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(04-11-2024, 03:08)Sneax001 schrieb: Das is halt die nächste Scheiße ich hab vor der Trennung viel gearbeitet und mein Netto beläuft sich auf 3500 im Durchschnitt. Und danach wurd ich leider berechnet.
Leider auch der Kindesunterhalt. Von einem hohen Zahlungsniveau runterzukommen weil man irgendwann die Nachtschichten nicht mehr machen kann ist schwierig. Einkommensverminderung darf nicht zu Lasten des Kindes gehen, heisst es.
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Ja ich weis schon… total beschissen.
Kurze Frage noch Thema Aktien. Ich hab noch ca 11000 Euro in einem ETF dort gehen jeden Monat aktuell 160 Euro drauf. Ein msci world der halt au bissel Zinsen abwirft. Sollte man den lieber leer machen und Bar lagern. Oder einfach weiterlaufen lassen?
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Die Zinsen sind Einkommen, unterhaltsrelevant. Wenn du da regelmässig einzahlst, kannst du das aber vielleicht als private Altersvorsorge geltend machen, das mindert das Brutto nochmal um ein paar Prozent, natürlich nur solange du dadurch kein Mangelfall wirst.
Das grösste Risiko ist, dass du mal irgendwann den Unterhalt nicht mehr zahlen kannst (Krankheit, Entlassung, Unglücksfälle...) und dann ist sofort was pfändbares da, das dann nicht dir sondern den Unterhaltsjunkies zugute kommt. Ich hatte auch eine Anlage, die dann über Tricks an Dritte übertragen, wo sie reichen Ertrag brachte und sicher blieb, trotz Pfändung. Das ist aber nur mit einigen Jahren Vorlaufzeit, Rechtskenntnis und dem sicheren Wissen sinnvoll, dass man sowieso hinwirft. In deiner Situation würde ich es vermutlich so belassen, da du ja "brav" bleiben willst.
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Also wird es aktuell mit meinem Gehalt und Arbeit das vernünftigste sein erstmal in meiner Arbeit zu bleiben mit dem Verdienst (bin dort schon seit 10 Jahren) alles weiterlaufen zu lassen. Versuchen von dem betreuungsunterhalt weg zukommen. Glaub in meiner Situation macht es aktuell wenig Sinn alles hinzuschmeissen
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Hast Du, statt in ETFs zu investieren, alternativ schon mal über den Kauf von Rentenpunkten nachgedacht, das Geld, welches Du dort investierst ist bis zu Deiner persönlichen Höchstgrenze steuerlich begünstigt einzahlbar und "gesichert" vor Zugriffen aller Art, auch vor Dir selbst :-) ich verweise auf den Artikel von finanztip.de "Lohnt sich der Kauf von Rentenpunkten 2024?". Oder hier: https://www.deutsche-rentenversicherung....Liste.html
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(04-11-2024, 15:48)hs89075 schrieb: Hast Du, statt in ETFs zu investieren, alternativ schon mal über den Kauf von Rentenpunkten nachgedacht, das Geld, welches Du dort investierst ist bis zu Deiner persönlichen Höchstgrenze steuerlich begünstigt einzahlbar und "gesichert" vor Zugriffen aller Art, auch vor Dir selbst :-) ich verweise auf den Artikel von finanztip.de "Lohnt sich der Kauf von Rentenpunkten 2024?". Oder hier: https://www.deutsche-rentenversicherung....Liste.html
Du kannst auch Beides haben (ETF: mci World und Altersvorsorge). Es gibt Altersvorsorgen (aus steuerlicher Sicht eine Altersvorsorge) die Dich auch in einen ETF einzahlen lassen. Ich habe selber so etwas (condor Versicherung). Ich kann aus einer Liste von ETFs oder Anleihen auswählen und auch jederzeit umschichten. Der spannende Punkt ist: Das Steuerrecht sieht vor, dass Du 25K pro Jahr aus Deinem Brutto in eine (zertifizierte) Altersvorsorge einzahlen kannst. Wenn Du also z.B. schon 15k pro Jahr (7,5 Du, 7,5k Dein Arbeitgeber) durch die gesetzliche Rente einzahlst, bleiben noch 10K. Ich zahle das Geld meistens gegen Ende des Jahres ein (z.B. 10k), und hole mir dann die 4,2K im Januar über die Steuererklärung zurück. Die könntest Du dann im Januar auch nochmal einzahlen. Freiwillig Rentenpunkte kaufen, ist m.E. auch nicht schlecht. Musst Du rechnen, wo Du später mehr Rente fürs Geld bekommst. Mit der gesetzlichen Rente bekommst Du aber nicht den steuerlichen Freibetrag von 25k voll. Die gesetzliche Rente bei 18k oder 15k gedeckelt.
