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# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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Der Artikel tröpfelt ein wenig dahin, aber vielleicht gefällt das der Zielgruppe, soll ja eher zur Unterhaltung sein. Die Essenz seiner Aussage lässt sich in ein paar Worten sagen: Entweder gleichberechtigte Erziehung oder es ganz sein lassen.
Inhaltlich ist er mir zu einseitig, aber auch das ist vielleicht der erwünschte Stil. Er verneint grundsätzlich den Sinn von Umgang und eigentlich auch die gesamte Vaterschaft, denn der Vater ist am positivsten, wenn er nicht da ist. Die Reaktion auf die mütterliche Allmacht soll immer Rückzug und Abschied sein.
Einen Artikel mit einer solchen Stossrichtung hätte ich eher mit Zeta-Männern, MGTOW-Verhaltensweisen angereichert und einige Inhaltswiederholungen rausgenommen. Ein Beispiel: Wenn man Lust hat, alle 14 Tage Spass und Spiel mit dem Kind zu erleben, warum nicht? Ist doch egal, wenn die 14-Tage Wochenenden zufällig genau das ist, was die Machthaberinnen einem zugestehen. Man nimmt sich innerhalb der Möglichkeiten einfach das heraus, auf was man Lust hat. Wenn das fein dosierter Spass ist, so sei es eben so, inclusive freimütiger Überlassung dröger Elternabende, krankes Kind, angepasste Urlaube an die Mutter.
Ist nicht meine Meinung, aber wenn ich eine Aussage mit Stossrichtung des Artikels machen wollte, dann würde ich sie eher so gestalten.
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07-01-2015, 22:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-01-2015, 22:40 von Leutnant Dino.)
@p
Wissenschaftliche Ausarbeitungen überlasse ich gerne anderen Medien. Meine Leser schmökern morgens zur Arbeit im MM oder in der Pause. Wichtig ist die Botschaft, meistens eine oder zwei, mehr nicht. Ich gebe den einen Männern die Begründung für negative Zustände und die anderen Männer eine Warnung was passieren kann. Das mag manchmal seicht sein, ist aber gut lesbar und erfolgreich. In einfachen Worten einen schwierigen Sachverhalt zu vermitteln ist eines meiner Ziele.
Der Leser soll sich gut fühlen.
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(07-01-2015, 20:34)Austriake schrieb: Die meisten Kinder (siehe an anderer Stelle die Briefe von Kindern) empfinden es als Aggression, als Angriff auf sie und die Kindsmutter, wenn der Vater vor Gericht zieht - egal warum, ob es um Unterhalt geht ("der gönnt dir nichts") oder um Umgang ("der will doch bloss in deinem Leben herumstören"). Das ist ja gerade das Perfide: wenn der Vater "um seine Kinder kämpft", dann empfinden die Kinder das als etwas ganz anderes. Niemand kann mit einem Fetzen Papier (nichts anderes ist ein Gerichtsurteil) ein gutes Verhältnis zu seinen Kindern erzwingen.
Umgekehrt wollen die Kinder auch nicht, das die Mutter den Vater mit Paragraphen erschlägt (so wie meine
9-jährige neulich:"Mama, bitte verklag' Papa nicht." ).
Im Prinzip wird in dem Beitrag alles, ohne Zwischenstufen, über einen Kamm geschoren. Alles oder nichts. Ich z. B. bin gerne Vater, aber ich möchte nicht nur und ausschließlich Vater sein. Und nicht in allen getrennten Elternhäusern ist die Kinderbetreuung permanent hochstrittig und die Kinder ein Spielball der von Hass zerfressenen Eltern. Die meisten gesplitteten Haushalte bekommen das ohne dieses Theater hin.
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007
Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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(07-01-2015, 22:39)Leutnant Dino schrieb: Wissenschaftliche Ausarbeitungen
MGTOW wissenschaftlich :-) ?
Wie immer genial Lt. Dino. Ich habe das alles auch irgendwann kapiert und die ganzen "Kämpfe ums Kind" damals relativ von heute auf morgen "for good" aufgegeben. Die Alte hat es nicht so ernst genommen, aber als sie dann merkte, dass ich es ernst meine, hieß es auf einmal ich kann die Kinder doch "öfter" (was auch immer das sein mag) sehen, aber der konnte man nicht eh mehr vertrauen nachdem alles was sie veranstaltet hat, es war nicht das erste mal dass sie lügt und spielt. Zudem war ich schon weg und zufrieden.
