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Hallo S-TOD,
p würde wahrscheinlich von so einem Statement genrell abraten, da es in der Akte abgeheftet und vergessen wird. Daher ist es reiner Energieverlust.
Wenn Du es aber zu Deinem SEELENHEIL brauchst, bin ich ganz bei Ray.
Was Du sehr schön einleitend begonnen hast, ist danach leider zu einer persönlichen Abrechnung verkommen. Rays Verbesserungen zeichne ich zu 100% mit und möchte noch hinzufügen:
Zitat:Ich würde gerne darum bitten, nicht unterbrochen zu werden.
Füllsatz. Weglassen.
Zitat:Ich will nicht ein 3-Tage-Sonntags- bzw. Ferienonkel sein.
Diese Rolle bringt, nach zwölf Monaten Erfahrung, UNSEREN Kindern und mir zu wenig.
Nicht negativ darstellen, sondern positiv argumentieren:
Nach meiner 12-monatigen Erfahrung in Trennung mit unseren Kindern, wäre ein umfangreicherer Kontakt mit ihrem Vater förderlich und daher angezeigt.
Zitat:Mir ist inzwischen klar, dass ich als Mann in Deutschland, in meiner Position – de facto, nicht de jure – KEINERLEI „Rechte“ an meinen eigenen / UNSEREN Kindern habe.[...]
Ab hier wird's unsachlich. Ích würde es komplett überarbeiten oder im Zweifel ganz streichen.
Tenor: Die Mutter ganz aussen vor lassen.
Ist zwar schwer, aber mir hat geholfen es so zu sehen, wie es ist: Mit dem Auszug war sie weg. Jetzt habe ich einen launischen, unzuverlässigen Vertragspartner an der Backe, der nur an meine Knete will.
2. Regel:
Penetrant sachlich bleiben; wie Ray sagt, alles mit konkreten, sachlich begründeten Beispielen belegen, ansonsten klemmen.
Beispiel:
Zitat:Mit der „Flucht“ ins Ausland, zementiert (Name KM) diesen Umstand de facto.
Ein echte Beteiligung am Leben UNSERER Kinder, ein Teilhaben am groß werden meiner eigenen / UNSERER Kinder wird weitestgehend verunmöglicht.
UNSERE Kinder haben KEINE Chance, sich gegen deine „Übermächtigkeiten“ (Name KM), zu wehren. Sie können sich nicht einmal auch nur ansatzweise dazu äußern.
UNSERE Kinder sind in dieser Beziehung HILFLOS.
Die gemeinsamen Kinder wurden gegen meinen erklärten Willen ins Ausland verbracht und ich habe als deren Vater weder Rechte noch Mittel irgendetwas dagegen zu tun.
Die Kinder werden, bedingt durch den Umzug, Ihren Vater nicht mehr als aktiv in Ihrem Leben wahrnehmen.
Durch die voran genannten Beispiele wird auch noch zusätzlich der eingeschränkte Umgang der Kinder mit dem Vater behindert.
Nach allen wissenschaftlichen Erkenntnissen der Kinderpsychlogie wirken sich diese Umstände stark negativ auf die betroffenen Kinder aus.
Ich befürchte, daß sich durch die Entscheidung für ein alleiniges ABR der Mutter, dieser negative Zustand für die Kinder weiter manifestiert.
Damit hast Du den schwarzen Peter lupenrein abgegeben.
Dann vielleicht noch sagen, daß Du sämtliche umgangsfördernde Maßnahmen vollumfänglich im Sinne der gemeinsamen Kinder unterstützt und mit der Mutter kooperativ zusammenarbeiten wirst.
Das ABR wird der Mutter zwar trotzdem zugesprochen werden, aber Dir kann keiner mehr ans Bein pinkeln.
Auf der anderen Seite: Es ist doch nur ABR.
Denke doch mal daran: Durch die Entfernung - und damit der normativen Kraft des faktischen - hat alleiniges ABR auch seine Berechtigung.
Du würdest dem hohen Gericht auch etwas Positives signalisieren, wenn Du Dich nicht mit der Mutter um die Aufgabe Deiner Rechtsposition streiten würdest.
Meint: Biete einen Deal.
Aufgabe des ABR gegen festgeschriebenen, erweiterten und sanktioniertem Umgang (bei Zahlung der Umgangskosten ; wenn die Hälfte bei rauskommt, auch gut!).
Das nennt man einen konstruktiven Lösungsvorschlag im Sinne der Kinder.
Master Chief
Seine Fans über ihn
borni: [...] kann man einfach nicht ernst nehmen.
Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...]
Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]
(29-06-2009, 04:20)Master Chief schrieb: … da es in der Akte abgeheftet und vergessen wird. Daher ist es reiner Energieverlust.
Reiner Energieverlust wäre ja noch verkraftbar, aber eine Akte vergisst nie, das kann für spätere Rechtsauseinandersetzungen sehr unangenehme Folgen haben in gegnerischen Schriftsätzen, die dann etwa so lauten "wie aus XY-Akte ersichtlich ist der Antragsteller … unsachlich … unkontrolliert … setzt Rechtspersonen (Richter) herab … äußert sich ehrabschneidend über die Kindesmutter …".
