Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
GB: Parental Alienation wird abgeschafft
#1
So geht das: In GB hat das "Family Justice Review Panel" kurzerhand in Trennungsfamilien die elterliche Entfremdung einkassiert, stattdessen sollen Missbrauchsvorwürfe gewichtiger behandelt werden.
https://www.bbc.co.uk/news/articles/c047zq01z0ko.amp
http://empathygap.uk/?p=2913

- Erst werden die Institutionen besetzt: Väter und neutrale Fachleute hinausdrängen oder hinauswerfen, alles mit ideologisch einheitlich ausgerichteten Frauen besetzen. Das Family Justice Review Panel ist ein Gremium mit elf Mitgliedern, davon zehn Frauen, darunter radikalfeministische Akademikerinnen, eine leitende Angestellte von Women's Aid und ein männlicher Richter am High Court, der sich von Women's Aid beraten lässt.

- die begleitende jahrzehntelange Wühlarbeit beginnt mit der Veränderung von Definitionen, die streng geschlechtsspezifisch ausgerichtet werden. Vergewaltigung wird sachte so definiert, dass Männer nie Opfer sein können. Gewalt wird so definiert, dass Männer Täter sind. So erzeugt man Täter, die gar keine sind und verhüllt Täterinnen. Institutionen unterstützen das, indem sie auch offensichtliche Fälle einseitig behandeln. Der geschlagene Mann wird grinsend weggeschickt, die geschlagene Frau löst einen Einsatz und Hinauswurf des Mannes aus, Augenschein genügt.

- reicht das nicht, werden auch zugrundeliegende Erkenntnisse von Soziologen und Kriminologen unterminiert, erst nach hinten sortiert, dann lächerlich gemacht und durch ideolologischen Quatsch ersetzt, der seine Kraft allein durch seine massenhafte Anwendung erhält.

- geht alles den geplanten Gang, fangen dieselben Akteure irgendwann an, über die Folgen ihres eigenen Kots an jämmerlich zu plärren. Väter weg, ausgestiegen oder alles unternommen, um es gar nicht erst zu werden, gestörte Kinder, nicht mehr zu übersehende Folgen wie Gewalt in Restfamilien in denen schon lange überhaupt kein Vater mehr existiert, explodierende Sozialkosten, Ausstieg von Männern aus vielen Dingen mit nachfolgendem Abstieg dieser Dinge. Und man möchte gerne ganz dringend mehr Geld und noch mehr Frauen haben, um die Probleme zu verbessern.
Zitieren
#2
um meiner Sprachlosigkeit entgegen zu wirken, schlage ich eine Brücke zur Politik. Installierung von Frauen per Quote. Negativmerkmal: Qualifikation. Positivmerkmal: Frau
Lebensläuft dürfen gefälscht oder erweitert werden. Alles egal. Die Frau, der Friedenengel. Mehr Frauen = weniger krieg. Mehr Frauen = Mehr Empathie. Mehr Frauen _ Weniger Gewalt
Mehr Frauen = Mehr Menschlichkeit im Unternehmen.

Die Frau alleine reicht schon, um eine neue Ideologie zu begründen. Ergebnis: Überall zerschlagenes Porzellan. Diplomatisch nur noch verbrannte Erde. In der Wirtschaft setzt man sogar eine grüne Autohasserin in den VW-Aufsichtsrat.

Politisch und wirtschaftlich implodiert der Laden. Die gesamte westliche Welt... Schuld sind die Anderen: Bei VW der Verbraucher, der die Kisten nicht möchte. In der Politik: Der Russe.

Das oben Beschriebene in GB ist nur ein Puzzleteil. Ein Teil aus einem Teilbereich, den kein Schw... interessiert. Aber seien wir realistisch. Viel geändert hat sich nicht. Entfremdung hat nie einen bei Gericht in der Praxis interessiert. Jetzt ist es lediglich manifestiert. Man kann sich also sparen, diesen ohnehin zahnlosen Tiger nach wie vor in Schriftsätzen überhaupt noch zu erwähnen.
Zitieren
#3
In den USA, denen die Deutschen ganz besonders sabbernd mit heraushängender Zunge nachgehechelt sind zeigt sich aber schon seit ein, zwei Jahren "peak wokeness". Und zwar nach 25 Jahren stetigem Zuwachs sehr, sehr, sehr teuer gelernt und bitter erfahren. Im Moment werfen massenhaft Firmen DEI raus, Firmen die sich darin besonders verstiegen haben gehen pleite. Es gibt gigantische Filmflops, deren woke Agenda zu Rekordverdächtigen Verlusten führt. 2023 war es " The Marvels" mit 344 Millionen Verlust, dieses Jahr "Joker 2", jedesmal stand eine besonders frauenzientrierte und woke Agenda im Hintergrund. Anheuser Busch hat woke Politik ins Bier gekippt und damit 2023 bis zu 1,4 Milliarden US-Dollar an Umsatz allein in den USA verloren.

Unis machen zu, Unipräsidenten gefeuert, Männer studieren viel weniger. Auch die in den USA traditionell hohe Geburtenrate ging das massiv runter. Man beklagt sich allerseits, dass ein immer höherer Prozentsatz von Männern abgetaucht sei, niedrige Erwerbstätigenquote, immer länger bei den Eltern lebend, nicht auf Suche nach Job oder Partnerschaft.

Unter Trump demnächst werden auch wesentlich Mehr ganz offen die Fahne wechseln. Das hat schon begonnen. Der Schaden ist allerdings längst passiert und so tief in der Gesellschaft eingefressen, dass Umkehreffekte sehr lange dauern werden.

Es sind heute nicht mehr die linken Kanaillen, die den Takt setzen. Es sind die Mileis, Bukele, Trump. Labour in GB im Land des "Family Justice Review Panel" mag bei der letzten Wahl gesiegt haben, aber eigentlich haben sie gar nicht gewonnen, fast kein Stimmenzuwachs. Gewonnen hat "Reform" von Nigel Farage mit heftigem Stimmenzuwachs und das ist genau die gegenteilige Richtung.
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste