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https://kinderschutzbund.de/wp-content/u...srecht.pdf
Ich hoffe, man kann den Link nutzen. Sonst lässt es sich auch leicht googlen
Zur Vorbereitung benötigt man: 1 Brecheimer, 1 Kiste Bier, 1 Schachtel Marlboro die Echten (auch für Nichtraucher) und die bereit gelegte Telefonnummer eines Traumatherapeuten
Alles soll so bleiben wie es ist. Mit Verbesserungen natürlich! Die Istanbul-Konvention soll vollumfänglich durchgesetzt werden. Das Sorgerecht bleibt wie es ist. Verbesserungen für Väter unnötig. Das heilt alles schon das gute Rechtswesen in Deutschland. Verfahrensbeistände müssen viel mehr Befugnisse erhalten. Eltern weniger.
Dann redet man von "Sperrvätern", von unabänderlichen Ausschlüssen im Umgangsrecht, ein Verdacht auf Gewalt soll ausreichen zur Entsorgung, ein Wechselmodell ist Mist, Elternvereinbarungen auch, aber lesbische Paarbeziehungen müssen - ganz wichtig - unbedingt in rechtlicher Hinsicht gefördert werden. Mehr Macht für das Jugendamt. Die sind ganz toll.
Man kann die Reihe nicht fortsetzen, ohne Gewaltphantasien zu bekommen.
Das Ganze zusammen gestellt, ein paar andere Dokumente dazu und jedem 17-jährigen als Pflichtlektüre vorgelegt, dazu das Zimmer abgeschlossen bis er es gelesen hat. Das wäre die einzig richtige Maßnahme, wenn man einen Sohn hat. Der weiß dann, was die Stunde schlägt und geht mit 18 zur Vasektomie.
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Ja ich hab mir die erste Seite durchgelesen und muss schon meinen Würgereiz zurückhalten. Abstammungsrecht und Gewalt in einem Satz zu erwähnen ist ziemlich makaber. Vor allem Wenn Frau ohne Konsequenzen ohne nennenswerten Grund eine intakte Beziehung beenden kann mit Kinder und diese auch mitnehmen kann….
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Überhaupt das Abstammungsrecht für diesen hochideologischen marxistisch-radikafeministischen SCHEISSdreck zu missbrauchen, ist einfach nur krank. Ich konnte den Text auch nicht weiterlesen, da ich gerade gegessen habe und das gerne behalten will.
Männern wurden mit Brachialgewalt Stück für Stück alle reproduktiven Rechte entzogen. Sie sind zu Parias degradiert, auf denen steuerfinanzierte Hassgruppen wie der Kinderschutzbund ihre Kothaufen abladen. In jedem einzelnen Punkt haut man ihnen mit der Schuld- und Verantwortungkeule die Organe aus dem Leib, während sie gleichzeitig bei Abtreibungen, Zwangswegadoptionen, Kenntnis der Abstammungsverhältnisse mit dreckigem Lachen hinausgetreten und ignoriert werden.
Zum Glück ist das in spätestens einer Generation zu Ende. Die nach uns sind andere Ethnien und sie werden die Reste von euch dorthin stellen, wo ihr hingehört. Ihr werdet als Krankheit und Verirrung betrachtet werden.
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Eigentlich müsste man aus Protest
generell ein Abstammungsgutachten gerichtlich geltend machen.
Aber bei den Unterhaltsbelastungen fällt es
schwer gerichtlich etwas in die Wege zu leiten ..
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Das wird ein teurer Protest, an dem alle verdienen und nur der Protestler zahlt.
Ich bin immer noch aufgerauht. Auch der Kindeswohlbegriff, der längst beweisbar definiert wurde, wird vom Kinder"schutz"bund ins Gegenteil verdreht und vergiftet.
Was für dreckige, schmierige und hassbestimmte Speichellecker. Sie kriechen vor der Macht, versuchen wie ein Hund das derzeitige Herrchen zu befriedigen, denn dort kommt das Geld her für ihren Drecksladen. Was bin ich froh, dieses System endlos Zeit und Ressourcen gekostet zu haben.
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04-10-2024, 10:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-10-2024, 10:43 von Nintendo.)
Die erste Seite fand ich noch harmlos. Ist hat bla bla, dass das Kindswohl im Vordergrund stehen muss. Geschenkt.