Problem was ich sehe, ist folgendes: wenn Du den ETF jetzt verkaufst, dann realisierst Du Gewinne. Der MCI-World hat die letzten 12Monate ca. 30% gemacht. Aus 10K sind dann 13k geworden. Beim Verkauf des ETFs wird dann aus 10K Anschaffungskosten, 13K Verkaufserlös. Macht 3K Gewinn, dann noch die 25% Kapitalertragssteuer abgezogen, ergibt 2250 Gewinn. Diese wären dann relevant für den Unterhalt. In der Steuererklärung müssen die nicht auftauchen (sind ja schon bei der Bank mit der Kapitalertragssteuer von 25% abgeführt worden). Wenn Du also bzgl. Unterhalt nur die Steuererklärung vorzeigen musst, wird der realisierte Gewinn aus dem Depot nicht auffallen. Ein großer Vorteil ist, dass Du das Depot jetzt scheinbar aus dem Netto (versteuertes Einkommen) befütterst, bei der Altersvorsorge, kommt es aus dem Brutto.
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Rentenpunkte kaufen ist für Männer ein ganz schlechtes Geschäft. Bereits die gesetzliche Rente ist ein mieses Geschäft mit heftigen Negativrenditen. Das liegt unter anderem an der äusserst niedrigen Lebenserwartung deutscher Männer, die niedrigste Lebenserwartung in ganz West- Nord- und Südeuropa. Beschissenes Gesundheitssystem für Männer, beschissene Arbeitswelt für Männer. Es sind nicht viele Jahre als Rentenempfänger.
Als Frau lohnt es sich mehr. Da ist ein Rentenpunkt viel mehr wert, weil die Rente satte fünf bis sechs Jahre länger gezahlt wird. Als Mann hast du verloren. Da würde ich anders vorsorgen.
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04-11-2024, 18:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-11-2024, 18:40 von Sneax001.)
(04-11-2024, 16:37)_2hell schrieb: (04-11-2024, 15:48)hs89075 schrieb: Hast Du, statt in ETFs zu investieren, alternativ schon mal über den Kauf von Rentenpunkten nachgedacht, das Geld, welches Du dort investierst ist bis zu Deiner persönlichen Höchstgrenze steuerlich begünstigt einzahlbar und "gesichert" vor Zugriffen aller Art, auch vor Dir selbst :-) ich verweise auf den Artikel von finanztip.de "Lohnt sich der Kauf von Rentenpunkten 2024?". Oder hier: https://www.deutsche-rentenversicherung....Liste.html
Du kannst auch Beides haben (ETF: mci World und Altersvorsorge). Es gibt Altersvorsorgen (aus steuerlicher Sicht eine Altersvorsorge) die Dich auch in einen ETF einzahlen lassen. Ich habe selber so etwas (condor Versicherung). Ich kann aus einer Liste von ETFs oder Anleihen auswählen und auch jederzeit umschichten. Der spannende Punkt ist: Das Steuerrecht sieht vor, dass Du 25K pro Jahr aus Deinem Brutto in eine (zertifizierte) Altersvorsorge einzahlen kannst. Wenn Du also z.B. schon 15k pro Jahr (7,5 Du, 7,5k Dein Arbeitgeber) durch die gesetzliche Rente einzahlst, bleiben noch 10K. Ich zahle das Geld meistens gegen Ende des Jahres ein (z.B. 10k), und hole mir dann die 4,2K im Januar über die Steuererklärung zurück. Die könntest Du dann im Januar auch nochmal einzahlen. Freiwillig Rentenpunkte kaufen, ist m.E. auch nicht schlecht. Musst Du rechnen, wo Du später mehr Rente fürs Geld bekommst. Mit der gesetzlichen Rente bekommst Du aber nicht den steuerlichen Freibetrag von 25k voll. Die gesetzliche Rente bei 18k oder 15k gedeckelt.