Da ein Rechtsstreit viel mit einem Krieg gemein hat (alle niederträchtigen Mittel sind erlaubt), ist es ratsam, dem Gegner so wenig Angriffsfläche wie möglich zu bieten und keine offenen Flanken zu haben.
Schneidige Anwaltschreiben haben oft nur den Zweck, den Gegner aus der Reserve zu locken, um Angriffsflächen zu schaffen und offene Flanken zu finden.
(29-06-2009, 16:31)Rumpel schrieb: Schneidige Anwaltschreiben haben oft nur den Zweck, den Gegner aus der Reserve zu locken, um Angriffsflächen zu schaffen und offene Flanken zu finden.
Unterm Strich ist es egal was Man(n) macht.
Verloren oder verloren, da sehe ich keinen Unterschied.
Die gleiche erfahrung habe ich auch gemacht..
ich habe damals in meiner scheidung, drei mal meinen anwalt besucht..
danach nicht mehr! mir war da bewusst, dass es in meinem fall nichts bringt ausser das "hin & her" -du hast mir den lutscher geklaut, und nun klaue ich mir deinen lutscher-
auf dieses spielchen hatte ich auch nervlich keine interesse mehr..
Ok, Rückbesinnung ist angesagt.
Danke ! - an euch für eure Meinungen und Ratschläge.
Die Frage ist: "Was möchte ich eigentlich - ich meine, was möchte ich wirklich" ?
Mit dem Schriebs dachte ich das folgende erreichen zu können - ...aber IHR habt ja recht ....alles Schwachsinn.
Da ich einsehe, dass ich in meiner Position KEINERLEI echte Gerechtigkeit erwarten kann, möchte ich -
1. nicht mehr kämpfen
(JA, ich gebe auf ! - um meine Kinder zu kämpfen ...ich feiges Schwein..., bin zu müde, viel zu traurig und zu ohnmächtig dazu).
2. mich den Diktaten der KM entziehen.
Gerade hat Sie mir per Einschreiben mit Rückschein mitgeteilt, dass ich UNSERE Kinder bei Ihr vor der Wohnungstür
abholen "muss". Hatte ihr mehrmals mitgeteilt, dass ich nur noch Übergaben an neutralem Ort / bei neutraler Person
(Freundin von uns) machen möchte (weil die Kleinen in Gegenwart der KM bereits mit Loyalitätskonflikten kämpfen).
Sie trauen sich kaum zu mir zu kommen solange die KM sichtbar ist.
...und ich bekomme Magenkrämpfe und schwere Halsentzündungen wenn ich diese F...fr...e sehen muss (wirklich!).
...ob ich mir das antun muss ? / würde es mir negativ ausgelegt wenn ich die KM bitten würde sich an meine Bitte des
neutralen Übergabeortes zu halten, bzw. von Ihr verlangen die Kinder zu unserer Freundin zu bringen?
2a. ich möchte selber entscheiden, wann ich meine Kleinen zu mir nehme und wann nicht (bzw. wenn ich es nicht kann -
da kein Geld / zu grosse Trauer in mir selbst etc.).
Eine wie auch immer geartete "feste Regelung" halte ich für geradzu schwachsinnig, angesichts der Distanz von 700 Km,
meiner eh leeren Portokasse, meines Vollzeitjobs und meiner Gesundheit.
Wie soll den so was gehen?
3. Ich möchte die Verantwortung für den Umgang (..wie ich dieses Wort hasse !!!) meiner Kinder mit mir ganz der Mutter
überlassen - oder besser gesagt - ich würde gerne einen Weg finden, Sie moralisch dorthin zu bewegen, mir meine Kleinen
freiwillig zu geben.
...ich weiß, Ihr denk jetzt alle - "oh Mann, hat der einen an der Waffel" - he, Jungs, ich sitze hier und heule...
...ich möchte zunächst nur noch das tun dürfen, was für mich "gesund" ist.
Wenn Sie mir dann unsere Kleinen nicht mehr gibt / bzw nicht zu "Konditionen" die mit meiner Situation vereinbar sind,
so würde ich wenigstens gerne "sauber dastehen können".
...ist wohl unmöglich...- oder?
SEELENTOD
@ rumpel du hast PN
Nein!! du hast def. keinen an den waffel.. das zeigt stärke, stärke der gefühle..
und auch ich habe sehr viele tagen bitter geweint..
nur eines ist wichtig, nicht in eigener existenz aufgeben, ansonsten wird man in kurzer hand sehr schnell wieder eingeholt..
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Seelentod,
ich lese da zwischen Deinen Aussagen und den Reaktionen der Kindesmutter einen eklatanten - ENTSCHEIDENDEN Unterschied heraus:
Sie hat abgeschlossen mit Dir.
Warum? Sie bietet Dir ganz genau das an, was Recht und Gesetz Dir zugestehen und was speziell IHR Recht ist.
Du darfst die Kinder bei IHR an der Haustür abholen - alle 14 Tage.
Wie Du das anstellst ist ganz alleine Deine Sache. Punkt - aus Ende.
