22-10-2010, 21:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-10-2010, 21:48 von HaeschenJana.)
Hallo,
mein Freund hat eine 8-jährige Tochter und ist zur Zeit mit ihr in einer 3 1/2 wöchigen Kur. Er hat einen dynamischen Titel und bezahlt jeden Monat seine volle Schuld dem Kind gegenüber.
Nun haben wir beschlossen der Mutter nur anteilig den Unterahlt zu überweisen, da das Kind ja gar nicht bei ihr ist. Jetzt im nachhinein ist uns klar das das gesetzmäßig falsch war, aber rein logisch für uns nach vollziehbar.
Nun ist sie aber auf Streit aus und schickt Briefe. Der Punkt ist aber das sie in Paketen zum Kurort geschickt werden, welche an das Kind adressiert sind. Ist das gesetzmäßig richtig? Gelten die Briefe als angekommen?
Der nächste Punkt ist das sie weiß das der Vater nicht die Möglichkeit hat von dort aus Überweisungen vorzunehmen. Sie kann doch jetzt gar nicht drauf bestehen das er in der Zeit wo er gar nicht da ist die Überweisung vornehmen zu lassen, oder?
Sie möchte eine Überweisung bis zum 31.10., er kommt aber erst am 3.11. wieder nach Hause. In dem letzten Brief steht schon die Ankündigung der Lohnpfändung.
Was sollen wir jetzt tun? Es auf ein Verfahren ankommen lassen? Oder haben wir auch ne kleine Chance?
Bitte, HILFE!!!!!!
Bin über jeden Tip dankbar....
Kann man auch diesem geldgierigen .... ein Schnäppchen schlagen in dem man immer Teilbeträge auf längeren Zeitraum überweist? ;-))
Sorry, jetzt werd ich biestig....
mein Freund hat eine 8-jährige Tochter und ist zur Zeit mit ihr in einer 3 1/2 wöchigen Kur. Er hat einen dynamischen Titel und bezahlt jeden Monat seine volle Schuld dem Kind gegenüber.
Nun haben wir beschlossen der Mutter nur anteilig den Unterahlt zu überweisen, da das Kind ja gar nicht bei ihr ist. Jetzt im nachhinein ist uns klar das das gesetzmäßig falsch war, aber rein logisch für uns nach vollziehbar.
Nun ist sie aber auf Streit aus und schickt Briefe. Der Punkt ist aber das sie in Paketen zum Kurort geschickt werden, welche an das Kind adressiert sind. Ist das gesetzmäßig richtig? Gelten die Briefe als angekommen?
Der nächste Punkt ist das sie weiß das der Vater nicht die Möglichkeit hat von dort aus Überweisungen vorzunehmen. Sie kann doch jetzt gar nicht drauf bestehen das er in der Zeit wo er gar nicht da ist die Überweisung vornehmen zu lassen, oder?
Sie möchte eine Überweisung bis zum 31.10., er kommt aber erst am 3.11. wieder nach Hause. In dem letzten Brief steht schon die Ankündigung der Lohnpfändung.
Was sollen wir jetzt tun? Es auf ein Verfahren ankommen lassen? Oder haben wir auch ne kleine Chance?
Bitte, HILFE!!!!!!
Bin über jeden Tip dankbar....
Kann man auch diesem geldgierigen .... ein Schnäppchen schlagen in dem man immer Teilbeträge auf längeren Zeitraum überweist? ;-))
Sorry, jetzt werd ich biestig....