Mutter klagt Taxikosten für Sohn ein

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Ihre Begründung ist natürlich schlüssig!

Sie selbst könne ihr Kind auch nicht fahren, weil sie alleinerziehend sei und als Psychologin beim Kreis Wesel arbeiten würde.

http://www.express.de/regional/duesseldo...index.html

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das ist ja einfach göttlich. sie arbeitet in wesel, wohnt in essen und der sohn geht in ratingen zur schule. weil die gute frau so im stress ist kann sie ihn nicht fahren und es fallen täglich (!) 70 euro taxikosten an, also 15.000 euro im jahr. nur für die fahrt, sonst für nichts! der sohn ist übrigens 14 jahre alt, zwar behindert, aber kein rund um die uhr zu betüddelnder säugling mehr.

das ist ja ein starkes stück, wie hätte man das wohl geregelt wenn kein zahlesel in reichweite gewesen wäre?

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Habe gerade im Radio gehört, dass sie verloren hat. Ihr sei ohne weiteres zuzumuten, das Kind selbst zu transportieren.
Die Lady verdient 4000 netto im Monat! Die erinnert mich irgendwie an meine Ex. Diese hatte in 1,5 Jahren mal eben füffzich Tausend Euro auf den Kopp gehauen. Wohlgemerkt mit zusätzlich über 800 Euro EU im Monat von mir plus zusätzlich KU! Sie hatte sich immer beklagt, sie hätte zu wenig Geld.

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eine normalverdienerin wäre auch nicht so dreist sowas einklagen zu wollen. auf so bescheuerte ideen kommen die meistens erst in höheren schichten.

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Da ich gerne Musik höre und dadurch viele "Eigenarten" ausgesagt werden können, fällt mir zu diesem Thema eben Falco ein mit seinem Titel "Egoist".

Die gaaaanze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin eine Alleinerziehende!


http://www.youtube.com/watch?v=J73_Mz95zUw