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Die gut geschriebene, aber traurige Odyssee eines Vaters in Österreich:
http://www.vol.at/nicht-ohne-meinen-sohn...5-05135907 - erschreckend banal, nicht wie jemand der Pech hat, sondern wie der ganz "normale" Gang der Dinge.
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über die Kombination mit den gleichzeitig massenhaft veröffentlichten Artikeln zur sinkenden Geburtenrate lachen, die in genereller Ratlosigkeit über die Gründe enden.
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05-08-2011, 22:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05-08-2011, 22:38 von expat.)
39 euro pro angefangene stunde, damit er seinen sohn unter aufsicht sehen darf. das ist schon ein starkes stück. jemand ohne entsprechende penunzen fliegt da sofort durch's raster und sieht seinen sohn gar nicht mehr. sicher ist nur eines: an dem ganzen gezerre ums kind fressen sich eine reihe von personen satt, die für das kind nicht das geringste übrig haben.
auch schön, dass die mutter praktisch unbeschränkt verschleppen kann. das schönste ist, dass die mutter sich immer wieder neue schikanen ausdenken kann und der ex muss sie nicht nur akzeptieren sondern auch noch finanzieren.
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So ist das - es interessiert nur keinen..
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(05-08-2011, 22:34)expat schrieb: 39 euro pro angefangene stunde, damit er seinen sohn unter aufsicht sehen darf.
Und jetzt sind es 44,- Euro. Ich moechte nicht wissen wieviel Geld dieser Vater in die Durchsetzung seines Besuchrechtes investiert hat.
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Das Drama hat damit angefangen, dass er sich überhaupt dazu hinreissen hat lassen den (Un-)Rechtsweg zu gehen. Die Alte hat Ihn an den Eiern gepackt und hat Freude daran gefunden, diese zu quetschen.
Mein einfacher unkomplizierter Rat; alte Familie innerlich abschreiben; der Exe subkommunizieren, dass es einem nicht kränkt, wenn sie und der Nachwuchs vor die Hunde gehen;
Neue Familie gründen und seine neuen Kinder auf dem Weg in die Selbstständigkeit begleiten. Fertig.
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(06-08-2011, 15:54)terrax schrieb: Mein einfacher unkomplizierter Rat; alte Familie innerlich abschreiben; der Exe subkommunizieren, dass es einem nicht kränkt, wenn sie und der Nachwuchs vor die Hunde gehen;
Neue Familie gründen und seine neuen Kinder auf dem Weg in die Selbstständigkeit begleiten. Fertig.
Volle Zustimmung, das war auch mein Weg zusätzlich garniert mit maximaler Unterhaltsminimierung.
In der Rückschau war es so das Beste für alle Beteiligten. Der Exe geht es gut mit ihrem neuen vermögenden Ehemann, von den Kindern höre ich nichts weil es denen auch gut geht und mir geht es mit meiner neuen Familie ausgezeichnet.
Der grosse Verlierer in meinem Fall war die Scheidungs- und Kindeswohlindustrie, die nicht einen einzigen Cent an mir verdient hat.
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06-08-2011, 17:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-08-2011, 17:09 von Leutnant Dino.)
(06-08-2011, 16:15)Nathan schrieb: Der grosse Verlierer in meinem Fall war die Scheidungs- und Kindeswohlindustrie, die nicht einen einzigen Cent an mir verdient hat.
Diese Industrie verdient immer. Daran wird sich nichts aendern. In regelmaessigen Abstaenden will man nun endlich den ausstehenden Unterhalt eintreiben und dazu braucht man immer mehr Mitarbeiter.
Ich vertrage die dummdreiste und rotzfreche Art des Jugendamtes ueberhaupt nicht und diese Konfrontation ist anscheinend gewuenscht. Das kommt daher, dass sie glauben in einer staerkeren Position zu sitzen und das ist eine klassische Fehleinschaetzung. Psychische Gewalt erzeugt eben die entsprechende Gegenreaktion und wer daran glaubt, dass die Kooperation verbessert wird, der muss voellig verdummt sein. Deswegen sind die Beistaende mit deutlicher Mehrheit auch Frauen.
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bei den meisten funktioniert ja der Druck ganz gut. Es sind halt immer noch die Aussnahmen, die sich nicht unter Druck setzen lassen.
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(06-08-2011, 17:07)Exilierter schrieb: Ich vertrage die dummdreiste und rotzfreche Art des Jugendamtes ueberhaupt nicht und diese Konfrontation ist anscheinend gewuenscht.
Das ist Teil des Arsenals an Psychotricks, in welchen die JA-Bediensteten bestens geschult sind. Immer dran bleiben am Unterhaltspflichtigen, ihn nie zur Ruhe kommen lassen und vor allem permanent seine Existenzangst schüren. Das sind die Folterinstrumente. Dazu fordern, fordern und nochmals fordern.
Man muss das als Spiel begreifen, um es an sich abprallen lassen zu können.
(06-08-2011, 17:07)Exilierter schrieb: Das kommt daher, dass sie glauben in einer staerkeren Position zu sitzen und das ist eine klassische Fehleinschaetzung.
In der stärkeren Position sind sie nur, wenn Mann das zulässt und ihnen in die Falle geht, d.h. er entweder kapituliert oder sich für viele Jahre in die juristische Venusfliegenfalle locken lässt.
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Diese Druckmittel wenden die an, weil die erfolgreich sind. Das ist Fakt. Und ich glaube auch nicht, das Detlef zahlen würde, wenn das JA fairer wäre.
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