05-04-2013, 14:46
In unserer Situation hat man oft das Gefühl, in einem Krieg zu stecken, in dem man zu einer totalen Kapitulation gezwungen wird und der Krieg dann trotzdem immer weiter geht. Kriegsgewinnerin ist neben den Akteuren der Trennungsindustrie die Mutter.
Ist sie oft wirklich. Aber irgendwann kommen viele Dinge zu ihr zurück. Oder sie lernt plötzlich ganz unterwartet ein Perspektive persönlich kennen, die ihr vorher völlig fremd war, weil sie Frau ist. Das kann z.B. durch eine neue Partnernschaft mit einem Mann passieren, der selber Trennungsvater ist. Oder wenn sie einen Sohn hat, der selber Vater wird. Wie häufig das passiert und wie drastisch das auf Grossmütter (und natürlich Grossväter) wirkt, sieht man an der Grosselterninitiative.
Ein punktgenau formulierter Beitrag einer Mutter, deren Sohn ungewollt Vater geworden ist umfasst fast das ganze Spektrum dieser Gefühle. Ist schon etwas älter, aber nach wie vor lesenswert, leider Englisch:
http://www.avoiceformen.com/feminism/gov...ghts-back/
Erst wird der 18jährige Sohn zu absurd hohen Unterhaltszahlungen verknackt, dann dämmert ihr wie unterschiedlich die "reproduktiven Rechte" von Männern und Frauen sind, wobei sie zugeben muss, dass sie diese Rechte selber gerne in Anspruch genommen hat - weil sie sie hat.
In den Kommentaren steht noch mehr zur Geschichte. Und hier auch:
http://www.avoiceformen.com/men/fathers/...e-justice/
Ist sie oft wirklich. Aber irgendwann kommen viele Dinge zu ihr zurück. Oder sie lernt plötzlich ganz unterwartet ein Perspektive persönlich kennen, die ihr vorher völlig fremd war, weil sie Frau ist. Das kann z.B. durch eine neue Partnernschaft mit einem Mann passieren, der selber Trennungsvater ist. Oder wenn sie einen Sohn hat, der selber Vater wird. Wie häufig das passiert und wie drastisch das auf Grossmütter (und natürlich Grossväter) wirkt, sieht man an der Grosselterninitiative.
Ein punktgenau formulierter Beitrag einer Mutter, deren Sohn ungewollt Vater geworden ist umfasst fast das ganze Spektrum dieser Gefühle. Ist schon etwas älter, aber nach wie vor lesenswert, leider Englisch:
http://www.avoiceformen.com/feminism/gov...ghts-back/
Erst wird der 18jährige Sohn zu absurd hohen Unterhaltszahlungen verknackt, dann dämmert ihr wie unterschiedlich die "reproduktiven Rechte" von Männern und Frauen sind, wobei sie zugeben muss, dass sie diese Rechte selber gerne in Anspruch genommen hat - weil sie sie hat.
In den Kommentaren steht noch mehr zur Geschichte. Und hier auch:
http://www.avoiceformen.com/men/fathers/...e-justice/