Respekt für diejenigen, die weiter kämpfen.
at sixteen
"Die meisten gesplitteten Haushalte bekommen das ohne dieses Theater hin."
Dann ist ja alles palletti für dich, bist du dann hier richtig aufgehoben?
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(07-01-2015, 20:34)Austriake schrieb: Wenn die Mutter nicht will, hat der Vater verloren.
Die Väter, die das nicht glauben wollen, verschleissen sich in jahrelangen juristischen Auseinandersetzung, verlieren dabei Geld und Gesundheit - und haben am Ende fast nichts gewonnen.
In der Pauschalität stimmt das einfach nicht: Es kommt auf den Richter an.
Hat Mann es mit einem vernünftigen Richter zu tun, kann er einem sehr helfen. (Richter jetzt als Berufsbezeichnung!)
Das Problem liegt meiner Meinung nach zum einen darin, daß Mann oft vorher nicht weiß, wie der Richter denkt.
Und zum anderen mußte ich mittlerweile feststellen, wie gravierend die Psyche einer durchgeknallten KM auch ältere Kinder negativ prägt.
Und da kann einem auch kein noch so guter Richter mehr helfen.
Fazit: Ich weiß keine Pauschallösung! Es kommt sehr auf den Einzelfall an.
Simon II
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(08-01-2015, 18:26)zeitgenosse schrieb: at sixteen
"Die meisten gesplitteten Haushalte bekommen das ohne dieses Theater hin."
Dann ist ja alles palletti für dich, bist du dann hier richtig aufgehoben?
Definitiv ein Ja. Die Betonung liegt auf dem zweiten Wort deines zitierten Satzes.
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Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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Es gibt natürlich schon Frauen, die nicht "durchgeknallt" sind. Aber in der "Regel" ist sowieso nicht die Psyche durchgeknallt, sondern die sind so. Es ist ihre Natur. Sie sind schwach, also hecken sie aus, wie sie zu Vorteilen kommen. Täuschung, Körpereinsatz, emotionale Erpressung.
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der NVA-dino mutiert zum frauenversteher....
also so was!
geh mal lieber mit frau behrle fliegen...
bb
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11-01-2015, 00:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11-01-2015, 00:06 von andy99000.)
Ein geiler Artikel !!
(07-01-2015, 22:39)Leutnant Dino schrieb: @p
In einfachen Worten einen schwierigen Sachverhalt zu vermitteln ist eines meiner Ziele.
Da kann man nur zustimmen. Das Thema ist Außenstehenden wohl nur so zu vermitteln. Wer (noch) nicht davon betroffen ist, ist pauschal naiv und gutgläubig, weil das ein liebevoller Vater erstmal ist. Gebe es Geschlechtsneutrale Beratungsstellen und eine gesellschaftliche Ächtung von Alleinerziehenden Müttern und deren massive Aufrüstung, dann würde sich auch etwas zum Positiven entwickeln. Im Augenblick kann einem das Kindeswohl dieser Gesellschaft einfach nur anwiedern. Bis auf Stillen gibt es nichts was ein Vater nicht könnte. Und genau das mit seinem Vater zu erleben ist das Rezept gesunder Kinder.
Internationaler Vatertag Deutschland 2019 https://t.co/R0hEIhDkEo
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@andy99000...
Lies mal bei FB den Patchwork-Blog. Da gibt es alle Lebensformen. Außer die Vater-Kind Lebensform.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
(08-01-2015, 21:31)Gualterius schrieb: Es gibt natürlich schon Frauen, die nicht "durchgeknallt" sind. Aber in der "Regel" ist sowieso nicht die Psyche durchgeknallt, sondern die sind so. Es ist ihre Natur. Sie sind schwach, also hecken sie aus, wie sie zu Vorteilen kommen. Täuschung, Körpereinsatz, emotionale Erpressung.
Ich denke nicht dass sie alle unbedingt so sein müssen wie sie jetzt in dieser Gesellschaft sind. Meine z. B. war am Anfang ganz anders (sonst hätte ich garantiert zwei Jungen mir ihr gezeugt, bin zwar blöd aber nicht dumm ), aber im Laufen der Jahren ist sie zu einer ausgezeichneten BLin mutiert. Und von solchen Typen kann mann nichts anderes als Abstand halten. Meine 2 Cents.
