03-03-2010, 16:35
Ich wußte nicht, ob ich den Link bei Christine aufgeschnappt hatte, hier im Forum habe ich allerdings nichts gefunden:
Artikel "von Welt":
http://anonym.to/?http://www.welt.de/deb...adcomments
In dieser Semantik laviert sich Wolfgang Bergmann durch ein Thema, von dem er selber nicht genau weiß, wie er es transportieren soll. Auf jeden Fall dürfen Jungs nicht mehr Jungs sein. So! Und die Frauenquote ist Schuld.
Weibliche Erziehung ist ihm jedenfalls suspekt.
Seinen Büchern, die er als Erziehungswissenschaftler und Familientherapeut schrub bin ich noch nicht begegnet, aber wenn das sein allgemeiner Stil ist, dann bin ich auch froh darüber.
Er tut der Sache an sich mit dem Artikel keinen Gefallen.
Vollständig ausgeblendet wird jedenfalls der Hintergrund des Familienzerfalls, welcher die "verweiblichte" Schule m.E. reichlich unerheblich macht.
Master Chief
PS: Der Linke von den Beiden auf dem Photo ist übrigens meiner
Artikel "von Welt":
http://anonym.to/?http://www.welt.de/deb...adcomments
Zitat:Aber die Erzieherinnen sehen das ganz anders: „Kaputte Gegenstände, überhaupt dieser unsensible Umgang mit der feinen Eigenart der Dinge – das ist typisch Junge“, seufzen sie und rufen den Morgenkreis zusammen. Hier werden noch einmal Prinzipien festgehalten: keine Gewalt, auch nicht gegen Sachen, keine kaputten Fensterscheiben und nicht immer dieses Geschrei. Dem kleinen Johannes kommt es vor, als sei seine Welt wie vernagelt. Überall Verbote und Ermahnungen, meist ganz sanft und weich.
Früher hatte der Kindergarten einen Hausmeister, der schrie, wenn etwas kaputt ging. Kindern wie Johannes hat das besser gefallen, obwohl sie natürlich auch vor der lauten Männerstimme Angst hatten.
In dieser Semantik laviert sich Wolfgang Bergmann durch ein Thema, von dem er selber nicht genau weiß, wie er es transportieren soll. Auf jeden Fall dürfen Jungs nicht mehr Jungs sein. So! Und die Frauenquote ist Schuld.
Weibliche Erziehung ist ihm jedenfalls suspekt.
Seinen Büchern, die er als Erziehungswissenschaftler und Familientherapeut schrub bin ich noch nicht begegnet, aber wenn das sein allgemeiner Stil ist, dann bin ich auch froh darüber.
Er tut der Sache an sich mit dem Artikel keinen Gefallen.
Vollständig ausgeblendet wird jedenfalls der Hintergrund des Familienzerfalls, welcher die "verweiblichte" Schule m.E. reichlich unerheblich macht.
Master Chief
PS: Der Linke von den Beiden auf dem Photo ist übrigens meiner
Seine Fans über ihn
borni: [...] kann man einfach nicht ernst nehmen.
Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...]
Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]
borni: [...] kann man einfach nicht ernst nehmen.
Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...]
Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]