Problem was ich sehe, ist folgendes: wenn Du den ETF jetzt verkaufst, dann realisierst Du Gewinne. Der MCI-World hat die letzten 12Monate ca. 30% gemacht. Aus 10K sind dann 13k geworden. Beim Verkauf des ETFs wird dann aus 10K Anschaffungskosten, 13K Verkaufserlös. Macht 3K Gewinn, dann noch die 25% Kapitalertragssteuer abgezogen, ergibt 2250 Gewinn. Diese wären dann relevant für den Unterhalt. In der Steuererklärung müssen die nicht auftauchen (sind ja schon bei der Bank mit der Kapitalertragssteuer von 25% abgeführt worden). Wenn Du also bzgl. Unterhalt nur die Steuererklärung vorzeigen musst, wird der realisierte Gewinn aus dem Depot nicht auffallen. Ein großer Vorteil ist, dass Du das Depot jetzt scheinbar aus dem Netto (versteuertes Einkommen) befütterst, bei der Altersvorsorge, kommt es aus dem Brutto.
und wo zahlst du die 10K Beispielweise ein? Also ich habe jetz den Vanguard FTSE All World ETF dort sind ca 11k drauf und jeden Monat gehen 160 Euro rein.
Was könnte ich jetzt noch machen um den BU Falls er weiter gefordert wird zu senken? oder is das schon alles zu spät?
auf meinem normalen konto sind nur noch 4K ca drauf. die wohl bald für Anwalt drauf gehen. so günstig wird die BU verhandlung vermutlich nicht...
und noch was. Wie stehen die Chancen wenn sie jetzt im Januar wirklich mit Papa von Kind nummer 2 das jetzt ca 6 Monate alt zusammen ist. das zählt vermutlich noch nicht als gefestigte Partnerschaft oder? Oder spielt das bei BU keine Rolle?
Danke schonmal für die ganze hilfe
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@p: ich verstehe Dein Argument durchaus, im konkreten Fall ging es mir um die ganz kurzfristige Betrachtung: wie packe ich 10k am schnellsten pfändungssicher und gut begründbar weg (die DRV Einzahlung sollte wirklich wasserdicht sein, oder?), ohne hier über etwas, wie eine weitere Versicherung nachdenken zu müssen - hier sind im Moment andere Sorgen. Man kann ja das Thema Altervorsorge ab dem kommenden Jahr, in aller Ruhe, fundierter angehen.
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Wie bereits erwähnt, ist der Kauf von Rentenpunkten der falsche Weg.
Die Investition in Versicherungsrentenpläne, ob ETFs oder Alternativen, ist ebenfalls nicht ratsam. Als ich mich damit befasste, wurde mir klar, dass selbst wenn man sehr jung anfängt, fast die Hälfte des prozentualen Gewinns für Provisionen und andere Kosten draufgeht.
In dieser Hinsicht ist es meiner Meinung nach ratsamer, in Aktien oder ETFs zu investieren, die keine Dividenden ausschütten, und auf deren Wachstum zu setzen. Leider zeigt der derzeitige Markt Anzeichen dafür, dass er korrigieren will und dies möglicherweise tief und über Jahre hinweg tun werden könnte, bzw. noch einige Jahre lang parallel dazu verlaufen werden könnte. Die „Rendite“ der Indizes könnte dann hinter dem zurückbleiben, was die Inflation an deinem Vermögen zehren wird. Die Betonung liegt wie immer auf „vielleicht“; dies ist natürlich bereits eine Spekulation, aber das gehört zum Investieren dazu. Die Dekorrelation des Goldes mit den FIAT-Währungen und deren Staatsanleihen sind Anzeichen dafür, dass sich etwas zusammenbrauen könnte; die Konflikte scheinen zu wachsen.
Wenn Du Unterhalt zahlst, kannst Du, je nachdem wie viel Du verdienst, einen bestimmten Prozentsatz Deines Einkommens investieren (auch in Girokontozinsen oder Aktien oder ETFs). Du kannst es sogar für das Jahr vor der Trennung und natürlich für das Trennungsjahr versuchen.
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05-11-2024, 17:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05-11-2024, 17:54 von Pendragon.)
Nur mal eine Frage, wieso MSCI oder S&P?
Nasdaq macht viel mehr Rendite...
Noch etwas: Rendite wird nicht ab dem 1. Euro versteuert, es gibt einen Freibetrag (aktuell 1k€)
In eurem Beispiel wären also nur 2k mit 25% (§32d EstG) zu versteuern.
