11-05-2013, 19:44
kurze Vorstellung :
- ich Jahrgang 1971
- seit 2001 mit Exfrau zusammen gewesen
> bis 2004 als Wochenendbeziehung dann 2005 zusammengezogen
- seit 2002 nachweisslich an Depression erkrankt
- seit 2003 nachweisslich deswegen in ambulanter psychotherapeutischer Behandlung
- 2005 erster großer Zusammenbruch. Burn-Out, Panikattacken und Angstzustände. 6 Wochen lang stationäre Reha
- 2006 Geburt eines Kindes. Frau hat ohne mein Wissen Pille abgesetzt
- 2003 bis 2006 Frau immer arbeitslos und wenn kurz vor Hartz 4 in Umschulung etc. "gerettet"
- Zusage der Partnerin das nach Geburt des Kindes Arbeit aufgenommen wird
- bis 2008 Partnerin nur zuhause gewesen
- Ende 2008 vor die Wahl gestellt entweder heiraten oder "verpissen"
- Anfang 2009 dann Heirat
- 2009 bis 2012 Frau immer noch nicht gearbeitet. Kind mittlerweile 6 Jahre alt
- Anfang 2011 zweiter großer Zusammenbruch bei mir
- Ende 2011 Diagnose Krebs bei mir
- Anfang 2012 Inhaber eines Schwerbehindertenausweis GdB 70. Frau war geschockt das ich jetzt Schwerbehindert bin
- 4 Wochen später wurde ich unter Waffengewalt aus der Wohnung gedrängt. Leider keine Zeugen und keine körperlichen Spuren davongetragen
- seit Mitte 2012 immer mal wieder gearbeitet immer mal wieder krank. Depression und Existenzängste. Stationären Aufenhalt in psychosomatischer Klinik
- April 2013 Scheidung erledigt und Rechtskräftig
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> Ich habe Zeit meines Lebens gearbeitet um mir etwas aufbauen zu können und auch etwas für mich und meine Familie im Alter zu haben.
Trotz BurnOut, Depression immer ins Geschäft geschleppt. Unter Höllenqualen. Zwischendurch war ich immer nachweisslich in ambulanter und 2 x in stationärer Behandlung. 2004 - 2012.
> Frau hat sich nach Diagnose Krebs mir "entledigt" und mich "entsorgt"
> habe die eheliche Wohnung unter Waffengewalt verlassen, was mir als freiwilliger Auszug "untergeschoben" wurde.
> musste trotz meiner Erkrankung Trennungsunterhalt und Kindesunterhalt zahlen wie ein "gesunder" Mensch. Krebs, Psychoprobleme etc. interessierten nicht.
> wurde in Sachen Trennungsunterhalt vom Familiengericht beschissen wie noch was. ( OLG Stuttgart ). Trotz einer wg. dem Umzug entstandenen Entfernung zum Arbeitsplatz von 85 km ( einfach ) wurden diese nicht anerkannt. Weder beim Kindesunterhalt noch beim Trennungsunterhalt. Bin in meinem Elternhaus untergekommen. Da ich sonst nicht wusste wohin. Auch wegen meines Gesundheitszustandes.
Habe teilweise im Auto übernachtet weil ich keine Kraft mehr hatte für den Arbeitsweg.
Jetzt da die Scheidung durch ist wurde auf Zugewinnausgleich und nachehelichen Unterhalt gegenüber der Ehefrau verzichtet. Ich bin der nichts mehr schuldig und Sie mir keine nacheheliche Solidarität.
Vermögen ist aufgrund der heftigen Auseinandersetzungen und den Anwälten keines mehr vorhanden. Die freuten sich und rieben sich die Hände.
Bin seit März 2013 auch noch betriebsbedingt gekündigt. Und beziehe jetzt ALG 1.
Unterhaltstitel aufgrund von sofortiger Aufforderung 1 Woche nach Trennung notariell erstellt. Befristet in der Höhe jedoch bis 31.12.2014 Ehefrau hatte sich alle Unterlagen vor meinem Auszug fein säuberlich kopiert. Alles generalstabsmaessig vorbereitet.
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Ich wurde wirklich total vorgeführt.
Sowohl von der Exfrau
als auch von dem Gericht.
Bin nervlich total am Ende. Gesundheit im Eimer.
Krebs ist zwar besiegt aber psychisch erledigt.
Umgang ist ein einziger Kampf gegen die Kindsbesitzerin. Kind in massiven Loyalitätskonflikt.
Kann unter diesen Umständen keine neue Arbeitsstelle antreten. Das halte ich nicht durch. Habe die Möglichkeit mich bei Vermittlungsvorschlägen erfolgreich "rauszumogeln" wegen Schwerbehinderung.
Solange ALG 1 kommt kann ich noch Kindesunterhalt zahlen. Danach ist Schluss. Weiss nicht mehr was ich machen soll.
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Ich kann mich aufgrund meines Gesundheitszustandes diesem Unterhaltswahnsinn nicht mehr aussetzen.
Habe aber keine Ahnung wie ich mich dessen "entziehen" kann.
Habe der Kindsmutter vorgeschlagen das Wechselmodell einzuführen.
Antwort " Nur über meine Leiche, du zahlst bist du verreckst ! "
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Was kann ich nur tun ?
