Nachdem es karrieremäßig nicht mehr so wirklich bergauf ging( Zusammenhänge wären reiner Zufall bzw. rein temporaler Natur), nun noch das.
Man trennt sich, und das obwohl das scharfzüngige Lästermaul Oliver Pocher Bobbeles Altlast Allessandra, ehemals bekannt als Sandy Meyer-Wölden, so liebevoll aufgepeppelt und ihr zu drei Kindern verholfen hat. Vielleicht war er ihr ja nicht scharfzüngig genug...ups.
Wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen, mit dieser Grundkonstante seiner Branche wird er sich wohl jetzt auseinandersetzen müssen.
Aber vielleicht braucht er auch für den Unterhalt nicht zu sorgen, denn Allessandra hat den ehrbaren Beruf der Schmuckdesignerin ergriffen und dieses Handwerk soll ja goldenen Boden haben.
Die Kinder wollen die getrennten selbstverständlich gemeinsam weitererziehen. Man wird da wohl zu einer adäquaten Aufgabenverteilung finden.
Aus dem Martyrium der Beziehung zu Pocher konnte sich der Promijockey Allessandra, Gott sei es getrommelt, im noch knackigen Alter von 30 befreien.
Zu schade das dieser sicherlich notwendige und überfällige Schritt nicht schon erfolgte als van der Vaart noch zu haben war.
Das Leben kann so grausam sein.
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Zumindest scheint er schon während der Ehe nicht mehr gearbeitet zu haben. Zumindest habe ich lange nichts mehr von ihm gehört.
Sein eheprägendes Einkommen dürfte daher recht niedrig sein.
Nagut, man wird sicher andere Hebel finden um an seine Kohle zu kommen.
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Ich Hör den jeden Tag auf bigfm
Das nenne ich mal richtig verkackt
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(12-04-2013, 06:49)beppo schrieb: Zumindest scheint er schon während der Ehe nicht mehr gearbeitet zu haben. Zumindest habe ich lange nichts mehr von ihm gehört.
Sein eheprägendes Einkommen dürfte daher recht niedrig sein.
Nagut, man wird sicher andere Hebel finden um an seine Kohle zu kommen.
Ganz bestimmt sogar. Madama Mama ist nämlich mit den Kindern in ihre Heimat USA geflogen. Da kann man dem Pocher, der "weiterhin die Kinder zusammen erziehen will" nur viel Glück wünschen.
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Richtig. Den die Ex-Frau von Herrn Becker hat ja vorgemacht,
das man in den USA noch ganz andere Maßstäbe bei den
Unterhaltsverpflichtungen setzen kann.
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Das Exclusivinterview mit Alessandra.
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(12-04-2013, 17:43)Leutnant Dino schrieb: Das Exclusivinterview mit Alessandra. Super Interview -
Und so sieht's in der Realität aus:
Will sie sich so schnell wie möglich scheiden lassen? (bunte.de, 20.04.2013)
Zitat:Doch ist die Rückkehr in die USA mehr als ein trennungsbedingter Tapetenwechsel? ... „Es gibt ein internationales Kindschaftsrecht. Das heißt: Grundsätzlich da, wo die Kinder sind, ist das Gericht auch zuständig“, ... . „Wesentlich für die Begründung der Zuständigkeit eines Gerichts in Scheidungssachen in Florida ist, ob zumindest eine der Scheidungsparteien mindestens sechs Monate vor Antragstellung ein´Florida Resident´ war, ...“, ...
...
„... Sie wartet sechs Monate, reicht dann über einen Anwalt die Scheidung ein, ... Pocher hat dann 20 Tage Zeit, darauf zu antworten. Wenn die Fronten geklärt sind, gibt es dann in der Regel auch recht schnell einen Termin ...
