07-01-2012, 12:09
Da mühen sich die Expertinnen über 18 Minuten die Eltern in deren gemeinsame Verantwortung gegenüber den Kindern zu bugsieren, Streitigkeiten auf die entsprechende Ebene zurückzuholen und dann erhält Petra Schlesiger (Frauen helfen Frauen e.V., autonomes Frauenhaus 1+3, Hamburg) das Wort:
Dieser Beitrag wurde ursprünglich, am 22.11.2011, auf NDR-Info, ausgestrahlt.
Bitte, bitte, lügenden Misandristinnen kein Rederecht!
Allein bei Verdacht, das Kindeswohl könnte mit dem Umgang gefährdet sein, wird der Umgang ausgeschlossen, massiv eingeschränkt und regelmäßig nicht unbegleitet durchgeführt.
Dass der beschuldigende Elternteil hier mit dem beschuldigten in Kontakt treten muss, sagt nichts über die Form der Kontakte aus.
Kein Elternteil wird gezwungen sich mit dem anderen in einem Raum, z.B. beim Jugendamt aufzuhalten, die Kontakte laufen über Dritte, verbal und schriftlich.
Die Übergabe des betreffenden Kindes kann im Zuge der Umgangspflegschaft auf neutralem Boden erfolgen.
Zitat:"Gerade jetzt mit dem neuen Umgangsrecht - das ist ganz, ganz schlimm für die Frauen mit ihren Kindern. Diese Veränderung bewirkt, dass die Männer sofort vom Gewalttäter zum liebevollen Vater werden und sofort Umgang kriegen. Und das bedeutet, dass die Frau wieder in Kontakt mit dem Mann treten muss. Es gibt dann die sogenannten Elterngespräche beim Jugendamt, und der Mann wird dann seine Kinder sehen dürfen am Wochenende, und die Kinder sind dann sozusagen immer den Fragen ausgesetzt: Wo wohnt ihr denn? Wo seid ihr denn? Und wenn sie selber die Mutter bei der Übergabe nicht verfolgen, lassen sie sie oft verfolgen. Da haben wir schon einige Fälle gehabt, dass die Frau von dem Frauenhaus wieder fliehen musste in ein anderes Frauenhaus, weil die Adresse so bekannt gewesen ist. Das sagen die autonomen Frauenhäuser auch schon seit Jahren: Bitte, bitte, gewalttätigen Männern kein Umgangsrecht!"Deutschlandfunk
Dieser Beitrag wurde ursprünglich, am 22.11.2011, auf NDR-Info, ausgestrahlt.
Bitte, bitte, lügenden Misandristinnen kein Rederecht!
Allein bei Verdacht, das Kindeswohl könnte mit dem Umgang gefährdet sein, wird der Umgang ausgeschlossen, massiv eingeschränkt und regelmäßig nicht unbegleitet durchgeführt.
Dass der beschuldigende Elternteil hier mit dem beschuldigten in Kontakt treten muss, sagt nichts über die Form der Kontakte aus.
Kein Elternteil wird gezwungen sich mit dem anderen in einem Raum, z.B. beim Jugendamt aufzuhalten, die Kontakte laufen über Dritte, verbal und schriftlich.
Die Übergabe des betreffenden Kindes kann im Zuge der Umgangspflegschaft auf neutralem Boden erfolgen.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
