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Zitat:Holger Fuchs ist Vater zweier kleiner Töchter im Alter von vier Jahren und sieben Monaten. "Vater werden ist wie ein Erdbeben", konnte der 38-Jährige feststellen. Erdbeben im positiven Sinne natürlich: "Es hat etwas Absolutes, auf einmal ist alles anders." Aus allen anderen Zusammenhängen könne man aussteigen, Beziehungen beenden, Arbeitsverhältnisse auflösen, den Wohnort wechseln, "aber Vater bist du für immer", sagt Fuchs. Diese Erfahrung war für ihn lebensverändernd, er fühlte sich "komplettiert", wie er es nennt: "Ich habe gefunden, wonach ich mein ganzes Leben gesucht hatte." Doch einfach ist diese Lebensveränderung natürlich nicht, sie bringt in jeglicher Hinsicht Neues , auch Krisenhaftes mit sich.
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/regio...528922.htm
Mals sehen, wie lange es bis zum "2. Erdbeben" dauert ....
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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Ich sehe das inzwischen differenzierter. Kinder bringen Probleme für einen Vater, kosten ein Vermögen und man weiß nie, ob die Fürsorge (auch die ganze Kohle) eines Vaters je gewürdigt wird.
Ich würde nur noch als armer Schlucker in Deutschland Kinder in die Welt setzen. Als Leistungsträger wäre mir das zu risikoreich und existenzbedrohend.
Gruss
Heinrich
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Wieder so ein Happy-Happy-LaLeLu-Artikel über Vaterschaft. Das hat plötzlich enorm zugenommen, seit Leyen im ZK sitzt. Auch Bertelsmann agiert auf dieser Schiene.
Dagegen helfen nur Kommentare, falls möglich.
Zitat: Für Holger Fuchs war die Geburt seiner ersten Tochter auch ein beruflicher Einschnitt: Er kündigte seinen festen Job beim Schloss Freudenberg und machte sich selbstständig, um für die Familie mehr Zeit zu haben.
tja, was soll man dazu noch sagen! männer: kündigt eure jobs! natürlich nicht die unterhaltspflichtigen, denn die müssen nach ihrem regulären job noch zeitungen austragen oder in einer frittenbude schuften. für maximalen unterhalt!