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Momentaufnahmen-Wahrnehmungen-Positionierungen
#1
Auch unter uns Vätern kommt es immer mal wieder zu Reibereien und dies oftmals scheinbar aus dem Nichts.
Schnell entwicklt die Wahrnehmung des vermeintlich feindlichen Gegenüber Nachhaltigkeit, die nicht selten wiederum zu Fraktionsbildungen führt.

Eines dieser Scharmützel ermunterte mich nun, mich mit dem Thema ein wenig näher auseinanderzusetzen.
Mir fiel eine Anekdote ein, besser: Sie kroch während des Lesens wieder in mir hoch, weil bis zum heutigen Tag nicht abgeschlossen.

Meine damalige Gattin kam eines lieben Tages mit der Idee an, einen gemeinsamen Urlaub mit ihrer besten Freundin und deren Gatten zu machen: Einfach mal für eine Woche raus, ohne Kinder.
Trotz Schulden bis zum Abwinken und mit einigen Bauchschmerzen, auch weil es eh längst nicht mehr rund lief, willigte ich ein.
Eine Chance war immerhin eine Chance?!
Vom ersten Tag an wurde ich behandelt wie ein Stück Dreck.
Egal was ich sagte, tat oder nicht tat, es war verkehrt.
Tatsächlich habe ich mich die ganze Woche wirklich zusammengerissen und war darum bemüht mich schadfrei zu halten, indem ich alles abnickte.
Am vorletzten Tag große Shoppingtour.
Frau kaufte Präsente, wenngleich der Dispo bereits nahezu ausgereizt.
Ein kurzer Hinweis hierauf wurde mit einer entsprechend forschen Ansage abgebügelt, sie hätte ja jetzt schon für A was gekauft und nun könnten B-Z schließlich nicht leer ausgehen.
Am letzten Tag dann das Finale.
Der Tag wurde von Gattin dermaßen in den Sand gesetzt, dass ich ausrastete und in die Runde fragte, ob die mich nun verarschen wollten?
Die Frage war dumm, weil nach der Woche erfahrener Herabsetzungen, Beleidigungen und Provokationen es mir längst hätte klar sein müssen.
Und nun das: An der Strandpromenade platzte alles aus mir heraus und beste Freundin, nebst Gatten, die vom ganzen Rest nichts mitbekommen hatten, fielen (scheinbar?) aus allen Wolken.
Seither bin ich in deren Augen ein aggressives, sprunghaftes und unberechenbares A-Loch.
Und das, wo sie mich nur dieses eine Mal so erlebten und von nichts(?) wussten ...
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#2
@Bluter
Nette Anekdote zum Nachdenken. Wenn die gemeinsamen Ziele erst einmal dem profanen Tages Einerlei gewichen sind,
kann das so einfach nicht mehr eingeränkt werden. Hättet ihr beide Euch mit einem Helikopter im Regenwald Brasiliens aussetzen lassen, ohne Zuschauer und Supermärkte, dann hätte Deine Ex mit Dir ums Überleben kämpfen müssen, hätte keine Zeit gehabt Theater zu spielen und Du wärest am Ende froh gewesen mit ihr lebend da raus gekommen zu sein. Ihr wäret Euch um den Hals gefallen und beide froh gewesen. - Jedenfalls solange, bis einer von Euch wieder unterbeschäftigt ist. Das ist, wie mit einem Motor im Leerlauf - der läuft auch unruhig, bis er ein bischen unter Last steht. Weil Frauen im Leerlauf aber nicht funktionieren, geht der Motor dann aus.
https://t.me/GenderFukc
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#3
(02-01-2011, 01:53)Bluter schrieb: Auch unter uns Vätern kommt es immer mal wieder zu Reibereien und dies oftmals scheinbar aus dem Nichts.
Schnell entwicklt die Wahrnehmung des vermeintlich feindlichen Gegenüber Nachhaltigkeit, die nicht selten wiederum zu Fraktionsbildungen führt.

Was dein "Erlebnis" mit dem anderen zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Vielmehr kommt es mir so vor, dass viele Reibereien damit zu tun haben, dass unzulässige Vergleiche mit Paarkonflikten gezogen werden. Der daraus hergeleitete Anspruch der Pseudo-Einheitlichkeit hindert m.M.n. eher am sachlichen Vorankommen.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#4
Danke für die Nachfrage, sorglos.

Zitat:Vielmehr kommt es mir so vor, dass viele Reibereien damit zu tun haben, dass unzulässige Vergleiche mit Paarkonflikten gezogen werden.
Das mag auch zutreffend sein, aber wäre mir als Begründung zu wenig.

Wir hatten zu viert eine Woche miteinander verbracht und das Verhältnis zwischen mir und dem anderen Pärchen war, nun nicht von inniger Liebe, aber doch gegenseitiger Akzeptanz geprägt.
Wir aßen und lachten gemeinsam, unternahmen gemeinsame Ausflüge und führten Gespräche zwischen oberflächlich bis leicht drunter.
Wäre nicht dieses einzige Ereignis am Tag des Abflugs gewesen, deren Meinung über mich wäre irgendwo zwischen "nicht schlimm" bis " ist doch okay" angesiedelt gewesen.
Eine Aussprache hat es nie gegeben und die beste Freundin hat von mir ein Bild in sich, das mir nicht gerecht wird.