Es interessiert sie nicht wie Du das machst, wann Du das machst. Nur OB Du das machst interessiert sie (marginal). Denn wenn Du es nicht tust, zementierst Du ihre Aussage den Kindern gegenüber und dem gericht gegenüber: ER HAT KEIN INTERESSE.
Machst Du es, lässt Du Dich drauf ein, machst Du Dich finanziell noch fertiger, von der Psyche mal ganz abgesehen. Es wird ein einziges Ar***kriechen werden.
Bitte versteh mich nicht falsch - kein Vorwurf an Dich - aber wie willst Du das anstellen? Sie schickt Dich ganz eiskalt und bewusst in diese Falle rein - egal wie Du es anstellst, Du wirst zu guter letzt als der Dumme, der Versager dastehen...
Weißt Du, so aus dem Bauch heraus meine ich, wäre es für Dich ganz persönlich am gesündesten den Blick nach vorne zu richten. Geh doch mit dem Geld, was Du NICHT ausgeben musst für diese Anal-Sessions jedes zweite Wochenende in die Stadt, lerne neue Frauen kennen, mach Dir eine schöne Zeit. Seele baumeln lassen und so. Kino, oder die Kneipe in der Du als junger Mann schon abgehangen hast. Sportverein, oder was auch immer Deinen Interessen entspricht.
Ein schnelles, schmerzvolles Abhaken einer Sache, die Du weder so noch anders retten oder gar gewinnen kannst.
Wenn Dir das Schreiben gut tut, den Frust von der Seele bläst, dann lass es raus. Schick es ab. Wenn es nur Arbeit ist - vergiss es.
Was haltet Ihr von folgendem:
Aussergerichtliche Einigung (Deal) wie folgt:
1. Ich biete der Mutter an das Sie gehen kann und ich Ihr nicht mehr im Weg stehen werde.
2. Sie verzichtet dafür auf das Abklagen des Aufenthaltsbestimmungsrechtes.
3. Sie ist absolut allein für die Gewährung von Umgang (scheiß Wort !!!) verantwortlich -
soll heißen, Sie entscheidet nach Lust und Laune (alles andere bringt nur Stress).
5. Die Umgangskosten, - Fahrtkosten werden, als Ausgleich für Ihr wegziehen durch Sie
übernommen.
4. Ich darf Ihr, wann immer ich möchte Umgang (scheiß Wort !!!) anbieten - Sie allein entscheidet ob Sie den Kindern (mir) diesen gewährt.
5. Sie darf mich zu keinerlei Umgang zwingen.
6. Ich darf allein entscheiden ob die Übergabe an neutralen Orten (Kiga / Schule) oder über andere Personen (Freunde meinerseits) stattfindet.
Was haltet Ihr davon – ich will einfach nicht mehr kämpfen.
Was kann denn schon passieren?
– Möglicherweise sehe ich meine Kleinen dann 15 Jahre nicht mehr.
– Ich werde als intresseloser Vater dargestellt (ok, wie könnte ich dem begegnen?)
SEELENTOD
(29-06-2009, 17:52)Rumpel schrieb: ...ich weiß, Ihr denk jetzt alle - "oh Mann, hat der einen an der Waffel" - he, Jungs, ich sitze hier und heule...
willkommen emotionaler Gefühlskollege,
ich fühle mich momentan genauso ausgebrannt
Ich werde auf Der Unterhaltsverhandlung
auf Todesstrafe meiner Person plädieren
und darum bitten mich schnellst möglich zu vernichten
HE RUMPEL,
ich habe viele deiner Beiträge gelesen.
Es ist sehr offensichtlich das Du innerlich & äusserlich schwerstens kämpfst.
Ich habe das auch getan und falle - aus meiner Sicht - noch oft genug in dieses Muster zurück.
Ich kann es oft genug immer noch nicht glauben - aber ich versuche es immer öfter - "einfach" annehmen und aufgeben.
Sch.... Mann, ich weiß was es bedeutet sich absolut ohnmächtig zu fühlen...
Jemand mit berufenem Munde hat mir gesagt, das auch dies vorbei gehen wird - ich hätte nur noch ca. 30 schöne Sommer.
"Mach was draus" - sagte er.
Er hat recht.
Velleicht ist ANNEHMEN & AUFGEBEN ein Weg (nicht DER Weg).
Wünsche Dir Ruhe - den in der Ruhe soll ja die Kraft liegen.
SEELENTOD
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(29-06-2009, 18:45)SEELENTOD schrieb: Was haltet Ihr von folgendem:
Aussergerichtliche Einigung (Deal) wie folgt:
1. Ich biete der Mutter an das Sie gehen kann und ich Ihr nicht mehr im Weg stehen werde.
--> Du wirst sie nicht halten / hindern können. Der Vorschlag erzeugt bei ihr ein müdes Lächeln.
2. Sie verzichtet dafür auf das Abklagen des Aufenthaltsbestimmungsrechtes.
---> Wenn Du ihr im Weg stehst, zieht sie die Klage durch - und wird vermutlich Recht (= das ABR) bekommen.
3. Sie ist absolut allein für die Gewährung von Umgang (scheiß Wort !!!) verantwortlich -
soll heißen, Sie entscheidet nach Lust und Laune (alles andere bringt nur Stress).
