29-04-2019, 19:56
Hi Zusammen,
folgende Situation:
in der 2. Osterferienwoche sollte meine 12 jährige Tochter, wie mit der Mutter abgestimmt, zu mir.
Ein Urlaub nach Belgien mit Reiten und Adventureparc war auch schon gebucht.
Im Vorfeld habe ich mit meiner Tochter auch über die Weiterfahrt nach Paris gesprochen.
Die Mutter meinte dann allerdings nur, dass ich Sie wie immer nur verarschen würde... Versprechungen machen und nicht einhalten. Ihre Unzufriedenheit (oder was auch immer die Frau hat) äußert Sie dann auch sehr schnell, immer wieder auf einer emotionalen Ebene mit einer erniedrigen Gossensprache, wie z.B. Hu...sohn, Mi...geburt, deine Freundin ist ein Schl.../ Nut.. das alles vor meiner Tochter und Ihren 2 weiteren Kindern. Hinzu kommt, dass Sie vor den Kindern erzählt, wie viel Geld Sie im Monat zur Verfügung hat, weil Sie eben Mutter ist... völlig daneben. Wer bleibt da ruhig?
Meine Reaktion nachdem ich echt lange ruhig geblieben bin: "Sie soll bitte an Ihrer Bildungsschraube drehen und nicht diese Ausdrucksweise vor den Kindern verwenden", "weniger TV schauen usw...." diese Richtung habe ich eingeschlagen, als Resultat. -> dieser "Angriff" auf die Mutter wird dann so bewertet, dass ich die kleine nicht sehen darf, bzw. ich soll mich bei der Mutter entschuldigen, was ich früher getan hätte, aber mittlerweile nicht mehr einsehe, da es das Kind merken soll was da schief läuft...
Ich speise Sie mit Billigurlauben ab nur weil ich eine andere Sichtweise diesbezüglich habe und diese auch vertrete. Ich möchte doch einfach nur was mit Ihr unternehmen.
Lange Rede....
Meine Tochter wollte mit mir in den Urlaub aber es scheiterte dann an dem Perso, den die Ma mir plötzlich nicht mehr geben wollte.
Immer wieder muss ich mich fügen und wenn ich dann doch gewisse Dinge anspreche, dann gibt es Kindesentzug
oder es werden bizarre Regeln aufgestellt, welche allen, aber vor allem dem Kind schaden zufügen. Mutter u. Vater können sich noch so "bekriegen"... aber was bitte hat das mit dem Kind zu tun?!
Beispiel:
Entweder ich hole Sie um 15:00 Uhr (vor 2 Wochen war es noch 15:30 Uhr) zum Papawochende ab (abgemacht vor Jahren beim JA aus beruflichen Gründen 17 Uhr) oder das Papa-We fällt flach.
Ich habe Sie zum Sport angemeldet und bin auch regelmäßig über 2 Jahre 2x in der Woche mit Ihr hin gefahren. Aufgrund einer Auseinandersetzung mit der Mutter, durfte Sie leider nicht mehr zum Sport.
Solche und viele ähnliche Beispiele, zu Lasten des Kindes, kann ich leider hervor bringen.
Seit Oktober letzten Jahres bekomme ich übrigens auch keine Wechselkleidung mehr für die Wochenenden mit... Das JA meinte nur: ich soll der deeskalierende Part sein
und ihr Klamotten kaufen. Habe ich dann auch gemacht...alles ok.
Allerdings macht das alles keinen Spaß mehr, wenn immer wieder solche Aktionen von der Mutter kommen und man immer wieder devot sein muss.
Leider bin ich nicht in einer Rechtschutz, was die Sache jetzt wohl finanziell erleichtern würde. Der gang zum Anwalt bleibt mir wohl nicht erspart auch wenn das
ein schlechtes Licht auf alle wirft. Selbst wenn ich meine Tochter (und davon gehe ich aus) danach sehen darf wird Sie wohl mitbekommen, dass ich Sie nur über diesen
Weg sehen darf.
