30-03-2024, 12:05
https://montrealgazette.com/news/quebec/...uebec-bill
https://ground.news/article/unmarried-pa...l-montreal
Jetzt auch in Quebec, Kanada. Eine Elterngemeinschaft wird automatisch gebildet, wenn unverheiratete Partner Eltern eines gemeinsamen Kindes werden, zusammenleben. "Der Status würde automatisch für neue Eltern gelten, die weder verheiratet sind noch in einer formellen Lebensgemeinschaft leben. Es würde festlegen, dass bestimmte Güter - einschließlich des Familienheims, der Möbel und der Fahrzeuge - gemeinsame Güter sind, unabhängig davon, wer das offizielle Eigentum hat.
Der Wert dieser Güter würde dann im Falle einer Trennung gleichmäßig zwischen den Eltern aufgeteilt, obwohl die Paare sich dafür entscheiden könnten, von der Eigentumsregelung zurückzutreten oder ihren Geltungsbereich anzupassen. Die Mitglieder einer getrennten elterlichen Gemeinschaft könnten außerdem vor Gericht eine zusätzliche Entschädigung fordern, wenn sie zu ihrem eigenen finanziellen Nachteil unverhältnismäßig stark zum Wert der gemeinsamen Güter beigetragen haben."
Zwei Drittel, 65% der in Quebec geborenen Kinder sind mittlerweile ohne elterliche Ehe geboren. In Kanada schaffte das Familienrecht das Kunststück, keinen Rückzug von der Ehe, sondern eine hektische Massenflucht zu verursachen. Verheiratet und Kinder, das ist längst die Ausnahme. Der Staat zieht nach und kippt seinen Zwangsmüll nun auch auf Menschen, die eine Ehe ablehnen.
Ein Trend auch anderswo. Das randalierende Juristengesockse möchte sich gerne in die privaten Betten hineinzwängen und jeden da drin kostenpflichtig pimpern. Und weil das bei denkenden Menschen Ablehnung verursacht, werden sie einfach zwangsverheiratet. Auch in Deutschland. Für die kommende Reform wurde angekündigt: "Hier zielt die Reform laut Eckpunktepapier darauf ab, "nicht gerechtfertigte" Unterschiede zwischen dem Betreuungsunterhalt bei geschiedenen und bei nichtehelichen Paaren zu beseitigen."
https://ground.news/article/unmarried-pa...l-montreal
Jetzt auch in Quebec, Kanada. Eine Elterngemeinschaft wird automatisch gebildet, wenn unverheiratete Partner Eltern eines gemeinsamen Kindes werden, zusammenleben. "Der Status würde automatisch für neue Eltern gelten, die weder verheiratet sind noch in einer formellen Lebensgemeinschaft leben. Es würde festlegen, dass bestimmte Güter - einschließlich des Familienheims, der Möbel und der Fahrzeuge - gemeinsame Güter sind, unabhängig davon, wer das offizielle Eigentum hat.
Der Wert dieser Güter würde dann im Falle einer Trennung gleichmäßig zwischen den Eltern aufgeteilt, obwohl die Paare sich dafür entscheiden könnten, von der Eigentumsregelung zurückzutreten oder ihren Geltungsbereich anzupassen. Die Mitglieder einer getrennten elterlichen Gemeinschaft könnten außerdem vor Gericht eine zusätzliche Entschädigung fordern, wenn sie zu ihrem eigenen finanziellen Nachteil unverhältnismäßig stark zum Wert der gemeinsamen Güter beigetragen haben."
Zwei Drittel, 65% der in Quebec geborenen Kinder sind mittlerweile ohne elterliche Ehe geboren. In Kanada schaffte das Familienrecht das Kunststück, keinen Rückzug von der Ehe, sondern eine hektische Massenflucht zu verursachen. Verheiratet und Kinder, das ist längst die Ausnahme. Der Staat zieht nach und kippt seinen Zwangsmüll nun auch auf Menschen, die eine Ehe ablehnen.
Ein Trend auch anderswo. Das randalierende Juristengesockse möchte sich gerne in die privaten Betten hineinzwängen und jeden da drin kostenpflichtig pimpern. Und weil das bei denkenden Menschen Ablehnung verursacht, werden sie einfach zwangsverheiratet. Auch in Deutschland. Für die kommende Reform wurde angekündigt: "Hier zielt die Reform laut Eckpunktepapier darauf ab, "nicht gerechtfertigte" Unterschiede zwischen dem Betreuungsunterhalt bei geschiedenen und bei nichtehelichen Paaren zu beseitigen."