---> ist sie sowieso. Faktisch gestehst Du ihr zu, was sie sowieso schon hat.
5. Die Umgangskosten, - Fahrtkosten werden, als Ausgleich für Ihr wegziehen durch Sie
übernommen.
---> das wird sie garantiert als lächerlich abtun. Du darfst sie BITTEN, ob sie Dir bei den Fahrtkosten entgegenkommt. Z.B. den Kindern eine Bahnfahrt zahlt oder so. Hatte ich auch. Als es Mutti dann zu unbequem wurde, blieb ich auf den Kosten sitzen, bzw die Kids kamen nicht mehr.
4. Ich darf Ihr, wann immer ich möchte Umgang (scheiß Wort !!!) anbieten - Sie allein entscheidet ob Sie den Kindern (mir) diesen gewährt.
---> das ist so üblich...
5. Sie darf mich zu keinerlei Umgang zwingen.
---> kann sie sowieso nicht.
6. Ich darf allein entscheiden ob die Übergabe an neutralen Orten (Kiga / Schule) oder über andere Personen (Freunde meinerseits) stattfindet.
---> ist nicht durchsetzbar. Abholen & übergeben am Wohnort der Kinder. Alles andere ist guter Wille der Mutter.
Was haltet Ihr davon – ich will einfach nicht mehr kämpfen.
Was kann denn schon passieren?
– Möglicherweise sehe ich meine Kleinen dann 15 Jahre nicht mehr.
– Ich werde als intresseloser Vater dargestellt (ok, wie könnte ich dem begegnen?)
SEELENTOD
Ich hab im Text geantwortet.
Der Rest steht in meiner Antwort oben...
Mannnn, was würde ich Dir gerne etwas mehr Hoffnung machen.
Sch...e.
...muss erst mal laufen gehen, damit sich mein Magen entspannt.
ST
(29-06-2009, 18:45)SEELENTOD schrieb: – Ich werde als intresseloser Vater dargestellt (ok, wie könnte ich dem begegnen?) Gar nicht!
Als ich mein Kind damals noch zu den Umgängen abgeholt hatte, hatte es auch meist geweint, sich von der Mutter für zwei Tage trennen zu müssen.
Das ging in der Zeit dann so weit, dass sich das Kind sogar über körperliche Beschwerden äußerte. PAS per excellence!
Irgendwann habe ich dann die Reißleine gezogen, weil ich den immer größer werdenden Loyalitätskonflikt dem Kind nicht mehr zumuten konnte.
Hier wird Dir wohl niemand einen Vorwurf machen, wenn Du loslassen solltest.
Ich, ein interessenloser Vater? Mit diesem Vorwurf kann ich bestens leben. Habe ich doch genügend Gutachten, Beschlüsse, Beurkundungen von öffentlichen Stellen, wie die Mutter das Kind in diese Loaylitätskonflikte getrieben hat. Als Vater kannst Du kaum gewinnen. Das geht nur, wenn die Mutter sich wirklich fast im Straftatenbereich befindet.
PAS ist in Absurdistan nicht anerkannt. Damit müssen wir uns Väter einfach abfinden. Was später aus den Kindern für Seelenkrüppeln werden, interessiert dann wieder die Psychoklemptner und pseudo-Pädagogen.
Ein Roman Stanowski hatte vor einigen Jahren mit der "Familienvernichtungsmafia" abgerechnet. Schau bitte, dass es bei Dir nicht soweit kommt!
Nachdem ich "losgelassen" hatte, ging es mir immer besser. Ich erfreue mich an meinem erstklassigen Job, habe genug Geld für mich, treibe Sport, treffe mich mit Freunden, genieße mein eigenes Leben.
Etwas Entgegenkommen von Mutter oder der Familienvernichtungsmafia zu erwarten, ist z.Zt. in Absurdistan mit der sexistischen Rechtsprechung völlig aussichtslos! Ein Kampf gegen Windmühlen.
Und einige hier im Forum gelten ja als zynische Egoisten. Mittlerweile fühle ich mich mit diesem Begriff sehr gut identifiziert.
Die Hand reichen tue ich der Familienvernichtungsmafia schon lange nicht mehr. Das Lied "Lost for Words" von Pink Floyd bringt es zum Teil auf den Punkt.
Mach Dich nicht selbst kaputt! Dafür solltest Du Dir selbst zu wichtig sein
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30-06-2009, 07:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-06-2009, 07:26 von Master Chief.)
(29-06-2009, 15:33)Mus Lim schrieb: [...], aber eine Akte vergisst nie, das kann für spätere Rechtsauseinandersetzungen sehr unangenehme Folgen haben in gegnerischen Schriftsätzen, die dann etwa so lauten "wie aus XY-Akte ersichtlich ist der Antragsteller … unsachlich … unkontrolliert … setzt Rechtspersonen (Richter) herab … äußert sich ehrabschneidend über die Kindesmutter …".[...] Korrekt, das sehe ich genauso. Deswegen ja der Tipp, sachlich zu bleiben.