Mein erster Schritt war ein Telefonat mit dem Jugendamt. Das Jugendamt hat einen Termin für nächste Woche vereinbart, welcher dann leider von der Mutter abgesagt wurde.
Sie meint, dass wir alles vor Gericht klären sollten, da meine Tochter plötzlich nicht mehr zu mir will und das vor Gericht auch Aussagen soll. Ich bekomme leider auch keine Antwort mehr von meiner Tochter wenn ich ihr per whats app schreibe.
Meiner Meinung sucht die Mutter nach jeder noch so kleinen Gelegenheit um mich vor dem Kind schlecht zu machen. Dramatisiert/überbewertet jeden noch so kleinsten Fehler von mir vor unserer Tochter extrem. Will Sie so von Ihren Fehlern ablenken? Wenn ich gehässig wäre, könnte ich auch ne gaaanze Menge über die Ma vor dem Kind erzählen... habe ich aber nie gemacht und habe es auch nicht vor.
Sie nutzt diese Machtposition über dem Kind echt aus.
Am liebsten würde ich keinen Unterhalt mehr zahlen... nur leider hat der Umgang nichts mit dem Unterhalt zu tun bzw. ich kann es nicht eigenmächtig in die Wege leiten. Wenn es um finanzielle Belange geht kann das JA sofort einschreiten... bei meinen Sorgen leider nicht... aber das Thema wird hier wohl bekannt sein.
Das kommende We wäre wieder mein reguläres Vater-We. Soll ich hinfahren? Müsste mich wieder beschimpfen lassen bzw. bekomme eine Mega Abfuhr und kann meine Tochter nicht sehen. Muss ich wohl durch und drüber stehen...
Ihr Mann bellt ja auch immer gleich los, so dass ich mich echt wieder zusammenreißen muss.
Das war das Wesentliche... könnte noch ne Menge schreiben....
Schönen Gruß und vielen Dank im Voraus
folgende Situation:
in der 2. Osterferienwoche sollte meine 12 jährige Tochter, wie mit der Mutter abgestimmt, zu mir.
Ein Urlaub nach Belgien mit Reiten und Adventureparc war auch schon gebucht.
Im Vorfeld habe ich mit meiner Tochter auch über die Weiterfahrt nach Paris gesprochen.
Beim einlesen in das Thema Paris, habe ich meiner Tochter dann besprochen, dass wir schauen
wie das alles mit dem Auto machbar ist, ob wir evtl. mit den öffentlichen fahren.... und wir schauen wie weit wir kommen...nicht das wir mehr stress als alles andere haben und das Sie später enttäuscht ist wenn es nicht klappt . Das habe ich schließlich noch nie gemacht.
Soweit so gut....
Die Mutter meinte dann allerdings nur, dass ich Sie wie immer nur verarschen würde... Versprechungen machen und nicht einhalten. Ihre Unzufriedenheit (oder was auch immer die Frau hat) äußert Sie dann auch sehr schnell, immer wieder auf einer emotionalen Ebene mit einer erniedrigen Gossensprache, wie z.B. Hu...sohn, Mi...geburt, deine Freundin ist ein Schl.../ Nut.. das alles vor meiner Tochter und Ihren 2 weiteren Kindern. Hinzu kommt, dass Sie vor den Kindern erzählt, wie viel Geld Sie im Monat zur Verfügung hat, weil Sie eben Mutter ist... völlig daneben. Wer bleibt da ruhig?
Meine Reaktion nachdem ich echt lange ruhig geblieben bin: "Sie soll bitte an Ihrer Bildungsschraube drehen und nicht diese Ausdrucksweise vor den Kindern verwenden", "weniger TV schauen usw...." diese Richtung habe ich eingeschlagen, als Resultat. -> dieser "Angriff" auf die Mutter wird dann so bewertet, dass ich die kleine nicht sehen darf, bzw. ich soll mich bei der Mutter entschuldigen, was ich früher getan hätte, aber mittlerweile nicht mehr einsehe, da es das Kind merken soll was da schief läuft...