Klingt eigentlich ganz gut - 6 Monate und die Kiste ist zu - abgesehen von ein paar Kleinigkeiten:
- das liest sich, als ob die Kinder sich in Florida befinden, und Pocher nicht mehr ohne weiteres in Deutschland die Scheidung einreichen kann
- das Vermögen von Alessandra alias Chantal (angeblich 20 Millionen Euro) ist tabu
- er muss nach Florida fliegen, um seine Kinder zu sehen
- und gestritten wird nur um sein Einkommen, ca. 1 mio € pro Jahr
Da wirken Sätze, wie diese ziemlich bleiern im Rachen :
Zitat:Sollten die beiden keinen Ehevertrag ... abgeschlossen haben, könnte [der Umzug] ein kluger Schachzug [gewesen] sein, denn in Miami haben die Ehefrauen alle Karten in der Hand. Dort geht es im Falle einer Scheidung eher um das Geld des Mannes. Das eigene Vermögen bräuchte Alessandra außerdem nicht so offenzulegen wie in Deutschland.
( Alessandra Pocher: Flucht aus Angst um ihr Vermögen?, vip.de, 17.04.13)
Und damit blutet Olli dann die nächsten 20 Jahre, während Sandy sich am Strand von Florida sonnt und sich ihr Vermögen um den angemessenen nachehelichen Unterhalt vermehrt. Für Olli könnten dann nach der bitteren Pille solche Artikel folgen:
Deubelbeiss: Becker zahlt "schlampig" Unterhalt
- die bestimmt keinen Umsatz-fördernden Einfluss auf einen Comedian haben.
Aber mit ausreichend Sachkenntnis kann ihm geholfen werden - Brüssel IIa (oder EU-EheVO, auch Verordnung (EG) Nr. 2201/2003):
Zitat:ZUSTÄNDIGKEIT
ABSCHNITT 1
Ehescheidung, Trennung ohne Auflösung des Ehebandes und Ungültigerklärung einer Ehe
Artikel 3
Allgemeine Zuständigkeit
(1) Für Entscheidungen über die Ehescheidung, die Trennung ohne Auflösung des Ehebandes oder die Ungültigerklärung einer Ehe, sind die Gerichte des Mitgliedstaats zuständig,
a. in dessen Hoheitsgebiet
- beide Ehegatten ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben oder
<trifft nicht mehr zu, weil Alessandra nun in Florida wohnt>
- die Ehegatten zuletzt beide ihren gewöhnlichen Aufenthalt hatten, sofern einer von ihnen dort noch
seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, oder
<könnte anzuwenden sein - Interpretationssache des Gerichts>
- der Antragsgegner seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat oder
<trifft sicher zu>
- im Fall eines gemeinsamen Antrags einer der Ehegatten seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat oder
<nicht anzuwenden>
- der Antragsteller seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, wenn er sich dort seit mindestens einem Jahr unmittelbar vor der Antragstellung aufgehalten hat, oder
<trifft sicher zu>
- der Antragsteller seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, wenn er sich dort seit mindestens sechs Monaten unmittelbar vor der Antragstellung aufgehalten hat und entweder Staatsangehöriger des betreffenden Mitgliedstaats ist oder, im Fall des Vereinigten Königreichs und Irlands, dort sein "domicile" hat;
<trifft sicher zu>
b. dessen Staatsangehörigkeit beide Ehegatten besitzen, oder, im Fall des Vereinigten Königreichs und Irlands, in dem sie ihr gemeinsames "domicile" haben.
Drei Volltreffer - Oliver, die Zeit läuft, es verbleiben Dir nur 6 Monate, bevor Alessandra den Scheidungsantrag in Florida einreicht und ein Amerikanisches Gericht, den nachehelichen Unterhalt ohne Offenlegung ihres Vermögens festlegt!
Und jetzt warten wir auf Olivers ersten Beitrag im TFAQ-Forum, bevor er verschuldet durch einen unfähigen Anwalt sein Einkommen an Chantal abtreten muss.
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Zitat:Sollten die beiden keinen Ehevertrag ... abgeschlossen haben, könnte [der Umzug] ein kluger Schachzug [gewesen] sein, denn in Miami haben die Ehefrauen alle Karten in der Hand. Dort geht es im Falle einer Scheidung eher um das Geld des Mannes. Das eigene Vermögen bräuchte Alessandra außerdem nicht so offenzulegen wie in Deutschland.
Wie ist denn das zu verstehen? Das wäre ja dann nicht geschlechtsneutral. Ist es in Deutschland zwar auch nicht in der Praxis, aber immerhin auf dem Papier.
