04-10-2011, 20:59
Hallo zusammen, ich bin neu hier!
Als ich diverse Artikel von euch gelesen habe, verstand ich, dass ich nicht mehr alleine war. Aber jezt mal zu meiner Situation und hoffe, vernünftige Antworten zu bekommen:
Ich habe im Jahr 2004 meine zukünftige Ex-Frau kennengelernt. Sie hat 2 Kinder aus erster Ehe. Diese habe ich sofort als meine eigenen akzeptiert. Für mich war es so als hätte ich von null auf hundert eine Familie bekommen. Nun gut. Ein halbes Jahr später war sie schwanger. Sie brachte einen gesunden Jungen zur Welt. Im Oktober 2006 haben wir geheiratet. Vor der Hochzeit warnte mich mein Vater noch davor, sie nicht zu heiraten. Aber ich habe nicht darauf gehört. Ich bin selbständig und habe sehr gut verdient. Sie wollte in einem Haus wohnen, ich habe es ermöglicht, sie wollte ein neues Auto, ich habe es ermöglicht, usw. Im Jahr 2006 wurde sie wieder schwanger. Sie wollte abtreiben, ich aber habe damals zu ihr gesagt, dass das Kindesmord ist und ich zu einer Frau die ein Kind abtreiben würde, keinen Respekt mehr haben könnte. Sie bekam unsere Tochter. Mein Glück schien perfekt. Aber nach der Geburt begann der Albtraum. Es war keine Liebe mehr zu spüren, von Zuneigung keine Rede. 2009 kam dann der Supergau. Sie hob immer mehr Geld von meinem Firmenkonto ab und da schreibe ich nicht nur von 1000 Euro die Woche, sondern im Monat von jeweils ca. 15000 Euro. Ich habe ihr vertraut, denn sie hat meine Buchhaltung gemacht. Im November 2009 habe ich mich von ihr getrennt. Da ist mir nicht aufgefallen dass mir ca. 100000 Euro von meinem Firmenkonto fehlten. Dies habe ich erst erfahren, als das Finanzamt 2 Wochen später vor meiner Tür stand und Geld einforderte. Kurz und knapp, ich war zahlungsunfähig und musste im Juli 2010 Insolvenz anmelden. Meine Firma besteht aber weiterhin. Mir wurde ein Insolvenzverwalter zur Seite gestellt. Ich bekam damals für die Monate Juli und August 2010 jeweils einen Vorschuss in Höhe von je 2000 Euro um meine Miete und die Betriebskosten zu finanzieren. Seitdem habe ich keinerlei Gelder von meinem Insolvenzverwalter erhalten, obwohl ich gute Umsätze erreichte. D.h. ich konnte nicht einmal den Unterhalt bezahlen. Inzwischen habe ich auch, dank der Hilfe meiner Familie, einen Rechtsanwalt eingeschaltet.
Jetzt habe ich auch das Strafverfahren wegen Unterhaltspflichtverletzung durchlebt. Ich wurde zu 3 Monaten Haft, ausgesetzt auf 3 Jahre zur Bewährung verurteilt, obwohl ich zahlungswillig bin, aber seitens meines Insolvenzverwalters nicht zahlen kann. Dies hat das Gericht nicht interessiert. Laut Gericht hätte ich damals erst den Unterhalt und dann die Miete zahlen müssen, was ich aber nicht konnte. Wir haben Berufung eingelegt. Wer kann mir bei der Argumentation helfen. Abschließend möcht ich noch schreiben, dass ich meine über alles geliebten Kinder zur Hälfte bei mir habe, aber das interessiert das Gericht auch nicht. Das Kindeswohl wahr zu keiner Zeit gefährdet.
Bitte helft mir!!
Als ich diverse Artikel von euch gelesen habe, verstand ich, dass ich nicht mehr alleine war. Aber jezt mal zu meiner Situation und hoffe, vernünftige Antworten zu bekommen:
Ich habe im Jahr 2004 meine zukünftige Ex-Frau kennengelernt. Sie hat 2 Kinder aus erster Ehe. Diese habe ich sofort als meine eigenen akzeptiert. Für mich war es so als hätte ich von null auf hundert eine Familie bekommen. Nun gut. Ein halbes Jahr später war sie schwanger. Sie brachte einen gesunden Jungen zur Welt. Im Oktober 2006 haben wir geheiratet. Vor der Hochzeit warnte mich mein Vater noch davor, sie nicht zu heiraten. Aber ich habe nicht darauf gehört. Ich bin selbständig und habe sehr gut verdient. Sie wollte in einem Haus wohnen, ich habe es ermöglicht, sie wollte ein neues Auto, ich habe es ermöglicht, usw. Im Jahr 2006 wurde sie wieder schwanger. Sie wollte abtreiben, ich aber habe damals zu ihr gesagt, dass das Kindesmord ist und ich zu einer Frau die ein Kind abtreiben würde, keinen Respekt mehr haben könnte. Sie bekam unsere Tochter. Mein Glück schien perfekt. Aber nach der Geburt begann der Albtraum. Es war keine Liebe mehr zu spüren, von Zuneigung keine Rede. 2009 kam dann der Supergau. Sie hob immer mehr Geld von meinem Firmenkonto ab und da schreibe ich nicht nur von 1000 Euro die Woche, sondern im Monat von jeweils ca. 15000 Euro. Ich habe ihr vertraut, denn sie hat meine Buchhaltung gemacht. Im November 2009 habe ich mich von ihr getrennt. Da ist mir nicht aufgefallen dass mir ca. 100000 Euro von meinem Firmenkonto fehlten. Dies habe ich erst erfahren, als das Finanzamt 2 Wochen später vor meiner Tür stand und Geld einforderte. Kurz und knapp, ich war zahlungsunfähig und musste im Juli 2010 Insolvenz anmelden. Meine Firma besteht aber weiterhin. Mir wurde ein Insolvenzverwalter zur Seite gestellt. Ich bekam damals für die Monate Juli und August 2010 jeweils einen Vorschuss in Höhe von je 2000 Euro um meine Miete und die Betriebskosten zu finanzieren. Seitdem habe ich keinerlei Gelder von meinem Insolvenzverwalter erhalten, obwohl ich gute Umsätze erreichte. D.h. ich konnte nicht einmal den Unterhalt bezahlen. Inzwischen habe ich auch, dank der Hilfe meiner Familie, einen Rechtsanwalt eingeschaltet.
Jetzt habe ich auch das Strafverfahren wegen Unterhaltspflichtverletzung durchlebt. Ich wurde zu 3 Monaten Haft, ausgesetzt auf 3 Jahre zur Bewährung verurteilt, obwohl ich zahlungswillig bin, aber seitens meines Insolvenzverwalters nicht zahlen kann. Dies hat das Gericht nicht interessiert. Laut Gericht hätte ich damals erst den Unterhalt und dann die Miete zahlen müssen, was ich aber nicht konnte. Wir haben Berufung eingelegt. Wer kann mir bei der Argumentation helfen. Abschließend möcht ich noch schreiben, dass ich meine über alles geliebten Kinder zur Hälfte bei mir habe, aber das interessiert das Gericht auch nicht. Das Kindeswohl wahr zu keiner Zeit gefährdet.
Bitte helft mir!!