Ansosonsten kann S-TOD mit seinem Schreiben auch Flöhe erschlagen oder Butterbrote drin einwickeln, weil persönliche Animositäten ab Auszug Geschichte sind und nur Ärger einbringen, sollte man(n) sich dazu hinreissen lassen.
@SEELENTOD
Sämtliche Dinge, die Aussenwirkung erzeugen (Gerichtstermine, Schreiben, unbedingt notwendige(und nur solche!) Gespräche mit der Ex) sollten von Dir nur im Zustand der totalen Emotionsfreiheit geführt werden.
Alles, was Dich emotional tangiert, ausblenden oder auf später verschieben, wenn runtergekühlt.
Alles, was nicht zur Sache gehört, weglassen.
Es geht ums ABR für beide Kids und um nichts anderes, oder?
Gibt es eine realistische Chance es zu verhindern? Kaum.
Lösungsorientierte Einlassungen und Goodwill kommen bei allen Richtern gut an. Die Ex ist schon persönlich auffällig geworden. Was also kann man daher an Zugeständnissen rausholen?
Das sind die zentralen Fragestellungen.
Du hast einige Antworten bekommen. Mach was draus.
Und bleib sachlich.
Ein komplett anderer Punkt ist die Umgangsthematik bei Dir.
Da heisst es, gute Miene zum bösen Spiel machen und Zähne zusammenbeissen bei den Übergaben
Ging jedem hier so.
Wenn Umgang mal mangels Zeit/Geld nicht geht, dann geht er halt nicht.
Aber hier hast Du eine Grosschance etwas Land zu gewinnen, obwohl eigentlich im Dauerrückzug.
Schmeisst Du alles hin und sagst die Welt ist ungerecht zu Dir?
Hier im Forum kannst Du Dich ruhig gehen lassen - da Draussen um Himmels Willen nicht und niemals.
Wenn Du konstruktive Hilfe willst, dann halte Deinen thread im persönlichen Interesse auch selber sauber.
Zum Weinen gibt es die "Meine Geschichte" Rubrik oder die Quasselecke.
Klingt jetzt doof, meint es aber nicht so, der
Master Chief
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borni: [...] kann man einfach nicht ernst nehmen.
Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...]
Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]
Moin Jungs,
ihr habt alle zusammen Recht - das ganze Gelaber, Begründen, bla bla bla,
bringt überhaupt nichts.
Ich würde sogar sagen - wie einige Andere hier auch - das selbt kämpfen nichts,
rein gar nichts bringt. Oder sagen wir besser - klassischer offensiver Kampf, ob nun als
Don Quijote oder als "den eigenen Tod nicht scheuender heiliger Krieger", bringt nichts.
Ob der subversive, zersetzende Kampf etwas bringt - da bin ich mir auch nicht sicher.
GEDANKE:
Wenn es so etwa wie "Vorbestimmung" geben würde (manche würden es vielleicht Karma nennen),
dann wäre ja eh völlig egal was ich tue - oder nicht.
ERGO - in meinem Fall:
Ich kann all mein Kämpfen ab sofort bleiben lassen. Bringt eh nüscht.
- Kein Gezanke mit einer emphatisch minderbemittelten KM mehr
- Kein verlogenes Gelaber in germanistanischen Selbstgerechtigkeitsstuben
- Kein beidseitiges Gezerre an unseren Kindern
UND:
Auf eine gewisse Art und Weise kann ich ab dann tun und lassen was ich will.
Schöner Gedanke!
Habe gerade wieder eine 4-Std. Nacht mit "Grübelpausen" hinter mir.
Der Schei... geht jetzt schon seit der Trennung, d.h. seit 1 Jahr.
3 OP`s wegen der selben Sache und jetzt wieder Erkrankung daran,
das sollte wohl reichen. Hat natürlich rein gar nichts mit der Sache zu tun.
Trotzdem werde ich jetzt "meine Reißleine" ziehen, ich hab schon eine Idee.
Ok, ab jetzt mutiere ich eben zum egoistischen Vaterschwein, das sich
"nur noch um sich selbst kümmert".
(...wird eine gewisse Person sagen "das kennen WIR doch"
- ich sage "bild dir deine Meinung -: UNBEDINGT!) "
Danke ihr lieben!
Ich verstehe nun, dass mir unter genauer und emotional beruhigter (sachlicher)
Betrachtung wirklich keine andere Wahl bleibt.
ALLES was ich zuvor über meine Wünsche (mehr darf es offenbar nicht sein), mit MEINEN
Kinder auch weiterhin "ZUSAMMENZULEBEN" gesagt habe, bleibt bestehen.
Ich bin euch dankbar für eure Anmerkungen, für die moderaten aber auch für die extremen, ich
verstehe sogar zutiefst den Vater der sich und sein Kind "abgemurkst" hat - ob so etwas richtig
oder falsch ist will ich nicht beurteilen.
Mein Weg wird sicherlich ein anderer sein.
SEELENTOD
(29-06-2009, 19:43)blue schrieb: [quote='SEELENTOD' pid='17281' dateline='1246293927']
– Ich werde als intresseloser Vater dargestellt (ok, wie könnte ich dem begegnen?) Gar nicht!
OK.