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Das Scheidungsrecht in Florida scheint sich aber nicht sehr vom Deutschen zu unterscheiden.
http://www.divorcelawinfo.com/states/fla/florida.htm
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@p
Ich bin nicht ganz sicher - aber es gibt einen Grund dafür, dass die Ehefrauen einiger Prominenter nach Florida umziehen:
Teure Trennungen
Zitat:Die teuersten Scheidungen werden jedoch bislang in den USA vollzogen. Der Ort einer Scheidung hat maßgeblichen Einfluss auf die Höhe von Abfindung und Unterhalt. Nicht umsonst sind Barbara Becker und Martina Effenberg in Florida vor den Scheidungsrichter getreten. In den USA holen Anwälte oft astronomische Summen für ihre Mandantinnen heraus, besonders Mütter mit Kindern haben gute Chancen auf großzügige Zwangsüberweisungen vom Ex.
Abgesehen vom Vermögensrecht, liegt es vielleicht in dem Rechtsgebrauch (und einigen windigen Anwälten und anderen Speichelleckern, die sich den Frauen anbiedern).
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Mit Zugewinn-, Versorgungsausgleich sowie endlosen Unterhaltszahlungen die sich an den "eheprägenden Verhältnissen" orientieren scheint mir das deutsche Familienrecht nicht weniger astronomische Summen umzuschichten.
Der allerletzte online - Billiganwalt dürfte Herrn Pocher darauf hinweisen, dass nach sechs Monaten nach Florida-Recht geschieden werden kann, das wird er längst wissen. Der Umzug jetzt muss mit Zustimmung von Herrn Pocher geschehen sein, die Kinder ins Ausland zu bringen ist nicht so ruckzuck möglich, da gemeinsames Sorgerecht besteht. Ich vermut viel eher, man hat sich bereits ein Stück weit geeinigt, hie und da gegenseitige Zugeständnisse gemacht. Ich gebe aber zu, nichts über die beiden Leute zu wissen, weil ich keinen Artikel über solche Figuren lese, dazu ist mir meine Zeit viel zu schade.
Solche Leute einigen sich meist. Deswegen macht von den Männern auch keiner dieser feigen Säcke das Maul auf. Über Scheidungen oder Trennungen spreche die Herren kaum. Scheidungsopfer aus dem Medienbusiness sind die allergrössten Feiglinge im Land.
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(20-04-2013, 20:02)p schrieb: Solche Leute einigen sich meist. Deswegen macht von den Männern auch keiner dieser feigen Säcke das Maul auf. Über Scheidungen oder Trennungen spreche die Herren kaum. Scheidungsopfer aus dem Medienbusiness sind die allergrössten Feiglinge im Land. Stimmt schon - jede böse Wort in der Presse kostet hinterher bares Geld - noch mehr, als man vor Gericht schon bezahlt hat. Allerdings hat Mathieu Carrière sehr deutlich Position bezogen.
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(20-04-2013, 21:21)Petrus schrieb: Allerdings hat Mathieu Carrière sehr deutlich Position bezogen. Stimmt.
Und sein Beispiel schreckt vermutlich bis heute evtl. Nachfolger ab.
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Carriere war bestenfalls ein D-"Prominenter". Ich kenne zwar die sogenannte Prominenz mangels Interesse, TV, Zeitungen kaum, aber aus der A und B - Klasse hat meines Wissens nie jemand seine Scheidung, den Unterhaltswahnsinn, die Folgen wirklich thematisiert. Krasse Fälle wie Ministerpräsident Seehofer scheinen eher die Regel zu sein: Produziert eine nichteheliches Tochter Anna-Felicia Eva Margarethe mit seiner grossbusigen Büroleiterin Annette Fröhlich, hat kein Sorgerecht, lässt seine CSU auf striktem Anti-Sorgerechts-Kurs laufen.... als er dann merkt, dass ihn die Geschichte echt teuer kommt, tut er so als würde er wieder mit seiner Ehefrau können und hält ansonsten den Mund. Wohlgemerkt ist das auch schon die zweite Ehefrau, zehn Jahre jünger wie er, ihre Vorgängerin hat ihn sicher auch schon einiges gekostet.
Man muss die sogenannte Prominzenz schon so richtig und absolut fertigmachen, dass jemand umkippt. Kachelmann dürfte der einzige gewesen sein, der den Rubikon überschritten hat. Alles andere als freiwillig.