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(07-01-2015, 22:00)p__ schrieb: Der Artikel tröpfelt ein wenig dahin, aber vielleicht gefällt das der Zielgruppe, soll ja eher zur Unterhaltung sein.
Innerhalb von 2 Tagen = 1.557 mal gelesen, 195 Likes auf Facebook und 6 tweets. Das ist ziemlich gut
(07-01-2015, 21:30)sorglos schrieb: ... wenn man ihr sagt: "Wissen Sie, der Vater könnte aufstocken - er kann es aber auch einfach bleiben lassen. Welchen sinnvollen Plan schlagen Sie vor?" *lächel*
das ist aber nicht immer ganz unproblematisch, mein Lieber!
Mir hatte jüngst ein Oberlandesgerichtsrat im Beisein der KM und ihres RA Borkenkäfer auf einen ziemlich ähnlichen Vorschlag, den ich der KM gemacht hatte, geantwortet, dass ich längst eine Aufstockung hätte beantragen müssen um meine Leistungsunfähigkeit zu beenden.
Ich hatte sofort zwei Argumente dagegen gehalten und den RA der KM aufgefordert, mich bitte ein weiteres Mal (es wäre die dritte Anzeige, glaube ich) wegen Unterhaltspflichtverletzung anzuzeigen, damit diese Meinungsverschiedenheit gerichtlich geklärt werden könne.
Er war nicht sehr motiviert.
Mal abwarten.
Was Dino hier wieder zum Besten gibt, ist aus meiner Sicht nur ärmlich.
Ich empfinde es mehr als sehr bedauerlich, wenn Eltern in so prahlerischer und vollmundiger Weise sich von ihren Kindern zu lösen und zu trennen vermögen.
Soll er das doch besser mit sich selber im Stillen ausmachen und nicht noch anderen Vätern den Mut nehmen, sich für ihre Kinder einzusetzen und um sie zu kämpfen.
Ich bin das erste Mal wirklich sprachlos und traurig.
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(19-01-2015, 07:07)Ibykus schrieb: Was Dino hier wieder zum Besten gibt, ist aus meiner Sicht nur ärmlich.
Nein, es ist eine legitime Möglichkeit.
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(19-01-2015, 07:07)Ibykus schrieb: Was Dino hier wieder zum Besten gibt, ist aus meiner Sicht nur ärmlich.
Ich empfinde es mehr als sehr bedauerlich, wenn Eltern in so prahlerischer und vollmundiger Weise sich von ihren Kindern zu lösen und zu trennen vermögen.
Soll er das doch besser mit sich selber im Stillen ausmachen und nicht noch anderen Vätern den Mut nehmen, sich für ihre Kinder einzusetzen und um sie zu kämpfen.
Ich bin das erste Mal wirklich sprachlos und traurig.
Mal ganz davon abgesehen, dass Kinder "den Kampf um sie" ganz anders auffassen und empfinden -
nicht jeder mag seine berufliche Existenz komplett aufgeben, um sein "Vatersein", so man ihn denn überhaupt lässt, auszuleben. Was daran ärmlich sein soll, verstehe ich jetzt nicht. Die Frau will kein Familienleben mehr mit dem Vater ihrer Kinder führen, schnappt sich ihre Kinder und haut ab. Dabei hat sie die volle Unterstützung der halben Welt.
Bevor Mann wieder so einen Job bekommt, hat er schneller ne neue Familie.....
Nein, Mann gibt sich nicht auf wegen einer Asozialen, die Kinder als Waffe missbraucht - oder zumindest mal missbrauchen wollte. Dass das bei Lt. Dino daneben ging, hat eine ganz einfache Ursache: erpressen kann man nur den, der sich erpressen lässt.
Vor langen Jahren (Parallele zu Lt. Dino: war auch beim Militär) hat man mir beigebracht, auf Erpressungen und Geiselnahmen nicht zu reagieren. Die Lebenserfahrung zeigt, dass dies die probateste Methode ist, Erpressungen und Geiselnahmen zu reduzieren, wenn nicht von vornherein zu verhindern.
Kindesentziehung, wie wir sie hier auf und ab diskutieren, ist die Geiselnahme Unmündiger zum Zwecke der Erpressung - so sehe ich das mittlerweile. Im Unterschied zur Geiselnahme bei einem Banküberfall hat hier die Geiselnehmerin nicht mit Scharfschützen zu rechnen.....