Ich, ein interessenloser Vater? Mit diesem Vorwurf kann ich bestens leben. Habe ich doch genügend Gutachten, Beschlüsse, Beurkundungen von öffentlichen Stellen, wie die Mutter das Kind in diese Loaylitätskonflikte getrieben hat.
Als Vater kannst Du kaum gewinnen. Das geht nur, wenn die Mutter sich wirklich fast im Straftatenbereich befindet.
HAB KEINE GUTACHTEN ETC. - KM IST - NUN JA, NICHT GERADE SMART UND EMO-INTELLI - ABER DAFÜR RECHT SUBTIL-MANIPULATIV (kennt mann hier wohl ).
Ein Roman Stanowski hatte vor einigen Jahren mit der "Familienvernichtungsmafia" abgerechnet. Schau bitte, dass es bei Dir nicht soweit kommt!
KEINE ANGST !!! WÜRD ICH NIE TUN.
Nachdem ich "losgelassen" hatte, ging es mir immer besser. Ich erfreue mich an meinem erstklassigen Job, habe genug Geld für mich, treibe Sport, treffe mich mit Freunden, genieße mein eigenes Leben.
HMMM....
Und einige hier im Forum gelten ja als zynische Egoisten. Mittlerweile fühle ich mich mit diesem Begriff sehr gut identifiziert.
JA / NEIN. MAL SEHEN WAS DIE ZEIT AUS MIR MACHT.
Die Hand reichen tue ich der Familienvernichtungsmafia schon lange nicht mehr. Das Lied "Lost for Words" von Pink Floyd bringt es zum Teil auf den Punkt.
TJA, DENKE DAS KÖNNTE EIN GUTER WEG SEIN.
WERDE BEI ZEITEN BERICHTEN.
MIR GEISTERT DA SO WAS IM KOPF RUM.
THX
ST
(...oh sorry, wie mach ich denn hier ein ordentliches Zitat draus...?)
ST, immer daran denken, dass Du hier Meinungen und Erlebnisberichte einzelner éntsorgter Väter erhälst. Also immer gaaaanz persönliche Sachen.
Das letzte Mal, als ich meinem Kind in die Augen geschaut hatte, war es wie ein Stich in mein Herz. Ich sah ein leidendes Kind, welches nach der Hilfe des Vaters (meiner Ansicht nach) geschrieen hat.
Leider, wie üblich, waren JA, DKSB und noch so obskure Vereine gegen mich.
Ich habe einen Umgangsbeschluss mit Zwangsgeldandrohung gegen meine Ex hier bei mir liegen. Was nützt das? Leider nix!
Diesen dann wirklich vom Gericht durchzusetzen bedeutet nur weiteren Stress für´s Kind, da das Kindeswohl unmittelbar mit dem Mütterwohl gekoppelt ist.
(30-06-2009, 07:25)SEELENTOD schrieb: Ich bin euch dankbar für eure Anmerkungen, für die moderaten aber auch für die extremen, ich verstehe sogar zutiefst den Vater der sich und sein Kind "abgemurkst" hat - ob so etwas richtig oder falsch ist will ich nicht beurteilen.
Mein Weg wird sicherlich ein anderer sein. Klar ist mein Weg auch ein anderer. Aber alleine eine ähnliche Aussage Deinerseits, die ich bei einem Landrat getätigt hatte, bescherte mir eine "Gefährderansprache" mit zwei netten Kollegen der Polizei.
Nachdem ich denen mitgeteilt habe, dass ich international sicherheitsüberprüft bin und jederzeit den ein oder anderen Flughafen lahmlegen könnte, haben die mich "ganz anders betrachtet".
So viel zu den unverantwortlichen Vätern hier in diesem Staate.
he blue,
- geil
...nu aber nochmal akuellen stand:
ging mir seit wochen, oft sehr schlecht, auch gesundheitlich.
auch vor zwei wochen, als ich meine kleinen endlich wieder hatte.
komme oft nicht mit der kurzen zeit ohne "alltag", dem immer wieder
keherenden verlust klarkomme,
die kleinen habens gemerkt und das ist sehr schlecht.
scheiße, immer wieder diese trauer.
und, nach dem ich gestern meine absolute chancenlosigkeit erkannt habe,
jemals auf juristischem weg auch nur ansatzweise etwas hinzubekommen,
von dem ich wirklich glauben kann, wenigstens einen für unsere kinder und mich auch nur halbwegs sinnvollen kompromiss hinzubekommen, bin ich - für mich zu folgendem entschluß gekommen:
- ich gebe auf.
muss mich selbst erstmal erholen, seelisch und gesundheitlich.
- habe heut morgen meinen RA angerufen und ihn gebeten dem gericht
am monag mitzuteilen, dass ich die mutter nicht mehr aufhalten werde
700 km wegzuziehen.
(RA sagt wahrscheinlich wird eingestellt da gericht überlastet - vielleicht gehts aber auch "von amts wegen" weiter.
ist alles völlig egal. werde mich dann auf`s schafottschemelchen setzen
und abschalten).