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Mein ETF schüttet Nix aus. Er ist thesaurierend
Meine Hauptsorge ist einfach dieser blöde betreuungsunterhalt. Wenn der jetz noch Jahre weiter geht hab ich keine Ahnung mehr wie ich das machen soll. Außer irgendwann alles hinzuschmeißen…
Am Donnerstag hab ich Anwaltstermin dann seh ich mal was der so sagt.
Also nochmal kurz die Fakten. Wir waren nur ca 2 Jahre verheiratet. Hab keinen Versorgungsausgleich Scheidung war in 5 Minuten durch.
- Kind wird bald 3
- Kind hat noch keinen Betreuungsplatz
- Mutter hat sich meiner Meinung nach nicht gut um Platz bemüht. Es wurden nur 2-3 Kindergärten angeschrieben und auch nur für halbtags angemeldet
- ihre Arbeitsstelle braucht immer Personal und Leute und bietet sogar Schichten für Mutter Kind an.
- Kind Nummer 2 ist noch kein Jahr alt und Vater ist jemand anders
- sie zieht Anfang nächstes Jahr um. Meine Vermutung liegt nahe das sie mit Vater von Kind Nummer 2 zusammen zieht. (Evtl Chance auf gefestigte Partnerschaft? )
- Titel für KU gibt es momentan noch nicht. Denke die Tage wird das aber bestimmt reinflattern.
- wenn ich jetzt obwohl mein Kind 3 wird weiterhin über 1000 Euro BU zahlen muss wird das echt bitte…
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Also sie muss den Betreuungsunterhalt gerichtlich geltend machen.
Bis 3 Jahre kann das Jobcenter das für sie erledigen gerichtlich .
Ich glaube mit neuem Kind hat die gerichtlich wenig Chancen was
BU mäßiges von Dir zu verlangen .
Sie wusste ja beim ersten Kind was passiert
wenn man nicht verhütet . Wenn sie kein Geld hat
darf sie keine Kinder
in die Welt setzen. Du kannst ja Nichtsehen ihrer falschen verhütungseinstellung bestraft werden
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bist du dir da sicher? das seh ich ansich genauso. Aber ich glaube auf seite 1 meinte P__ Das wenn es zur verhandlung kommt der 2. Vater zwar alles offen legen muss. Aber wenn er nicht leistungsfähig is für BU ich so rechnen muss als wär das 2. Kind gar nicht da.... Zumindest wenn ichs richtig verstanden habe. Und das kann ich nicht nachvollziehen. Die kann ja so oder so die nächsten 3 Jahre nicht arbeiten gehen. Zumindest wenn Sie nicht will. Und jetzt trdm so viel weiter zu zahlen kann ja nicht sein
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(05-11-2024, 17:52)Pendragon schrieb: Nur mal eine Frage, wieso MSCI oder S&P?
Nasdaq macht viel mehr Rendite...
https://www.finanzen.net/index/nasdaq_co...e/seit1971
Es ist nicht möglich, pauschal über Indizes zu sprechen. Alles hängt von den großen Zyklen ab. Wir befinden uns in einem Technologiezyklus, ja; das war weder in den 70er Jahren noch in den Jahren 2000-2010 der Fall. Ob wir uns weiterhin in diesem Zyklus befinden werden, ist eine andere Frage, die jeder für sich beantworten muss.
Kein Wunder, dass Buffett's Hauptaugenmerk auf seiner Versicherungsgesellschaft liegt (einer der Gründe, warum er so viel Cash auch hat) und er jetzt auch ins Ölgeschäft einsteigt. Das ist meiner Meinung nach kein Zufall, vielleicht sieht er einen neuen Rohstoff-Superzyklus? Vielleicht nicht morgen, vielleicht nicht nächstes Jahr, aber Zyklen ändern sich. Diejenigen, die in den 2000er bei Cisco eingestiegen sind, warten immer noch darauf, aussteigen zu dürfen, falls sie noch leben.
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(05-11-2024, 23:12)Sneax001 schrieb: bist du dir da sicher? das seh ich ansich genauso. Aber ich glaube auf seite 1 meinte P__ Das wenn es zur verhandlung kommt der 2. Vater zwar alles offen legen ...