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Bobbele hat anfangs aber auch degegen gehalten und wollte dem Scheidungsgericht noch erklären, dass es seine 'Marke' schädigt. Der Anwalt von Barbara hatte ihn dann in ziemlich polemischer Form angegriffen und behauptet, dass er sich wohl über das Gericht stellen will - danach war endgültig Ruhe und ausser seinem Russischem Besenkammer-Aufriss nichts mehr zu hören.
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Wir wissen alle, daß die Hälfte aller Ehen mit der Scheidung enden. Aber die andere Hälfte enden mit dem TOD! Wir haben also nochmal Glück gehabt
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16-06-2017, 10:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16-06-2017, 10:13 von Nachtwanderer.)
abgesehen davon, dass er das Schicksal vieler Väter teilt ... Oliver Pocher ist ansonsten ein arroganter [Unterschreitung des Mindestniveaus] ... ein kleiner [Unterschreitung des Mindestniveaus] ... und soll lieber unter den Stein zurückkriechen unter dem er vorgekrochen ist .... in einer Reihe mit der [Unterschreitung des Mindestniveaus] Gina-Lisa und F-Promi-Konsorten.
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Keine Ahnung, was er ist, mangels Idiotenmedien weiss ich nichts von solchen Leuten, die Mediengesichter sind mir alle unbekannt.
Traurig ist es aber, wenn jedesmal wieder so ein Sternchen mit Unterstniveau Betroffenheitssätze über den eigenen Fall bringt. Es gibt doch endlos Mediengesichter, die durch den Fleischwolf des Familienrechtsgedreht wurden, aber keiner von denen hat genug Hintern in der Hose oder genug Fähigkeit, um wenigstens eine Zeitlang gezielt mit Substanz das praktizierte Familienrecht zu kritisieren.
Sonst machen die doch für jeden Scheiss Werbung und Anti-Werbung. Offenbar nur nie für die wirklich wichtigen und lebensverändernden Dinge.
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16-06-2017, 10:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16-06-2017, 10:52 von Simon ii.)
(16-06-2017, 10:12)Nachtwanderer schrieb: abgesehen davon, dass er das Schicksal vieler Väter teilt ... Oliver Pocher ist ansonsten ein arroganter [Unterschreitung des Mindestniveaus] ... ein kleiner [Unterschreitung des Mindestniveaus] ... und soll lieber unter den Stein zurückkriechen unter dem er vorgekrochen ist .... in einer Reihe mit der [Unterschreitung des Mindestniveaus] Gina-Lisa und F-Promi-Konsorten.
Ich verstehe Deine Kritik nicht:
Es ist doch prima, wenn ein selbstbetroffener Promi den Schwachsinn des Familienrechts öffentlich macht!
Ihm hört man eher zu als Hinz und Kunz (also Dir und mir).
Simon II
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Der Komiker Ingo Apelt war doch ganz gut.
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Anm: Themen zu Herrn Pochers Trennungsgeschichte zusammengeführt.
Das ist eine Fußnote in der Tagespresse, ein Sturm im Wasserglas. Morgen schimpft ein anderer F-Promi, wie geizig der Vater mit Unterhalt ist.
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007
Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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Es müssten mal Richter oder die Söhne von RichterInnen betroffen sein. Dann würden die Elfenturm-Bewohner möglicherweise aufwachen, da sie dann die Ungerechtigkeit und die Rechtsbeugungen selbst spüren würden.
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(16-06-2017, 10:49)Simon ii schrieb: Es ist doch prima, wenn ein selbstbetroffener Promi den Schwachsinn des Familienrechts öffentlich macht!
Ihm hört man eher zu als Hinz und Kunz (also Dir und mir).
Da haben die Hofberichterstatter schon vorgesorgt:
" nicht Pochers erstes Opfer"
Das Gute ist in gewissem Sinne trostlos. Franz Kafka
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Ein Hinweis auf den Missstand kann einerseits nicht schaden.
Andererseits ist Pocher für seine Übertreibungen bekannt.
Sich vor einem Amtsgericht kreuzigen zu lassen käme für ihn nicht in Frage, da würde ja anschließend die Quote leiden.
Außer großem Mundwerk nix dahinter!
remember
Don´t let the bastards get you down!
and
This machine kills [feminists]!
(Donovan)
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