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Verdingkinder - die Wahrheit über die Schweiz
#1
Mit dem Fall meiner Tochter habe ich eine Seite der Schweizer kennengelernt, die man der 'neutralen' und so friedlich wirkenden Alpenrepublik nicht zutraut. Kinderrechte werden dort mit Füssen getreten, Väter bedingungslos entsorgt und ruiniert und Mütter können sich sogar schwere Starftaten gegen die Kleinen leisten, um hinterher von Behörden und Justiz gedeckt zu werden - dabei meine ich schwere Straftaten, die in jedem europäischen Land zu langjährigen Gefängnisstrafen führen würden.

Jetzt bin ich über einen Fernsehbeitrag auf die dunkle Seite (eine der vielen) der Schweiz aufmerksam geworden, die die Pathologie der Schweizer und ihr völlig ruchloses Handeln erklärt - Verdingkinder:
http://de.wikipedia.org/wiki/Verdingung

Bis in die 50er Jahre wurden in der Schweiz kleine Kinder aus ihren Familien gerissen, um sie, wie Vieh auf einem Markt an die Meistbietenden, meist Bauern, zu versteigern. Wer den Zuschlag bekommen hat, konnte mit dem Kind mehr oder weniger machen, was er wollte. Häufig wurden diese armen Kinder dann zur Zwangsarbeit auf dem Hof eingesetzt oder sexuell missbraucht.

Ich hatte lange nach Erklärungen für die völlig kranken Verhaltensweisen mancher Schweizer gesucht - vermutlich ist das das gesellschaftliche Erbe einer durch 800 Jahre Inzucht degenerierten Bevölkerung. Da wundert es auch nicht mehr, dass in der Schweiz 1783 die letzte so genannte Hexe hingerichtet wurde - Anna Göldi.
https://t.me/GenderFukc
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#2
Das wurde ja auch schon als Film, Schwabenkinder, mit Tobias Moretti verfilmt.
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