Deine Situation scheint ein bisschen kompliziert zu sein, um ein Risiko einzugehen. Konntest du keinen Anwalt finden, der dir kompetent erscheint? Meiner Meinung nach ist es wichtig, dass er/sie mit den „Zahlen“ besser umgehen kann als mit anderen Dingen in der Ziviljustiz, denn in diesen anderen Dingen hat man, zumindest meiner Erfahrung nach, kein großes Druckmittel, wenn die Ex nicht extrem aus dem Rahmen fällt.
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Ich habe am Donnerstag einen Termin bei dem hier bekannten Anwalt von Camper1955. Den er auch empfohlen hat. B. und Partner.
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06-11-2024, 01:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-11-2024, 01:07 von Alimen T.)
(05-11-2024, 23:12)Sneax001 schrieb: bist du dir da sicher? das seh ich ansich genauso. Aber ich glaube auf seite 1 meinte P__ Das wenn es zur verhandlung kommt der 2. Vater zwar alles offen legen muss. Aber wenn er nicht leistungsfähig is für BU ich so rechnen muss als wär das 2. Kind gar nicht da.... Zumindest wenn ichs richtig verstanden habe. Und das kann ich nicht nachvollziehen. Die kann ja so oder so die nächsten 3 Jahre nicht arbeiten gehen. Zumindest wenn Sie nicht will. Und jetzt trdm so viel weiter zu zahlen kann ja nicht sein
Ich meine gelesen zu haben
wenn ein Kind eine Behinderung usw.
hat muss es über die 3 Jahre hinaus
auch betreut werden
Aber dein Kind scheint gesund zu sein .
Ich könnte mir vorstellen dass der Kindesunterhalt steigen könnte
Da du nicht mehr BU pflichtig bist.
Ich an deiner Stelle würde BU einstellen.
Ich zahle es auch nicht und hab es auf eine Klage ankommen lassen
….es War der Gegenseite scheinbar zu anstrengend wegen 100€ monatlich zu klagen
Diese 100€ mehr hätten dann das Bürgergeld um 100€ gedrückt
Also linke tasche rechte Tasche Prinzip
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Naja aktuell muss ich bei meinem Gehalt 1100 Euro zahlen... Das ist das Problem. Bei mir is was zu holen. Wenns wenigstens 3-400 euro weniger werden würde wär mir schon arg geholfen. Mein Kind ist gesund ja. Kerngesund. Aber Sie hat halt angeblich keinen Kitaplatz bekommen. Somit müsste normal weiter BU gezahlt werden. Allerdings hat Sie sich nur auf 2-3 plätze im ort beworben und nur für einen Halbtagsplatz. Meiner meinung nach reicht das als Anstrengung nicht. Zumal es Rechtsanspruch gibt. Und ich glaub bei Vater von Kind nummer 2 gibts zumindest BU technisch nicht arg viel zu holen... Ich hoffe das geht iwie gut aus. Glaubs aber nicht
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Denk dran dass Nachtzuschlag erschwernisszuschläge sind
Das vergisst die Gegenseite gerne mal
und darf nicht voll angerechnet werden.
Umgangskosten müssen auch vom netto abgezogen werden
Das wird gerne übersehen so wie die angemessene hohe Miete
Diese erhöht den Selbstbehalt
Demnach zahlst du bestimmt jetzt schon zu viel
Und Kredite während der Ehe
müssen auch teils berücksichtigt werden.
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06-11-2024, 01:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-11-2024, 01:21 von Sneax001.)
Ach ehrlich? Ich arbeite so gut wie nur Nachtschicht. Bekomme 23 % Steuerfrei zusätzlich. von meinen 12 Stunden Dienste sind 7 Stunden Mit zuschläge nachtschicht.
Kredite gabs leider nur einen großen während der Ehe wo ich mehrere kleine kredite zusammen gelegt hab... war eher so ne konsum sache leider.
Bei Wohnung schaut es schlecht aus. Lebe mietfrei bei den eltern aktuell.
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Also 50qm stehen Dir zu
auch wenn die Wohnung 900€ warm kostet .
So eine Wohnung würde deinen Selbstbehalt um 300-400€ erhöhen
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Also das mit den Zulagen versteh ich noch nicht ganz. In einem Beitrag steht, wenn die Nachtzulagen / Schichten in meinem berufsfeld normal sind. Was sie tatsächlich sind. Sicherheitsdienst. dann werden sie voll angerechnet auf das einkommen. Heißt im Umkehrschluss wieder Pech gehabt? Was für ein scheiß ehrlich...
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