- ich werde nicht mehr auf ihre erpressungen mit dem umgang eingehen.
letzte woche montag, direkt nach dem "umgang", hatte mir die KM per einschreiben mit rückschein mitgeteilt, wie, wo und wann und zu welchen bedingungen ich unsere kinder zum umgang abzuholen habe.
ich habe unsere kinder noch nie nicht abgeholt.
ich habe unsere kinder immer absolut rechtzeitig zurückgebracht.
ich zahle unaufgefordert den unterhalt.
- ich habe sie heute nach dem RA angesimst und sie gebeten den kindern nicht zu erzählen das ich sie abholen werde.
...und das ist so gelaufen (SMS):
2009-06-30 08:44 To (KM)
moin (KM), bitte sage UNSEREN kleinen nichts davon, das sie am wochende zu mir kommen. bezüglich weiterem melde ich mich bei dir. (KV)
2009-06-30 08:52 From (KM)
Hallo (KV), ich hab es ihnen schon lÀngst erzÀhlt. Sie fragen doch, wann sie wieder zu dir können. (KM)
2009-06-30 08:57 To A (KM)
na, immer wenn du es zu lÀsst. und ich die gesamten umstÀnde auch für mich und UNSERE kinder vertreten kann.
lÀsst du es nicht zu - gehts nicht.
kann ich es nicht vertreten - gehts nicht.
(KV)
2009-06-30 09:14 From (KM)
Ich gehe nach deinen SMS davon aus, dass du die Kinder am WE nicht nehmen willst. Wir bringen die Kinder auf jeden Fall am Freitag nach XY. Du kannst sie um 3 abholen. Holst du sie nicht ab, widersetzt du dich der richterlichen Anordnung und kommst deiner Umgangspflicht nicht nach. (KM)
2009-06-30 09:22 To (KM)
tja (KM), wenn du das so sehen willst.
(KV)
2009-06-30 09:23 To (KM)
.. wie gesagt, ich melde mich bei dir.
(KV)
ANM: KM LÄßT KINDER AUSSCHLIESSLICH NACH RICHTERL. ANORDNUNG ZU MIR. ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE MEINERSEITS WERDEN MIT HINWEIS "AUSSCHLIESSLICH NACH RICHTERL. ANO." ABGELEHNT.
ZWISCHENDURCH HAT SIE MICH VERSUCHT MIT UMGANGANGEBOT WÄHREND MEINER KERNARBEITSZEIT (1/2 NACHMITTAG) ZU KÖDERN - IM ERNST !
...werde am freitag zur KM gehen, sie von der nächsten häuserzeile anrufen, sie bitten ohne den kindern was zu sagen runter zu kommen, um das wochenende mit den kindern zu regeln und sie dann bitten, unsere kleinen zu einer freundin (1km) zu bringen.
(um den loyalitätskonflikt vermeiden zu können, kann dies der km aber so nicht sagen ...weil sie sofort behaupten würde das ich schwachsin erzähle - oh, man wie soll man sowas blos besser lösen? weiß nicht ob sie das "ausversehen" oder absichtlich macht mit der übegabe "zwischen" uns).
entweder gibt sie mir die kleinen - oder eben nicht (bin wirklich soweit).
es ist mir völlig egal was irgendein gericht dann sagt oder festlegt.
ich bin - nach wie vor, der festen überzeugung, dass DER EINZIGE WEG, dass sich nachhaltig etwas FÜR unsere kleinen zum besseren wenden kann,
nur sein kann, das die mutter FREIWILLG und OHNE diktate oder bedingungen zu stellen, soweit und umfangreich wie irgend möglich, mich als vater partizipieren läßt.
alles andere würde, über jahre !, ein gegenseitiges geficke - letzte endes immer zu lasten unserer kleinen werden.
montag geht ihr dann der schriebs vom anwalt zu, das sie abhauen kann.
keine ahnung was dann passiert.
schlimmstenfalls würde ich meine kleine 15 jahre nicht mehr sehen und sie wären dann vollindoktriniert - kanns eh nicht verhindern, dafür sind die keinen zeitlich zu lang bei der "guten mutter".
...was passiert den wenn das juristisch wirklich ein "nicht der Umgangspflicht nachkommen wäre ? (ok, man könnte mir mangelndes interesse an unseren kleinen vorwerfen - wäre mir erstmal egal, lass se doch labern).
ZUKUNFT:
ich werde der KM von zeit zu zeit immer mal wieder anbieten die kleinen wochenweise - od. länger wenn sie mitgeht, zu mir zu nehmen.
(hatte ihr immer schon ein wechselmodell angeboten - sie kann halt, - und will auch garnicht über ihren schatten springen).
wenn sie nicht darauf eingeht ist es möglicherweise übel für meine kleinen, aber selbst dafür bin ich nicht mehr bereit mich von ihr krank machen zu lassen.
geht sie dann doch wider erwarten irgendwann mal darauf ein - gewinnen vielleicht alle.
meine tür bleibt offen strategie.
und ich lass mir (nach jahren) nichts mehr diktieren strategie.
keine ahnung was dabei heruskommt.
GEHT MIR ABER SCHON BESSER - denke ich bin in meiner "grundhaltung "
auf dem richtigen pfad.
ST
PS. ...ohne sentimental zu werden - ich bin dankbar das ich von euch lernen kann.
