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FSI Newsletter zitiert AfD
#1
Newsletter des FSI. 

Der FSI wird ja immer noch hingehalten und wartet nach wie vor auf einen Termin beim Bundesverwaltungsgericht, wegen der vorenthaltenen Zuwendung in Höhe von 400.000 €, 
die Buntistan seit 2020 und somit das BMFSFJ himself, zurück hält.

Also dachte man sich wohl, jetzt ist´s auch egal. Zu verlieren haben wir nichts. Denn wer die AfD zitiert, der ist endgültig in der Schmuddelecke. Meine Hochachtung! Das traut sich noch lange nicht jeder - aber immer mehr.

Zitat FSI (Newsletter) :

Erster Abgeordneter spricht im Bundestag von "Familien, die getrennt erziehen" und korrigiert damit das herrschende Narrativ, das im Falle von Trennungsfamilien ausschließlich auf sogenannte "Alleinerziehende" fokussiert.

"Eine alleinerziehende Mutter hat ja noch einen Vater"

"Wir reden an der Stelle von getrennt erziehenden Familien"

"Wir unterstützen allein- und getrennt erziehende Mütter. Aber auch dort gibt es einen Vater. Die wollen sich auch um die Kinder kümmern."

https://www.bundestag.de/mediathek/video...id=7637087

"Wir haben dort noch eine Familie, die halt getrennt erzieht"
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#2
Im Antrag zur "Familienpolitik der Zukunft" ist leider nix. Im Gegenteil. Es geht um Kredite und

"Die Regierung soll ferner flexible Arbeitszeitmodelle für Eltern fördern und die Schwangerschaftskonfliktberatung so reformieren, dass „das Ziel des Lebensschutzes wieder ins unangefochtene Zentrum der Beratungen gerückt wird und die Beratung nicht das Ziel verfolgen darf, zu einer Abtreibung hinzuführen“. Die traditionelle Familie aus Mann, Frau und Kind(ern) müsse wieder die „Basis der familienpolitischen Leitkultur unseres Landes darstellen“, dies schließe den Respekt für andere Formen des Zusammenlebens weder aus, noch bedeute es eine Diskriminierung derselben, heißt es in dem Antrag weiter. (che/09.10.2025)"

Von Vätern keine Spur. Und Trennungseltern, sind die jetzt "traditionelle Familie"? Auch keine Spur vor der riesigen offenen Wunde des Sorgerechtsprimats für die Mutter.
https://www.bundestag.de/dokumente/texta...ik-1111800

Für Videos hat keiner Zeit. Die Protokolle sind dort: https://dserver.bundestag.de/btp/21/21031.pdf - den Satz von Maack muss man leider mit der Lupe suchen, Seite 3341. Er hat ihn nicht von sich aus gesagt, sondern erst auf Rückfrage von Brückner von den Linken: "Eine alleinerziehende Mutter mit Kind, ist das für Sie eine Familie, oder fehlt da vielleicht noch irgendwas?"

Das Thema war auch im Bundestag sehr schnell abgehandelt, Tagesordnungspunkt 17, hat keinen interessiert. Bessin gehts um die Geburtenrate. Ok soweit, aber Väter tauchen dabei (natürlich) nicht auf, Trennungen auch nicht. Anne König von der CDU fängt mit einer furchtbaren Geschichte an, die -von König gar nicht bemerkt- den ganzen Jammer und Leid ausdrückt der totalen Sackgasse, in der sich CDU und andere Blockparteien befinden. Der Vater, sich sich vom lustigen Kriegsausflug in bester Gesundheit anschliessend im lustigen russischen Bergwerk erholt hat, per Freifahrschein wieder zur Familie gefahren wird und dort auf die furchtbar arme kämpfende Mutter und Tochter trifft, die während Papis Urlaub schwere Entbehrungen hatten. Anschliessend redet sie von häuslicher Gewalt - bei König gibts natürlich nur Gewalttäter.

Und so geht es weiter mit SPD, GRÜNE, LINKE. Man kann nur wiederholen: Völlig unreformierbar. Völlig abgedreht. So etwas kann man aushungern, zerschlagen und in die Luft sprengen, die Reste verbrennen. Die sind so weit entfernt von der Realität, Gleichheit, Verstand, dass das untergehen muss. Veränderung unmöglich.
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