10-01-2017, 13:02
Bekanntlich besäuft sich das Jugendamt mit Daten aus sämtlichen irgendwie greifbaren Quellen - Bankdaten, KfZ-Meldestelle, Rentenversicherung, Finanzamt, andere Behörden, oft sogar automatisch durch Push-Mechanismus.
Wie diese hochqualifizierten "Experten" dort mit Daten umgehen, ist kürzlich mal wieder aufgeflogen: http://t.lvz.de/Region/Borna/Datenleck-i...t-gefunden
"Datenleck im Bornaer Jugendamt: Verursacher nicht gefunden". Da hat ein Experte einfach eine Akte fotografiert, höhnisch kommentiert und verschickt. Natürlich hat das ernste Konsequenzen, wie wir das vom Jugendamt gewohnt sind wenns um die eigenen Mitarbeiter statt zu schurigelnde Unterhaltspflichtige geht:
"Von einer Anzeige gegen Unbekannt sehe das Amt ab. „Es handelt sich nicht um eine Straftat und es besteht keine Gefahr für Leib und Leben“, so Müller. Daher werde entsprechend der Rechtslage die Polizei nicht viel unternehmen können, zum Beispiel was die Untersuchung von Handy-Daten betrifft."
Natürlich bekommen die Daten nur ein paar qualifizierte Mitarbeiter zu sehen: "Das Dokument sei einem „sehr großen Mitarbeiterkreis“ zugänglich.". Und das private Smartphone am Arbeitsplatz könne man auch nicht verbieten. Wahrscheinlich, weil die furchtbar überlasteten Mitarbeiter sonst keine Entspannungübungen damit machen können.
Wie diese hochqualifizierten "Experten" dort mit Daten umgehen, ist kürzlich mal wieder aufgeflogen: http://t.lvz.de/Region/Borna/Datenleck-i...t-gefunden
"Datenleck im Bornaer Jugendamt: Verursacher nicht gefunden". Da hat ein Experte einfach eine Akte fotografiert, höhnisch kommentiert und verschickt. Natürlich hat das ernste Konsequenzen, wie wir das vom Jugendamt gewohnt sind wenns um die eigenen Mitarbeiter statt zu schurigelnde Unterhaltspflichtige geht:
"Von einer Anzeige gegen Unbekannt sehe das Amt ab. „Es handelt sich nicht um eine Straftat und es besteht keine Gefahr für Leib und Leben“, so Müller. Daher werde entsprechend der Rechtslage die Polizei nicht viel unternehmen können, zum Beispiel was die Untersuchung von Handy-Daten betrifft."
Natürlich bekommen die Daten nur ein paar qualifizierte Mitarbeiter zu sehen: "Das Dokument sei einem „sehr großen Mitarbeiterkreis“ zugänglich.". Und das private Smartphone am Arbeitsplatz könne man auch nicht verbieten. Wahrscheinlich, weil die furchtbar überlasteten Mitarbeiter sonst keine Entspannungübungen damit machen können.