24-09-2024, 14:04
Wer sichs antun will: Der 17. Kinder- und Jugendbericht ist seit ein paar Tagen draussen.
Im Auftrag der Regierung und in Schänder-Deppensprache. Nur nicht durchgängig. Bei "Die Bundesregierung" verzichtet man auf "Die Bundesregierenden", während man 136-mal die Leser mit Müll wie "Adressat:innen", Anhänger:innen, Demokrat:innen, Nichtwähler:innen, Politikwissenschaftler:innen, Wähler:innen, Arbeitgeber:innen, Vermieter:innen, Anbieter:innen, Beobachter:innen, Einstellungsträger:innen, Jüd:innen, Hausärzt:innen, Einwohner:innen etc. quält.
Liest sich wie ein marxistisches Manifest und eine Katalog teuerster Forderungen, wie denn alles bei Pippi zu sein habe und warum ihr Knilch:innen dafür zahlen sollt bis die Schwarte kracht.
Besonders schlecht ist mir bei einem Punkt im Fazit geworden, der da lautet: "Kinder- und Jugendhilfe handelt wissenschaftsbasiert und ist offen für neue Erkenntnisse!". Was ich als Vater dazu erleben durfte, ist "etwas" anders, genauergesagt das exakte Gegenteil. Es ist die Sprache von "1984", die hier verwendet wird. "Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke". Ähnlich wie ständig von "Demokratie" die Rede ist, in Wirklichkeit das genaue Gegenteil davon stattfindet.
Väter tauchen auch darin auf. Einmal auf den 619 Seiten, wo man sich darüber beklagt dass sie bis auf zwei Vätermonate ansonsten überflüssige Knilche wären. "Sorgerecht" taucht nicht auf, die drastische und massenhafte Lebenswirklichkeit von Familientrennungen kaum.
Der Bericht ist eigentlich eines unwillentliche Zusammenfassung über Hassobjekte, Sprache, Inhalt, Denkweise, Fokus, die sich als hirntote Phrasen und Sackgassen erwiesen haben.
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/pub...cht-244628
Im Auftrag der Regierung und in Schänder-Deppensprache. Nur nicht durchgängig. Bei "Die Bundesregierung" verzichtet man auf "Die Bundesregierenden", während man 136-mal die Leser mit Müll wie "Adressat:innen", Anhänger:innen, Demokrat:innen, Nichtwähler:innen, Politikwissenschaftler:innen, Wähler:innen, Arbeitgeber:innen, Vermieter:innen, Anbieter:innen, Beobachter:innen, Einstellungsträger:innen, Jüd:innen, Hausärzt:innen, Einwohner:innen etc. quält.
Liest sich wie ein marxistisches Manifest und eine Katalog teuerster Forderungen, wie denn alles bei Pippi zu sein habe und warum ihr Knilch:innen dafür zahlen sollt bis die Schwarte kracht.
Besonders schlecht ist mir bei einem Punkt im Fazit geworden, der da lautet: "Kinder- und Jugendhilfe handelt wissenschaftsbasiert und ist offen für neue Erkenntnisse!". Was ich als Vater dazu erleben durfte, ist "etwas" anders, genauergesagt das exakte Gegenteil. Es ist die Sprache von "1984", die hier verwendet wird. "Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke". Ähnlich wie ständig von "Demokratie" die Rede ist, in Wirklichkeit das genaue Gegenteil davon stattfindet.
Väter tauchen auch darin auf. Einmal auf den 619 Seiten, wo man sich darüber beklagt dass sie bis auf zwei Vätermonate ansonsten überflüssige Knilche wären. "Sorgerecht" taucht nicht auf, die drastische und massenhafte Lebenswirklichkeit von Familientrennungen kaum.
Der Bericht ist eigentlich eines unwillentliche Zusammenfassung über Hassobjekte, Sprache, Inhalt, Denkweise, Fokus, die sich als hirntote Phrasen und Sackgassen erwiesen haben.
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/pub...cht-244628
