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Wer hatte schon Erfahrung mit auslandsinkasso?
#1
Leute!! Wer vom euch hatt schon direkte erfahrung gehabt mit Inkasso im Rahmen der konvention zum eintreiben zahlungen vom unterhaltspflichige die im Ausland wohnen?
Wer viel Geld hat, kann spekulieren; wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren; wer kein Geld hat, muß spekulieren, und dem Geld darf man nicht nachlaufen, man muß ihm entgegenkommen.
#2
Wer fordert von WEM WAS und WIE VIEL mit welcher Grundlage?
Wo ist der Sitz des Inkassounternehmens, welches ist dies und wo lebt der Schuldner?

Bitte nicht in aller Öffentlichkeit antworten. Wenn, dann per PN.
Ansonsten kann man nur wachsweich vermuten:

Ein seriöses (autsch - gibts das?) Inkassounternehmen hält sich an den Gesetzestexten fest.
Ein unseriöses könnte Ukrainische Glatzköpfe losschicken.

Auslandsvollstreckungen sind prinzipiell möglich und auch machbar - aber:
Inkassounternehmen sind wirtschaftlich ausgerichtet und Auslandsvollstreckungen sind aufwändig und intensiv. Also wird man dem Fordernden wahrscheinlich die Forderung als "uneinbringbar" zurückgeben.
Anders: Gehts um richtig viel Kohle, wird man einen Korrespondenzanwalt oder eine Filiale im Ausland beauftragen und die Kosten der Einbringung auf die Forderung draufschlagen.
Grundsätzlich ist eine Kommunikation mit einem Inkasso-Unternehmen aber unsinnig. Die Schnepfen dort verstehen mehr vom Stricken und Kaffe kochen als von menschlichen Lösungsmöglichkeiten bei Zahlungswilligkeit. WENN, dann verhandelt man mit dem Gläubiger direkt.

Hilft hoffentlich weiter.
Streite nie mit Idioten.
Sie ziehen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung.


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