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Männerdiskriminierung angeklagt
#1
Zunehmend diskriminierte Männer proben den öffentlichen Aufstand. Auch mit freundlicher Unterstützung von Frauen, die unter Gleichberechtigung ganz offensichtlich anderes verstehen, als ein Feminat es denen wohlmeinend vorschreibt.

Arne Hoffmann berichtet in seinem Blog Genderama gleich zwei Mal, innerhalb von zwei Tagen, über Männer die sich gegen Diskriminierung auf dem Gerichtsweg zur Wehr zu setzen versuchen.

Nicht etwa, dass diese Begehren sonderlich aussichtsreich wären. Es eignen sich solche Fälle jedoch darzustellen, wie tief bereits geschlechtsbezogene Affirmative Action (positive Diskriminierung) die Gesellschaft bereits in vielen Bereichen durchwurzelt hat, weitgehend klaglos von arglosen Männern hingenommen wird und wie diese wirkt.

Der Amtsrichter, als Gleichstellungsbeauftragter:
Zitat: Der Antragsteller hatte dem Gericht zufolge im November bei seiner Präsidentin beantragt, sich als Frauenvertreter aufstellen zu lassen und auch wählen zu dürfen. Der Antrag wurde abgelehnt. Darauf schlugen fünf weibliche Beschäftigte des Amtsgerichts dem Wahlvorstand den Antragsteller als Kandidaten für die Wahl der Frauenvertreterin vor. Der Wahlvorstand des Amtsgerichts ließ den Richter aber nicht als Kandidaten oder Wähler zu.
Abgelehnt!
http://www.rbb-online.de/nachrichten/pol...reter.html

Der Politiker, als Hinterbänkler:
Zitat: Auf der Grünen-Landesliste stehen vier Männer und vier Frauen. In der Partei gibt es aber die Quoten-Regelung, dass alle ungeraden Plätze für Frauen reserviert sein müssen - also auch der Platz eins.
Noch nicht entschieden!
http://www.lvz-online.de/nachrichten/mit...66927.html

Schlagworte: Affirmative Action, Diskriminierung, Männer, Männerdiskrinimierung, positive Diskriminierung
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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