländischen Konto an deutsche Empfänger zu überweisen (und damit Spuren zu meinem Auslandskonto zu legen...).
Bislang hat kein Gerichtsvollzieher versucht, da irgendwo was zu erbeuten. Ich rechne aber mit einem Pfändungsversuch in den nächsten Monaten, ich werde berichten.
Austriake
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