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FR: "Rufe zuerst den Vater an"
#1
Berlin – „Wir wissen alle, dass gleich viele Männer ausrasten werden“, schreibt die Kitaleiterin* @lebenswach unter das TikTok-Video, in dem sie verrät, welche feministischen Tricks sie im Kita-Alltag nutzt. „Wenn ein Kind krank ist und abgeholt werden muss, rufe ich immer als allererstes den Vater an“, sagt sie. Natürlich nur, wenn beide Eltern berufstätig und gleichermaßen Ansprechpersonen seien. Ähnlich gehe sie vor, wenn ein Kuchen für ein Sommerfest gebacken werden müsse. „Mir ist es im Prinzip egal, wer schlussendlich backt, es geht mir darum, zu normalisieren, dass auch Väter Teil der Elternaufgaben übernehmen.“

https://www.fr.de/panorama/rufe-zuerst-d...04525.html

Eine typische "Schrödingers Feministin". Gleichzeitig in feministischem und antifeministischem Zustand, bis etwas passiert, in dessen Zustand es gerade am besten passt.

Mein Kommentar:

Zitat:Mich hätte sie gar nicht anrufen dürfen. Als nichtehelicher Vater hatte ich kein gemeinsames Sorgerecht für mein Kind und ausserhalb des minimalen Umgangs hatte ich dem Kind gefälligst fernzubleiben. Es gilt in diesem Land weiterhin ein knallhartes Mütterprimat unter ausdrücklichem Ausschluss des Vaters. Nach wie vor gibt es §1626a BGB Abs. 3, “Im Übrigen hat die Mutter die elterliche Sorge”. Wie macht die Dame das auf feministische Art bei getrennten Eltern?

Kinder brauchen keine Telefonspiele und Artikel drüber und keine Feminismusinterpretationen, sondern gleichberechtigte Eltern.

Wenns für den dicken feministischen Hintern bequemer ist, fordert und verpflichtet man den Vater. Und ist es gerade nicht so bequem, wie beim Sorgerecht oder bei der gleichberechtigten Betreuung, dann hält man schön [Unterschreitung des Mindestniveaus] und verweigert das. Ersteres ist bequemes krakeelen, letzteres könnte eine Mutter Geld und Bedeutung kosten.
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