Ich speise Sie mit Billigurlauben ab nur weil ich eine andere Sichtweise diesbezüglich habe und diese auch vertrete. Ich möchte doch einfach nur was mit Ihr unternehmen.
Lange Rede....
Meine Tochter wollte mit mir in den Urlaub aber es scheiterte dann an dem Perso, den die Ma mir plötzlich nicht mehr geben wollte.
Immer wieder muss ich mich fügen und wenn ich dann doch gewisse Dinge anspreche, dann gibt es Kindesentzug
oder es werden bizarre Regeln aufgestellt, welche allen, aber vor allem dem Kind schaden zufügen. Mutter u. Vater können sich noch so "bekriegen"... aber was bitte hat das mit dem Kind zu tun?!
Beispiel:
Entweder ich hole Sie um 15:00 Uhr (vor 2 Wochen war es noch 15:30 Uhr) zum Papawochende ab (abgemacht vor Jahren beim JA aus beruflichen Gründen 17 Uhr) oder das Papa-We fällt flach.
Ich habe Sie zum Sport angemeldet und bin auch regelmäßig über 2 Jahre 2x in der Woche mit Ihr hin gefahren. Aufgrund einer Auseinandersetzung mit der Mutter, durfte Sie leider nicht mehr zum Sport.
Solche und viele ähnliche Beispiele, zu Lasten des Kindes, kann ich leider hervor bringen.
Seit Oktober letzten Jahres bekomme ich übrigens auch keine Wechselkleidung mehr für die Wochenenden mit... Das JA meinte nur: ich soll der deeskalierende Part sein
und ihr Klamotten kaufen. Habe ich dann auch gemacht...alles ok.
Allerdings macht das alles keinen Spaß mehr, wenn immer wieder solche Aktionen von der Mutter kommen und man immer wieder devot sein muss.
Leider bin ich nicht in einer Rechtschutz, was die Sache jetzt wohl finanziell erleichtern würde. Der gang zum Anwalt bleibt mir wohl nicht erspart auch wenn das
ein schlechtes Licht auf alle wirft. Selbst wenn ich meine Tochter (und davon gehe ich aus) danach sehen darf wird Sie wohl mitbekommen, dass ich Sie nur über diesen
Weg sehen darf.
Mein erster Schritt war ein Telefonat mit dem Jugendamt. Das Jugendamt hat einen Termin für nächste Woche vereinbart, welcher dann leider von der Mutter abgesagt wurde.
Sie meint, dass wir alles vor Gericht klären sollten, da meine Tochter plötzlich nicht mehr zu mir will und das vor Gericht auch Aussagen soll. Ich bekomme leider auch keine Antwort mehr von meiner Tochter wenn ich ihr per whats app schreibe.
Meiner Meinung sucht die Mutter nach jeder noch so kleinen Gelegenheit um mich vor dem Kind schlecht zu machen. Dramatisiert/überbewertet jeden noch so kleinsten Fehler von mir vor unserer Tochter extrem. Will Sie so von Ihren Fehlern ablenken? Wenn ich gehässig wäre, könnte ich auch ne gaaanze Menge über die Ma vor dem Kind erzählen... habe ich aber nie gemacht und habe es auch nicht vor.
Sie nutzt diese Machtposition über dem Kind echt aus.
Am liebsten würde ich keinen Unterhalt mehr zahlen... nur leider hat der Umgang nichts mit dem Unterhalt zu tun bzw. ich kann es nicht eigenmächtig in die Wege leiten. Wenn es um finanzielle Belange geht kann das JA sofort einschreiten... bei meinen Sorgen leider nicht... aber das Thema wird hier wohl bekannt sein.
Das kommende We wäre wieder mein reguläres Vater-We. Soll ich hinfahren? Müsste mich wieder beschimpfen lassen bzw. bekomme eine Mega Abfuhr und kann meine Tochter nicht sehen. Muss ich wohl durch und drüber stehen...
Ihr Mann bellt ja auch immer gleich los, so dass ich mich echt wieder zusammenreißen muss.
Das war das Wesentliche... könnte noch ne Menge schreiben....
Schönen Gruß und vielen Dank im Voraus