Bräuchte mal dringend eure Hilfe!
Kurzer Abriss:
Bis Mitte August lief die Beschwerdefrist für die AG-Urteile. Sowohl die Gegenseite als auch wir hatten ja Beschwerde eingelegt.
Die Gegenseite hat dann die ursprüngliche Stellungnahmefrist bzgl. unserer Beschwerde von vier Wochen auf acht Wochen verlängern lassen, also von Mitte September bis Mitte Oktober, wegen Jahresurlaub der Anwältin.
Nun erhielten wir also kürzlich endlich die letzten Stellungnahmen (RA schickt sie IMMER am letzten Tag der Frist per Fax und dann erst einige Tage später postalisch, überzieht die Frist also "legal") und hatten heute mal telefonisch bei Gericht nachgefragt, wann es denn nun zu einem Termin kommt.
Auskunft: Nicht vor Januar, da noch bis Mitte November auf Unterlagen der Gegenseite zur VKH gewartet würde und inzwischen schon fast alle Termine bis Jahresende vergeben seien!
Letzter Kontakt zu den Kindern war im August. September entfiel wegen Autopanne, und im Oktober hat mein Mann ja beschlossen, bis zum Abschluss der Verfahren keine Umgänge mehr wahrzunehmen, weil die Kids ja bereits stark manipuliert sind (sie hätten Angst zu übernachten, etc.).
Müssen wir damit leben, dass das Verfahren sich so hinzieht?
Klar, wir haben die Umgänge selbst einstweilen auf Eis gelegt, allerdings aus gutem Grund und mit der ausdrücklichen Bitte um ein zügiges Verfahren (3 Monate Pause im Kontakt sind eine Sache - 6 oder gar 9 Monate eine andere, wie ich finde)!
Wieviel Sinn macht ein Schreiben ans Gericht mit der Aufforderung eines früheren Termins?
Wie groß schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit ein, dass wir wegen der - durch die Gegenseite und das Gericht verursachten - längeren Pause wieder bei begleiteten Umgängen werden anfangen müssen?!
So ganz leise flüstert mir eine Stimme auch zu, dass wir vor dem OLG mit Pauken und Trompeten untergehen werden, wenn die jetzt schon andauernd so mütter- und verzögerungslastig entscheiden...
Kurzer Abriss:
Bis Mitte August lief die Beschwerdefrist für die AG-Urteile. Sowohl die Gegenseite als auch wir hatten ja Beschwerde eingelegt.
Die Gegenseite hat dann die ursprüngliche Stellungnahmefrist bzgl. unserer Beschwerde von vier Wochen auf acht Wochen verlängern lassen, also von Mitte September bis Mitte Oktober, wegen Jahresurlaub der Anwältin.
Nun erhielten wir also kürzlich endlich die letzten Stellungnahmen (RA schickt sie IMMER am letzten Tag der Frist per Fax und dann erst einige Tage später postalisch, überzieht die Frist also "legal") und hatten heute mal telefonisch bei Gericht nachgefragt, wann es denn nun zu einem Termin kommt.
Auskunft: Nicht vor Januar, da noch bis Mitte November auf Unterlagen der Gegenseite zur VKH gewartet würde und inzwischen schon fast alle Termine bis Jahresende vergeben seien!
Letzter Kontakt zu den Kindern war im August. September entfiel wegen Autopanne, und im Oktober hat mein Mann ja beschlossen, bis zum Abschluss der Verfahren keine Umgänge mehr wahrzunehmen, weil die Kids ja bereits stark manipuliert sind (sie hätten Angst zu übernachten, etc.).
Müssen wir damit leben, dass das Verfahren sich so hinzieht?
Klar, wir haben die Umgänge selbst einstweilen auf Eis gelegt, allerdings aus gutem Grund und mit der ausdrücklichen Bitte um ein zügiges Verfahren (3 Monate Pause im Kontakt sind eine Sache - 6 oder gar 9 Monate eine andere, wie ich finde)!
Wieviel Sinn macht ein Schreiben ans Gericht mit der Aufforderung eines früheren Termins?
Wie groß schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit ein, dass wir wegen der - durch die Gegenseite und das Gericht verursachten - längeren Pause wieder bei begleiteten Umgängen werden anfangen müssen?!
So ganz leise flüstert mir eine Stimme auch zu, dass wir vor dem OLG mit Pauken und Trompeten untergehen werden, wenn die jetzt schon andauernd so mütter- und verzögerungslastig entscheiden...