Aber dann:
zu 1) Die Ablehnung des Wechselmodells stößt mir sehr hart auf. Unfassbar.
zu 6) Schutz vor häuslicher Gewalt: Schwieriges Thema. Dafür müsste man psychische Gewalt von Frauen an ihren Kindern anerkennen oder aber harte Strafen bei fälschlichen Verdächtigungen einführen. Ich fürchte beides ist nicht gemeint und gewollt.
zu 13) Vollstreckbare Vereinbarung über Umgangsrecht zwischen den Eltern: Hier könnte ich wirklich brechen. Vollstreckbare Vereinbarungen sind doch super im Sinne des Kindswohles, da es willkür der Eltern unterbindet. Ich kan nder Argumentation des Kinderschutzbundes nicht zustimmen.
zu 14) Definition Kindeswohl und Personensorge: Sehe ich sehr wichtig das zu definieren um Willkür einzugrenzen. Schafft rechtssicherheit.
Die anderen Punkte wie zwei Mütter (was ist mit zwei Vätern?) oder die Abstammung, das ist mir persönlich aktuell nicht so wichtig.
Kritisch finde ich, dass der Kinderschutzbund keine Vereinfachungen will, sondern mehr und kompliziertere Reglungen durch teuer geschultes Personal.
Der Kinderschutzbund steckt hat voll im aktuell System fest und ist naturgemäß wenig an Änderungen interessiert. Ich glaube das hat nichts mit der Bevorzugung von Müttern zu tun.
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Nichts neues. Ich habe ja schon erwähnt, dass es schlimmer geworden ist statt besser.
Der Schreiber vom Kinderschutzbund hat wenig Ahnung, was man deutlich merkt. So viel Dummheit regt auf. Zum Thema Wechselmodell schreibt er völlig wirr. Warum es besser sein soll, wenn Kinder alle 14 Tage wechseln und dann schon wieder am übernächsten Tag - anstatt Ruhe zu bekommen - habe ich noch nie verstanden. Man könnte auch sagen, dass die Kinder alle 14 Tage zum jeweils anderen Elternteil wechseln und dann Ruhe haben. Somit wechseln sie nur halb so oft. Warum scheut man sich so sehr vor der 50:50 Aufteilung der Betreuung für die Kinder und hält 35:65 für besser oder 30:70 oder 45:55. In den Ferien - je nach Länge - können die Kinder dann schon plötzlich jede Woche wechseln. Oder man hält es für durchaus sinnvoll, dass die Kinder z.B. in den Sommerferien 3 ganze Wochen am Stück beim Elternteil sind, um zur Ruhe zu kommen.
Dann schreibt er noch was zur Vollstreckbarkeit einer Umgangsregelung und kennt sich erneut nicht aus. Er denkt, die Kinder werden mit dem Gerichtsvollzieher zum Umgang abgeholt. Das ist in Deutschland nicht gängige Praxis und wird auch nicht durchgeführt. Vielmehr geht es darum, dass der verweigernde Elternteil durch Zwangsmittel soweit gebracht wird, dass er den Umgang nicht mehr verweigert.
Bei einem Punkt hat er aber Recht und hier stimmte ich voll und ganz zu. Nämlich, dass die Qualität in familiengerichtlichen Verfahren, insbesondere der Richterschaft, unbedingt durch Fortbildungen unterstützt werden muss.
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(05-10-2024, 10:37)NurErzeuger schrieb: Bei einem Punkt hat er aber Recht und hier stimmte ich voll und ganz zu. Nämlich, dass die Qualität in familiengerichtlichen Verfahren, insbesondere der Richterschaft, unbedingt durch Fortbildungen unterstützt werden muss.
Nö. Die Verrechtlichung der Familie muss radikal reduziert werden. Statt noch mehr Steroide in Juristen zu pumpen und bei Ehrlosen teuer Kenntnisse erzeugen zu wollen die gar nichts mit ihrer Ausbildung oder gar Fähigkeit zu tun haben, sind 90% der Verfahren überflüssig zu machen. Und damit auch entartete Kostgänger wie der Kinderschutzbund, die für einen Platz am Steuergeldtrog das Lied des Staates auf Kosten der Kinder nachträllern.
In ihrer grenzenlosen narzistischen, selbstzentrierten Arroganz wollen sie uns aber glauben machen, sie wären wichtig und tun so, als wären sie der Garant für eine Insel der Seligen. Die Methoden und Systeme in Ländern, die ohne diese teuren Vollidioten auskommen und dabei massiv bessere Ergebnisse erzielen werden dabei sorgsamst abgekapselt und für nichtexistent erklärt.
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