(16-03-2014, 03:09)Clint Eastwood schrieb: (15-03-2014, 16:20)Gerald Emmermann schrieb: ich habe ja in meinem aktuellen Umgangs-/Ordnungsgeldverfahren neben der Möglichkeit, meine Tochter mehr in die Umgangsangelegenheiten einzubeziehen
Du lässt Deine Tochter aktiv teilhaben am Umgangsprozess? Ist das nicht etwas viel für ein Kind?!
Sie ist dreizehn Jahre alt.
Die Mutter will noch immer bestimmen (und macht das ja auch).
Aber bei einem Teenager treten schon mal Probleme auf, wenn das, was Mama will nicht kongruent ist mit dem, was Teenie will
Und das Problem muss gelöst werden.
Meine Tochter muss mehr Rechte erhalten. Besser noch ich. Denn ich hätte dann die Möglichkeit, mehr auf die Wünsche meiner Tochter eingehen zu können, als es die Mutter derzeit tut.
Das bedeutet nicht zwangsweise mehr Umgang. Aber mit "Dreizehn" sind Väter nicht mehr so wichtig für ihre Kinder. Da haben andere Interessen manchmal vorrang. Das müssen wir akzeptieren - auch wenn's manchmal weh tut.
Kinder müssen sich auch entwickeln können. Elterlicher Streit darf das nicht behindern.
Töchterlein muss wissen, dass ihr Vater mit "Gewehr bei Fuße" steht! Immer!
Dann entscheidet SIE wenn's drauf an kommt - und nicht ihre Mutter.
Und dann wird das Kindeswohl, von dem die Mutter nur weiß, dass sie selbst das nicht beachten muss, auch angemessen berücksichtigt.
Ich muss nur darauf achten, dass sie (die Mutter) für Alles ihre gerechte Strafe erhält.
Ich vergesse nicht.
Und ich verzeihe nicht!