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In den letzten 20 Jahren war es so, dass immer, wenn "Rechte der Eltern/Väter gestärkt"in den Zeitungsüberschriften auftauchte, etwas mächtig faul an der Sache war. So auch hier. Der BGH zieht rote Linien ein, vor einem Rutsch des Rechts zu wirklicher Gleichberechtigung auf Niveau der KRK / EMRK.
Trotzdem Glückwunsch, dir CheGuevara
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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02-03-2017, 11:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-03-2017, 11:04 von Gualterius.)
http://www.mamaberlin.org/2017/02/28/das...beruhigen/
Dein Urteil, Che, sorgt für Beunruhigung im Mama-Lager.
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Elend schlecht geschrieben und damit das Gegenteil bewirkend. Danke!
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Nach der Bundestagswahl hat sich dies hoffentlich erledigt.
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Entweder gibt es in der SPD zwei Lager oder es geht um Wählertäuschung:
http://www.spdfraktion.de/themen/wechsel...apa-wohnen
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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Danke für den Link, sorglos.
Ich vermute, dass hier eine Divergenz zwischen Parteispitze und -basis vorliegt.
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Zitat:Eine Pflicht zur Anordnung eines „bestimmten Modells“ – also auch das Wechselmodell als Regelfall – lehnen die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten ab.
Gähn ...
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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Manu Mumu (wie Dino zu sagen pflegt) ist dagegen.
Was schert die Alte die Basis, wenn es um Alleinerziehende geht?
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http://www.emma.de/artikel/ploetzlich-vater-332789
Das Kind als Eigentum desjenigen, der es anfänglich betreut und das lebenslang.
Ansonsten recht planlos!
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(09-03-2017, 09:14)CheGuevara schrieb: http://www.emma.de/artikel/ploetzlich-vater-332789
Das Kind als Eigentum desjenigen, der es anfänglich betreut und das lebenslang.
Ansonsten recht planlos!
Das ist schon schlimm. Männer verdonnern ihre Frau dazu Kinder zu kriegen. Dann zwingen sie ihre Frauen noch zu Hause zu bleiben und machen sich selbst ein schönes Leben (auch arbeiten genannt)...
Besonders amüsant ist folgende Passage im Artikel:
"Wie können Maßnahmen getroffen werden, damit eine Trennung nicht mehr zu den größten Armutsrisiken für Mütter und Kinder gehört, weil viele Mütter vor der Trennung jahrelang für die Kinderbetreuung beruflich zurückstecken mussten und nach der Trennung keinen oder zu wenig Unterhalt vom Kindesvater bekommen?"
Ganz einfach: Man "verdonnert" die Väter dazu, sich an der Kindesbetreuung zu beteiligen, damit die ehrenhafte Mutter auch arbeiten gehen kann und nicht wie ein Schmarotzer vom Geld anderer leben muss.
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Mehr von der SZ übers Wechselmodell: http://www.sueddeutsche.de/politik/wechs...-1.3462582 , "Mehr Platz, mehr Kleider, zwei Paar Stiefel"
Interview mit der familienpolitischen Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Franziska Brantner. Sie spricht darin, wie ihre Partei: Stockkonservativ, vorgestrig, rückwärtsgewandt, voller arroganter Selbstzentriertheit. Durchweg ein "das sollte auch so bleiben", ja nicht das Wechselmodell fördern, Horror für das Kind, lieber mehr blabla, Mediation. Was wir gut kennen. Wer keine Lust hat zu reden, der gewinnt im Namen des Kindeswohls.
Sie möche am Unterhalt drehen, 30:70 soll möglich sein, aber insgesamt Mehrbedarf wegen Wechselmodell. Passt auch auf die Grünen, die ja noch nie rechnen konnten aber immer für komplexe "Ausgleiche" sind, möglichst ungreifbar und mal hierhin, mal dorthin wabernd.
Ach ja, staatliche Almosen für Wechselmodelleltern will sie auch. Schön. Wenns denn je so weit bei zum Wechselmodell kommt. Vielleicht kommts im Herbst erstmal zu 4,9% für ihre Partei.
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Zitat:Die Milch muss man trotzdem frisch kaufen, auch wenn die in der Zeit, in der das Kind nicht da ist, nicht leer getrunken wird.
Klar, wenn Mutti immer nur ökologische Frischmilch im 5 Liter Kanister kauft ...
Das die SPD Gesetzesänderungen zugunsten des Wechselmodells will, ist ein weiteres Märchen wie der ganze Rest, den die "Familienexpertin" erzählt.
Und immer wieder die Endlosschleife von mehr notwendiger Kommunikation zwischen den Eltern, wobei angeblich der verweigernde Elternteil vor Gericht scheitert.
Ich glaube nicht, dass Frau Brantner irgendeinen Bezug zur Realität deutscher Familiengerichte hat.
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Na klar wollen die Alleinverziehenden-Unterstützer jetzt eine gesetzliche Regelung, die den BGH einschränkt.
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