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Margarete Mitscherlich stirbt - Ihre Irrungen leider nicht
#1
Margarete Mitscherlich ist gestorben. Angesichts dessen, was sie zur Prägung dieses Landes beigetragen hat, möchte man sagen: Leider sind ihre Ideen nicht verschwunden, denn sie war eine der Haupttäterinnen feministischen Ungeists und seiner Verirrungen. Einiges von dem, an dem Väter und Kinder bis heute schwer zu leiden haben, hat sie aktiv als Verdammungsfeministin mitgebaut.

Ein paar ihrer geschriebenen Werke:
"Die friedfertige Frau", ihre Friedfertigkeit sei durch Männer absichtlich anerzogen, denn sie hindert die Frau daran, gegen "die vermeintlich naturgegebene männliche Herrschaft und Unterdrückung zu rebellieren". Die Frau als totales Opfer.
"Die Zukunft ist weiblich" - und gnädigerweise haben auch Männer laut Mitscherlich eine Zukunft, sie sollen einfach weiblich werden und alles ist gut.
"Über die Mühsal der Emanzipation", sie stellt fest, dass von einer geänderten Einstellung der Männer zu Frauen noch kaum die Rede sein kann, und dass Frauen weiterhin Opfer männlicher Gewalt und Diffamierung sind.

Eng verbunden ist sie auch mit der Zeitschrift EMMA und ihrer langjährigen Herausgeberin, man schob sich gegenseitig Orden, Preise zu und hielt sich gegenseitig Laudatios. Fachlich auseinandergenommen wurde sie unter anderem von Gerhard Amendt (siehe http://www.vafk.de/themen/wissen/gleichs...Amendt.pdf - äusserst lesenswert), aber bei so viel Frauenpower kann Kritik natürlich nur patriarchalische Gewalt an Frauen sein.
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#2
Die schrägen Gedanken der Verstorbenen leben in einigen schrägen Köpfen weiter.
Ihre geistigen Enkelinnen präsentieren stumpf die Titten, werden prompt als als politische Aktivistinnen akzeptiert, interviewt und ernst genommen.
"Wenn ich keine Feministin bin, bin ich ein Sklave der Männer."
Auf die Frage "Was heißt es konkret, Feministin zu sein?" antwortet sie:
"Es heißt, dass Frauen und Männer gleichwertig sind.".
"Was steht am Ende Ihrer Revolution?"
"Das Matriarchat, das hoffe ich doch."
"Wann ist es soweit?"
"Ich weiß es nicht genau, vielleicht 2017, genau hundert Jahre nach jener russischen Revolution, die die Zarenherrschaft beendete. Wenn es so weit ist, müssen wir kämpfen. Dann wird wieder Blut fließen. Die Revolution wird brutal."
"Wessen Blut?"
"Das der Männer."
ZEIT
Das möchte ich sehen, wie eine handvoll Feministen für solche Dumpfbacken in die große Schlacht zieht und z.B. Nachrichtensprecherin Gerster freudig die Todeslisten abspult.
Mir gefällt die Formel Gleichwertigkeit = Matriarchat", sie hat was von "Gleichwertigkeit = Patriarchat". Nur komisch, dass bisher kein Patriarch es gewagt hat solchen Stuss ernsthaft in den Geschlechterk®ampf einzubringen. Hätte er es versucht, man hätte ihn dafür in die rechte Ecke gestellt. Nicht aber eine junge und schlanke Frau mit dicken Titten, im besten gebärfähigen Alter. Wenn die femifaschistischen Sondermüll ablädt, wird sie noch von sabbernden und plötzlich bekennenden Feministen aufgefordert: " Kannst du das Shirt nochmal hochziehen? Das Foto eben war nix, weil unscharf."
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#3
Ohne uns Männer geht nichts.
Alles, was die Frauen so gerne kaufen und nutzen haben wir erfunden, konstruiert und hergestellt.
Von uns kommt sogar das Geld, mit dem sich Madame den Plunder kauft.

Wir setzen unsere Macht nur nicht ein.

Falls das Matriarchat wirklich kommen sollte, dann wird es auch dem Dümmsten langsam dämmern..

Im Ergebnis wird das Matriarchat und der Feminismus ein Treppenwitz der Geschichte bleiben.

Ich bin für volle Gleichberechtigung und für die Nutzung von weiblichen und männlichen Talenten zum Wohle unserer Kinder.