Austriake
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(19-01-2015, 20:00)Austriake schrieb: Vor langen Jahren (Parallele zu Lt. Dino: war auch beim Militär) hat man mir beigebracht, auf Erpressungen und Geiselnahmen nicht zu reagieren. Die Lebenserfahrung zeigt, dass dies die probateste Methode ist, Erpressungen und Geiselnahmen zu reduzieren, wenn nicht von vornherein zu verhindern. Ich sehe das genauso, obwohl ich nicht beim Militär war.
Daher empfehle ich auch, glaubwürdig mit verbrannter Erde zu drohen.
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(19-01-2015, 20:18)Das Nerdliche Orakel schrieb: Daher empfehle ich auch, glaubwürdig mit verbrannter Erde zu drohen.
Ich habe 34 Jahre Ehe mit einer Alkoholikerin hinter mir, und eines dabei gelernt: wer droht, muss bereit sein, die Drohung auch wahr zu machen. Sonst wird sie nicht ernst genommen.
In meinem Fall war es so, dass ich die Suchtkranke vor die Wahl gestellt habe: Entzug oder Trennung/Scheidung. Sie hat sich entschieden, und so nahmen denn die Dinge ihren Lauf.
Die meisten dieser Opfer-Anwältinnen (ist das eigentliche ein anerkannter Begriff?), die Frauen in Scheidungssachen vertreten, haben die Erfahrung gemacht dass man den Männern erfolgreich drohen kann. Zwei, drei üble Briefe, und Männchen spurt. Dieses Forum hier ist voll mit einschlägigen Erfahrungsberichten.
Aber ich schweife ab - was ist denn nun ärmlich am Verhalten Lt. Dino`s, der einen erkennbar nicht zu gewinnenden Kampf gar nicht erst beginnt?
Ich würde das für ein Zeichen von Klugheit halten.
Austriake
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(19-01-2015, 20:41)Austriake schrieb: Die meisten dieser Opfer-Anwältinnen (ist das eigentliche ein anerkannter Begriff?), die Frauen in Scheidungssachen vertreten, haben die Erfahrung gemacht dass man den Männern erfolgreich drohen kann. Zwei, drei üble Briefe, und Männchen spurt. Dieses Forum hier ist voll mit einschlägigen Erfahrungsberichten. Das funktioniert nur so gut, weil ein Mann davon ausgeht, dass eine Drohung wahr gemacht wird, oder anders gesagt, dass jemand, der die Drohung nicht wahrmachen will, nicht dohen würde. Es geht um das absichtliche Erwecken eines falschen Eindrucks und die Dummheit, sich täuschen zu lassen. Es geht um Lügen und belogen Werden.
Man muss sich entscheiden, ob man sich mit dem Lügen abfindet und selbst lügt, oder ob man sich an das hält, auf das man als Mann dressiert (hier wieder der Verweis auf Ether Vilars "Der dressierte Mann") ist. Eine Mischung aus beidem ist schwierig, aber, je nach Umfeld, der Weg, auf dem man am Besten durchs Leben kommt.
(19-01-2015, 20:41)Austriake schrieb: Aber ich schweife ab - was ist denn nun ärmlich am Verhalten Lt. Dino`s, der einen erkennbar nicht zu gewinnenden Kampf gar nicht erst beginnt? Es kommt vor allem darauf an, dass der Vater seine eigenen Fähigkeit, und die Fähigkeit der Mutter richtig einschätzt. Ich hätte es in Leutnants Dinos Situation, also wenn mich meine Frau mit unseren zwei Kindergartenkindern verlässt, und versucht mich von den Kindern fernzuhalten, und ich wüsste, dass die Frau hinreichend klug ist, sich hinreichend Unterstützung dafür zu holen, genauso wie Leutnant Dino gemacht. Der juristische Kampf hätte mich so sehr belastet, dass ich meinen Kindern nicht den Schaden ersetzen könnte, den die Mutter, um mich von den Kindern fernzuhalten, an ihnen anrichtet.
Irgendwann werden die Kinder alt genug sein, dass sie mit mir Kontakt aufnehmen können. Wenn ich Glück habe, tun sie das, und dann werden sie mich verstehen. Wenn ich Pech habe, dann nicht.
(19-01-2015, 20:41)Austriake schrieb: Ich würde das für ein Zeichen von Klugheit halten. Wenn er seine eigene Fähigkeit und die Fähigkeit der Mutter richtig eingeschätzt hat, ja.
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