Ich weiß nicht, ob es in Ihrem Fall hilft.
Manchmal, aber auch nur manchmal, wird die KM nachdenklich, wenn der KV plötzlich kein Interesse mehr an Umgang zeigt, weil ihr damit der Nasenring aus der Hand geschlagen wird, mit dem sie Sie die ganze Zeit lang durch die Manege geführt hat.
Also: Totalrückzug, keine Briefe, keine SMS, keine eMail, keine Telefonate, keine Besuche, nichts über RA, nichts …
Dann eine Zeit lassen, damit die KM merken kann, dass sich etwas verändert hat und der KV es ernst meint.
Wenn die KM merkt, dass sie mit dem KV nicht mehr spielen kann, gibt es eine kleine Möglichkeit, dass sie sich besinnt und zu einer normalen Handhabung des Umgangs zurückfindet.
Die Gleichgültigkeit des KV müsste aber glaubwürdig und endgültig wirken.
Alles Gute wünscht,
Mus Lim
Moin allerseits,
wollte mal ein Update geben.
Hatte mich ja entschlossen aufzugeben, aus dreierlei gründen:
1. War gesundheitlich immer wieder so angeschlagen, das es nicht mehr so weitergehen konnte.
(3 OP`s und dann immer wieder Erkrankung an dem selben Mist - spätestens der Körper sagt dir wann Schluß ist - wollte das immer nicht wahrhaben).
2. Ihr habt mir klar gemacht, das Väter, in meiner Position, mit dem "Kampf über den Rechtsweg" ("Rechtsweg" - was für eine Verhönung des Sinnes), KEINE ABER AUCH GAR KEINE CHANCE haben, irgend etwas FÜR IHRE KINDER UND FÜR SICH SELBST tun zu können.
3. Eine kranke Person muss selbst zu der Erkenntnis kommen, das sie krank ist, bzw. das ihr Verhalten falsch war und ist.
Erschwerend ist`s wenn der kranke Mensch zu jener Kategorie gehört, die möglicherweise wirklich glaubt "Alles richtig zu machen" und auch noch der emphatische Bereich weitestgehend fehlt.
Diese sorte Personen wird von allein NIE in Behandlung gehen oder Hilfe annehmen.
Und wenn ihr dann von einem Elternhaus, durch das sie ja nun mal sozialisiert wurde und von einem Vater, von dem sie sich postpubertär nie abgenabelt hat (nie er-wachsen geworden), suggeriert wird, dass das was sie macht schon alles "richtig" ist - un wie die Schwiegermutter dereinst zu mir sagte - "Du musst schon begreifen das eine ""heile Familie"" für die Kinder wichtiger ist als du"...
(...wie begegnet man solchen steinzeitlichen Vorstellungen? ...ich bin da immer wieder fassungslos).
Welche Chance haben da meine Kinder - KEINE !
Welche Chance hab ich als Vater - KEINE !
Niemand ABER AUCH GAR NIEMAND kann einen anderen Menschen zu einer Erkenntnis ZWINGEN - nicht durch Argumente, nicht durch Kampf, nicht durch Ge-RUMPEL (an dieser Stelle LG!), nicht einmal durch Brutalitäten.
Die einzige "Chance" - die Möglichkeit von eintretenden Veränderungen - liegt wahrscheinlich in den unversalen Gesetzen, bzw. im zugrunde liegenden Gesetz der Resonanz.
Ich bin durch eure Beiträge hier auf diese Ideen gekommen, hatte mich davor nie damit auseinander gesetzt.
Ich habe äusserlich aufgehört zu kämpfen und will das auch weiterhin nicht mehr tun. Innerlich schaffe ich noch nicht diesen Kampf "abzustellen", ich weiß aber dass ich das muss, weil ich nur schon bei dem Gedanken an den Verlust meiner Kinder, wieder durch meine "mir lieb gewordene Krankheit" daran erinnert werde.
Wie findet mann, zu so jemandem, der einem das angetan hat, eine andere Einstellung?
Ich hoffe, das der Gerichtstermin nächste Woche ausfällt, habe meinen Anwalt sein Mandat ablegen lassen und die RA der KM gebeten das Verfahren ebenfalls einzustellen. Hoffe das es nun nicht "von Amts wegen" weiterbetrieben wird. - Es würde nichts aber auch gar nichts bringen - nicht UNSEREN Kindern, nicht mir und - letzten Endes nicht einmal der "guten Mutter".
SEELENTOD
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Wenn du beim Gerichtstermin nicht da bist, gibts ein Versäumnisurteil - den Anträgen der Gegenseite wird stattgegeben.
Fang nicht an, dir andere Einstellungen aufzuzwingen. Bekämpfe erst einmal die Symptome, http://www.trennungsfaq.com/nachtrennung.html#krise . Nicht die tolle Entwicklung, den grossen Sprung wollen, sondern Schrittchen für Schrittchen vorangehen. Die Ex spielt eine riesige Rolle in deinen Gedanken und deinen Postings, das muss auf Null runter. Sie ist ein Geist der Vergangenheit. Fort mit dem Schaden, trag den Müll raus und lass ihn draussen.
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