Ruhe in Frieden, ehem, habe Deinen Namen leider schon wieder vergessen..
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#4
Mitscherlich hat die Schlagworte mitgeprägt, an denen wir bis heute leiden. Bis zum Schluss im hohen Alter wurde sie dafür hofiert, in den Medien herumgereicht, sie starb als ehrbarste und hochdekorierte Person. Ihre Generation konnte es noch komplett ausblenden, was sie angerichtet hat. Es hat seinen Grund, dass gerade Deutschland in Europa die rote Laterne im Familienrecht trägt. Insbesondere die eisenharte und um Jahrzehnte zurückgebliebene Haltung zu §1626a BGB trägt die Handschrift des altfeministischen Gedankenguts. MutterKind als Opfer, das man vor patriarchalischer Macht schützen muss...
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#5
Wir sollten uns mit den Islamisten anfreunden- die wissen mit den Weibern umzugehen.....
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#6
Ziemlich sinnfreier Beitrag.
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#7
Ich war die Tage bei einer Freundin (etwas älter als ich). Dies läßt hoffen :
Sie sagte mir, dass sie damals auch als "Frau" auf die Straße gegangen sei und unter Anderem gegen den "Notsuchtparagraphen" demonstriert habe (den Sie mir dann erklären musste ;-) . Auch anderweitig war sie für "Frau" unterwegs.....
Nachdem sie nun schon mehrmals mit Schicksalen geschundener Männer in Kontakt kam (vorwiegend im eigenen Freund- und Geschäftsfreundekreis, sowie in der eigenen Familie) sagt sie heute (!) :
Was nun mittlerweile mit Männern und Vätern veranstaltet wird, ist eine Sauerei sondergleichen. Füher sind wir für Unrecht das den Frauen wiederfuhr auf die Straße gegangen. Heute wiederfährt Männern gleiches Unrecht. Einem Mann, der ein Baby seit Geburt bis zum 4. Lebensjahr groß zog, wird einfach das Kind nach einer Trennung entrissen nur weil Er ein Mann ist. Solche seelische Grausamkeit einem Menschen zu zu fügen ist leider in einem Land möglich, dass sich Rechtsstaat nennt.

Man soll es kaum glauben! Es läßt hoffen!

Und was die tote Tante Mitscherlich da oben angeht : Es ist noch keiner übrig geblieben! Und es ist meist gut so!
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#8
Hallo Leute,

also bei unseren Nachbarn in Skandinavien, bei denen ich mal fuer 4 1/2 Monate ein Auslandssemester absolvieren durfte, klappt das mit der Gleichberechtigung viel besser als hier.
Dort wird Emanzipation aber nicht so verzerrt bzw. einseitig gelebt wie hier in Deutschland.
Ich durfte ein Glueck erfahren, dass bei Trennungskindern beideEltern Unterhalt zahlen muessen, egal wo das Kind lebt (meistens bei der Mutter). Die Frau muss also genauso "bluten". Ausserdem ist der Unterhalt - obwohl die dort reicher sind - geringer als in der BRD.
Selbstverstaendlich haben nichteheliche Vaeter auch volles Umgangsrecht und Sorgerecht. Wenn das Umgangsrecht bei Getrenntleben ohne Begruendung verweigert wird, letztes Jahr hatte eine Daenin den Aufstand geprobt, sie kam dafuer hinter "schwedische Gardinen", Erzwingungshaft. In deutschen Gefilden undenkbar!
In Skandinavien wird Gleichberechtigung aber eben nicht nur als Rechte fuer Frauen mit gleichzeitiger Entpflichtung verstanden. Frauen werden genauso an ihre Pflichten erinnert.
Z.B. muessen norwegische Trennungsfamilien, die weit auseinander leben, sogar die Umgangskosten fuer das Kind teilen. D.h. wenn das Kind zum Papa fliegt, zahlt Mutti die Haelfte des Flugpreises und die Haelfte der Verpflegung. Ebenfalls undenkbar in Kotzdeutschland!!!

Ueberhaupt gehen in Skandinavien, genauso wie in Frankreich, die Frauen selbstverstaendlich arbeiten, ob mit oder ohne Kind/er, egal wie alt. Fuer die Ganztagskinderbetreueung muessen auch wieder beide Eltern bezahlen, das ist allerdings ziemlich teuer. Aber dadurch dass man sich die Kosten teilt, ist es ja auch nur gerecht.

Aus den Kindern dort ist mit diesem Prinzip auch was geworden, das kann man sich ja an der Wirtschaftsleistung dieser Laender wunderbar anschauen.
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#9
Diese angeblichen deutschen Feministinnen nehme ich nicht ernst, das sind Hohlbratzen. Die werden im Ausland belaechelt, sie gelten im hohen Norden eh als Pseudo-Feministinnen, die den Sinn nicht verstanden haben.
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#10
Es liegt doch an jeden selber, ob man so was ernst nimmt oder nicht. Von mir aus können diese Feministinen krakelen, fordern und jammer wie sie wollen. Das interessiert mich nicht. Die haben doch nur die Macht, weil sich Leute dafür interessieren was die Glucken gackern. Mich juckts nicht, ich finanziere auch keine Frau, eine Frau kann auch gerne ihre Meinung bei mir äußern, die letzte Entscheidung liegt immer bei mir. Männer sollten sich nicht knechten lassen, wir sind besser, als wie wir dargestellt werden vom Mainstream. Ausserdem verlieren Frauen sehr schnell den Respekt vor Fotzenknechten.
"Solange ich eine Frau hab die putzt und kocht und regelmäßig ein bisschen Action im Schlafzimmer, brauch ich nicht zu heiraten. Ich kann auch so wem die Hälfte meiner Sachen geben."
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#11
Die verstorbene Frau Mitscherlich hat sich nicht geirrt wie @P meint. Sie hat nur konsequente Interessenvertretung betrieben. Wie das auch z.B. ein Ignaz Bubis für die Juden gemacht hat oder ein Westerwelle für die Apotheker, Hoteliers und Rechtsanwälte.

Es ist das Versäumnis dieser Gesellschaft, diesen Lobbyismus und diese massive Einflußnahme auf die Politik für die Interessen weniger nicht als solchen zu erkennen und entsprechend damit umzugehen.

Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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