Irgendwo hat @iglu recht...
Der Versuch, gegen den Wind zu pi...sen, ist einfach dämlich.
Habe das gerade wieder mit einem Vater durch: Erst hat er Mindest-KU gezahlt (direkt auf Inverzugsetzung hin), solange Zeitarbeitsvertrag das unumgänglich machte (und ergänzend aufgestockt = er hat keine KU-Schulden). Da er keinen Anschlussvertrag erhielt, hat er rechtzeitig vor Auslaufen des befristeten Titels einen neuen gemacht (nun leider, leider über 20€ - aber wieder befristet für 2 Jahre). "Vorausschauend" hat er die letzten Monate eine "Bewerbungsshow" hingelegt. "Überkooperativ" hat er der Beiständin jeden Schritt dargelegt und überschwänglich von seinen Hoffnungen "gemailt" bald wieder einen tollen Job zu kriegen (aber auch gleich jede Niederlage mitgeteilt). Jetzt schäumt die Kimu - aber die Beiständin hat ihr erklärt, dass eine Klage nichts bringt, weil "bei dem doch wirklich nichts zu holen ist".
Nun hat er wohl Ruhe und mit dem 20-Euro-Titel braucht er einstweilen auch nicht aufzustocken - und kann die Zeit geniesen, bis er wieder einen aufstockungsfähigen Job hat.
Mit stabilen "Titulierungsverhältnissen" schafft er sich Spielräume für Einkünfte außer der Reihe..... ;-)
Der Versuch, gegen den Wind zu pi...sen, ist einfach dämlich.
(03-07-2013, 22:00)bio schrieb: ...dass ich überhaupt meinen ersten Vollzeitarbeitsvertrag bekommen habe.Dann hättest du sofort - befristet - angemessen titulieren sollen.
(03-07-2013, 22:00)bio schrieb: Der ist auch noch befristet von jetzt an für ein Jahr.Dann richtet man die Befristung des Titels eben entsprechend ein.
(03-07-2013, 22:00)bio schrieb: Alles was ich möchte ist etwas Zeit, um stabile Einkommensverhältnisse zu haben.Dann träum weiter. Das mag dein Wunsch sein. Der Staat hat aber andere Ziele mit dir und deiner Unterhaltspflicht. Der möchte dir am liebsten das schwarze unter den Nägeln nehmen...
(03-07-2013, 22:00)bio schrieb: Aufstockung klappt derzeit jedenfalls nicht.Weshalb? Wie lange brauchst du denn, bis du deine Verhältnisse entsprechend eingerichtet hast?
Habe das gerade wieder mit einem Vater durch: Erst hat er Mindest-KU gezahlt (direkt auf Inverzugsetzung hin), solange Zeitarbeitsvertrag das unumgänglich machte (und ergänzend aufgestockt = er hat keine KU-Schulden). Da er keinen Anschlussvertrag erhielt, hat er rechtzeitig vor Auslaufen des befristeten Titels einen neuen gemacht (nun leider, leider über 20€ - aber wieder befristet für 2 Jahre). "Vorausschauend" hat er die letzten Monate eine "Bewerbungsshow" hingelegt. "Überkooperativ" hat er der Beiständin jeden Schritt dargelegt und überschwänglich von seinen Hoffnungen "gemailt" bald wieder einen tollen Job zu kriegen (aber auch gleich jede Niederlage mitgeteilt). Jetzt schäumt die Kimu - aber die Beiständin hat ihr erklärt, dass eine Klage nichts bringt, weil "bei dem doch wirklich nichts zu holen ist".
Nun hat er wohl Ruhe und mit dem 20-Euro-Titel braucht er einstweilen auch nicht aufzustocken - und kann die Zeit geniesen, bis er wieder einen aufstockungsfähigen Job hat.
Mit stabilen "Titulierungsverhältnissen" schafft er sich Spielräume für Einkünfte außer der Reihe..... ;-)
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #