Sicher habt ihr da eine Empfehlung.
Aktuell hätte die KM wohl ab Januar einen neuen (ihren ersten...) Teilzeitjob.
Jetzt stellt sich die Frage was tun wenn Kind krank ist. Sie hat das mal so nebenbei fallen gelassen.
Meiner Recherche gibt es 40, bis April 2023 sogar 60 Krankheitstage. Ich denke das war ihr nicht bekannt.
Aber selbst wenn: sie will mit Sicherheit auch im neuen Job "Glänzen", ist ja klar... Hübsch aussehen, auch wenns praktisch wertlos ist.
Und bis zum 1. Lohnzettel, und Sie merkt: Mit Hartz2023 wär 100€ mehr übrig...
Egal.
Ich bin selbständig, selbst wenn ich mich krank schreiben lassen würde, gäbe es ab dem 30. Tag einen Ausgleich...
Und weil Kind ja nicht bei mir im Haushalt lebt, wird die Krankenkasse auch nicht am 1. Tag was an Krankheitstage zahlen...
Also ist das Thema raus.
Ihr ratet da auch ab, dass man da die "Last" der KM abnimmt und in der Krankzeit beruflich kürzer tretet oder?
Oder gibt es da irgendein Kompromiss, beispielsweise auszuhelfen, bis die Probezeit rum ist oder eine Kindersitterin 50/50 mitzuzahlen (das wär mir am liebsten - einfach Geld drauf schmeissen und Ruhe ist)?
Vielleicht habt ihr noch ne andere Idee. Erfahrungsgem. fahr ich bei der Dame die Jahre am besten mit 9 Mal ja sagen, 1/10 mal NEIN sagen und ansonsten einfach Geld drauf werfen.
Aktuell hätte die KM wohl ab Januar einen neuen (ihren ersten...) Teilzeitjob.
Jetzt stellt sich die Frage was tun wenn Kind krank ist. Sie hat das mal so nebenbei fallen gelassen.
Meiner Recherche gibt es 40, bis April 2023 sogar 60 Krankheitstage. Ich denke das war ihr nicht bekannt.
Aber selbst wenn: sie will mit Sicherheit auch im neuen Job "Glänzen", ist ja klar... Hübsch aussehen, auch wenns praktisch wertlos ist.
Und bis zum 1. Lohnzettel, und Sie merkt: Mit Hartz2023 wär 100€ mehr übrig...
Egal.
Ich bin selbständig, selbst wenn ich mich krank schreiben lassen würde, gäbe es ab dem 30. Tag einen Ausgleich...
Und weil Kind ja nicht bei mir im Haushalt lebt, wird die Krankenkasse auch nicht am 1. Tag was an Krankheitstage zahlen...
Also ist das Thema raus.
Ihr ratet da auch ab, dass man da die "Last" der KM abnimmt und in der Krankzeit beruflich kürzer tretet oder?
Oder gibt es da irgendein Kompromiss, beispielsweise auszuhelfen, bis die Probezeit rum ist oder eine Kindersitterin 50/50 mitzuzahlen (das wär mir am liebsten - einfach Geld drauf schmeissen und Ruhe ist)?
Vielleicht habt ihr noch ne andere Idee. Erfahrungsgem. fahr ich bei der Dame die Jahre am besten mit 9 Mal ja sagen, 1/10 mal NEIN sagen und ansonsten einfach Geld drauf werfen.
Lies die Bibel.