- ich Jahrgang 1971
- seit 2001 mit Exfrau zusammen gewesen
> bis 2004 als Wochenendbeziehung dann 2005 zusammengezogen
- seit 2002 nachweisslich an Depression erkrankt
- seit 2003 nachweisslich deswegen in ambulanter psychotherapeutischer Behandlung
- 2005 erster großer Zusammenbruch. Burn-Out, Panikattacken und Angstzustände. 6 Wochen lang stationäre Reha
- 2006 Geburt eines Kindes. Frau hat ohne mein Wissen Pille abgesetzt
- 2003 bis 2006 Frau immer arbeitslos und wenn kurz vor Hartz 4 in Umschulung etc. "gerettet"
- Zusage der Partnerin das nach Geburt des Kindes Arbeit aufgenommen wird
- bis 2008 Partnerin nur zuhause gewesen
- Ende 2008 vor die Wahl gestellt entweder heiraten oder "verpissen"
- Anfang 2009 dann Heirat
- 2009 bis 2012 Frau immer noch nicht gearbeitet. Kind mittlerweile 6 Jahre alt
- Anfang 2011 zweiter großer Zusammenbruch bei mir
- Ende 2011 Diagnose Krebs bei mir
- Anfang 2012 Inhaber eines Schwerbehindertenausweis GdB 70. Frau war geschockt das ich jetzt Schwerbehindert bin
- 4 Wochen später wurde ich unter Waffengewalt aus der Wohnung gedrängt. Leider keine Zeugen und keine körperlichen Spuren davongetragen
- seit Mitte 2012 immer mal wieder gearbeitet immer mal wieder krank. Depression und Existenzängste. Stationären Aufenhalt in psychosomatischer Klinik
- April 2013 Scheidung erledigt und Rechtskräftig
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> Ich habe Zeit meines Lebens gearbeitet um mir etwas aufbauen zu können und auch etwas für mich und meine Familie im Alter zu haben.
Trotz BurnOut, Depression immer ins Geschäft geschleppt. Unter Höllenqualen. Zwischendurch war ich immer nachweisslich in ambulanter und 2 x in stationärer Behandlung. 2004 - 2012.
> Frau hat sich nach Diagnose Krebs mir "entledigt" und mich "entsorgt"
> habe die eheliche Wohnung unter Waffengewalt verlassen, was mir als freiwilliger Auszug "untergeschoben" wurde.
> musste trotz meiner Erkrankung Trennungsunterhalt und Kindesunterhalt zahlen wie ein "gesunder" Mensch. Krebs, Psychoprobleme etc. interessierten nicht.
> wurde in Sachen Trennungsunterhalt vom Familiengericht beschissen wie noch was. ( OLG Stuttgart ). Trotz einer wg. dem Umzug entstandenen Entfernung zum Arbeitsplatz von 85 km ( einfach ) wurden diese nicht anerkannt. Weder beim Kindesunterhalt noch beim Trennungsunterhalt. Bin in meinem Elternhaus untergekommen. Da ich sonst nicht wusste wohin. Auch wegen meines Gesundheitszustandes.
Habe teilweise im Auto übernachtet weil ich keine Kraft mehr hatte für den Arbeitsweg.
Jetzt da die Scheidung durch ist wurde auf Zugewinnausgleich und nachehelichen Unterhalt gegenüber der Ehefrau verzichtet. Ich bin der nichts mehr schuldig und Sie mir keine nacheheliche Solidarität.
Vermögen ist aufgrund der heftigen Auseinandersetzungen und den Anwälten keines mehr vorhanden. Die freuten sich und rieben sich die Hände.
Bin seit März 2013 auch noch betriebsbedingt gekündigt. Und beziehe jetzt ALG 1.
Unterhaltstitel aufgrund von sofortiger Aufforderung 1 Woche nach Trennung notariell erstellt. Befristet in der Höhe jedoch bis 31.12.2014 Ehefrau hatte sich alle Unterlagen vor meinem Auszug fein säuberlich kopiert. Alles generalstabsmaessig vorbereitet.
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Ich wurde wirklich total vorgeführt.
Sowohl von der Exfrau
als auch von dem Gericht.
Bin nervlich total am Ende. Gesundheit im Eimer.
Krebs ist zwar besiegt aber psychisch erledigt.
Umgang ist ein einziger Kampf gegen die Kindsbesitzerin. Kind in massiven Loyalitätskonflikt.
Kann unter diesen Umständen keine neue Arbeitsstelle antreten. Das halte ich nicht durch. Habe die Möglichkeit mich bei Vermittlungsvorschlägen erfolgreich "rauszumogeln" wegen Schwerbehinderung.
Solange ALG 1 kommt kann ich noch Kindesunterhalt zahlen. Danach ist Schluss. Weiss nicht mehr was ich machen soll.
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Ich kann mich aufgrund meines Gesundheitszustandes diesem Unterhaltswahnsinn nicht mehr aussetzen.
Habe aber keine Ahnung wie ich mich dessen "entziehen" kann.
Habe der Kindsmutter vorgeschlagen das Wechselmodell einzuführen.
Antwort " Nur über meine Leiche, du zahlst bist du verreckst ! "
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Was kann ich nur tun ?