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Wieder ein trauriger Fall
#1
http://www.sueddeutsche.de/panorama/fami...-1.1446068

Der Vater wird derzeit gesucht, aber es ist keine Fahndung ausgeschrieben.

Weitere Zeitungsartikel zu dem Fall weisen eine chronologische Auflistung
ähnlicher Tragödien der jüngsten Vergangenheit auf.
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#2
[Vollquote entfernt]

Wie verzweifelt muss ein Vater sein, der so was tut?
++++++++Zahlst du noch oder lebst du schon?+++++++++
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#3
Wer sich als Europäerin mit diesem Kulturkreis einläßt, hat mein
Mitgefühl nicht verdient und anhand der Erfahrungswerte eine
gewisse Mitschuld
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#4
(21-08-2012, 19:29)Hasserfuellter schrieb: Wer sich als Europäerin mit diesem Kulturkreis einläßt, hat mein
Mitgefühl nicht verdient und anhand der Erfahrungswerte eine
gewisse Mitschuld
Mir ist nicht klar, ob der Lebensabschnittsgefährte der Frau als Täter oder als Zeuge gesucht wird.

Außerdem darf die Schuldfrage nur ein Mittel sein, um solche Taten zu verhindern.
Ich finde es widerlich, wenn nach so einer Tat nur noch nach Schuldigen gesucht wird, und, weil sowohl mehrere Leute es gemeinsam gewesen sind, als auch viele es hätten verhindern können, das Ganze dazu führt, dass ein ineffizienter Apparat noch fetter und ineffizienter wird, der das Ziel nicht erreichen kann, stattdessen das Mittel zum Zweck erklärt wird, und nur noch dieser Apparat gerechtfertigt wird.

Die interessante Frage ist: Was können wir aus so einer Tat lernen, um zu verhindern, dass es zu weiteren solchen Taten kommt?

Zitat:Die Beamten waren am frühen Abend von einer Zeugin in die Neusser Nordstadt gerufen worden. Die Frau hatte sich gemeldet, weil niemand die Tür zu der Wohnung geöffnet hatte, obwohl Musik zu hören war. Die Polizei rückte an und ließ die Tür von einem Schlüsseldienst öffnen.
Was wäre wohl passiert, wenn wir hier nicht diesen Rechtsstaat hätten?
Da wäre die Nachbarin einfach reingekommen, und hätte mal nachgesehen, was da los ist. Das wäre auch genau das Richtige gewesen, wenn die Erschossene einfach nur die Treppe runter gefallen wäre, und bewusstlos am Boden gelegen hätte.

Zitat:Mehr als 50 Schaulustige drängten sich im Dunkeln vor der weitläufigen Absperrung auf der Straße.
Die Schaulustigen gibt es auch nur, weil Spannerei und Geheimnistuerei im Doppelpack auftritt.
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