Übertragen will auf Folgendes hinaus:
Wir (überzählig, von allen Menschen) neigen dazu Schnappschüssen einen zu hohen Stellenwert einzuräumen.
Auch verlassen wir uns andererseits zu schnell auf Aussagen Dritter, die vermeintlich Ahnung (von was auch imer) haben.
Wir hinterfragen dann zu selten und vermuten Tendenzen wo überhaupt keine sind.

Ein Beispiel das uns beide indirekt berührt, weil wir hier unterschiedliche Auffassungen vertreten:
Ein Vater gründet in seinem Bezirk eine Selbsthilfegruppe für ausgegrenzte Elternteile.
Er macht sich zunächst im Internet schlau und wendet sich schließlich an einen der um die 100 Stück zählenden Vereine (oder sind´s noch mehr?), in seiner Nähe.
Um den Vater zu motivieren doch in deren Namen eine Gruppe zu gründen wird er bestärkt, indem er auf Nachfrage zum VafK die Antwort erhält: "Die sind zu radikal!"
Und nun kommst du ... Wink
Letzlich ist es mir latte unter welcher Flagge er segelt, solange wir Kurs auf ein gemeinsames Ziel nehmen, aber die Begründung halte selbst ich für unangemessen, weit überzogen und in der Pauschalität sogar für unzutreffend und anmaßend.
Ausgeprägtes Konkurenzverhalten kommt offenbar noch erschwerend bei uns gleichermaßen betroffenen Vätern und Co. hinzu, dass die Gemeinsamkeiten schön im Hintergrund bleiben!?
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#5
@bluter....

Was, wenn der Ausflug eine Falle war? Wenn ich richtig aus der Anekdote von Dir gelesen habe, kam wohl deine holde Gattin damals auf die Idee mit dem "gemeinsamen" Urlaub. Wie war dein grundsätzliches persönliches Gefühl diese Woche über im Urlaub?
In Sachen Reibereien untereinander. Stellt Euch bloss nicht vor, was wäre, würde es die nicht geben. Gleichschritt pur. Alle würden zu allem ja sagen. Grauenvoll.

Es hat schon was mit Respekt des Anderen zu tun. Und es geht um zuhören, Verständnis signalisieren und miteinander reden über das Aktuelle.

Ich bin nicht hier, um mich auszutoben an Anderen. Und gewiss bin ich nicht hier, um mich auszuheulen. Und schon garnicht bin ich hier, um einen Feldzug gegen Frauen oder Andersdenkende zu führen bzw. mich daran zu beteiligen.

Es gibt eine einfache Lösung für den Fall, mich beleidigt hier jemand. Ich gehe wieder. Das ärgert mehr, als zu antworten.
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#6
Ich gehe nicht erst seit der Trennung davon aus, dass der gemeinsame Urlaub Teil der Ausgrenzungsstrategie meiner Exe war.
Hat ja auch bestens funktioniert. Smile
Ich war, wie beschrieben, darauf bedacht, so weit wie mir möglich Ruhe zu bewahren, was ich aber nicht habe durchhalten können. Sad
Es war im Moment meines Wutausbruches klar was folgen wird, aber ich ließ mich dann erst recht gehen - es war mir so ziemlich alles egal.

Was meinst du warum ich in diesem Forum so liebend gerne Gewalt thematisiere?
Weil die öffentliche Debatte zu diesem Thema bis ins Mark verlogen und einseitig gegen das männliche Geschlecht gerichtet geführt wird.
Es ist mir eine Herzensangelegenheit auf die vielen Fallstricke aufmerksam zu machen, die eigens für uns und in übelster Absicht gespannt werden.
Auch stelle ich mich dann gerne als Beispiel auf.

Was die unterschiedlichen Meinungen und Strömungen hier betrifft, vermisse ich dennoch bei uns eine einigermaßen konstruktive Streitkultur.

Einen Unterschied zwischen uns habe ich soeben ausgemacht:
1. Ich führe Feldzüge. Smile
a) gegen Tabuisierungen und Falschaussagen nach femininem bis feministischem Gusto,
b) gegen konservative Zwangsverheiratungen und
c) gegen Ausgrenzung von Vätern und dessen Angehörigen.

16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#7
Gemeinsame Urlaube beschleunigen das Zerwürfnis bei sich trennenden Paaren enorm. Am Besten die Bald-Ex allein fortschicken, "gönn dir ruhig mal was" und in der Zwischenzeit klar Schiff machen. Unterlagen sichern, Schloss austauschen, Scheidungsantrag stellen, Verwandtschaft und Freunde aufklären ("Frau hat die Kinder verlassen und ist allein in Urlaub" :-) )
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#8
@bluter...

Ich denke schon, dass konstruktive Streitkultur vorhanden ist, nur müssten wir die mit vereinten Kräften effektivieren.

Was die Feldzüge von Dir betrifft, die führen wir alle irgendwie, nur gehen wir damit noch nicht so nachhaltig an die Öffentlichkeit, wie wir das eigentlich tun sollten.

Gewalt ist doch das Thema schlechthin. Kennst Du die "Drahtzieher" des Gewaltschutzgesetzes und deren Hinterfrauen? Als Mann fliegst Du heutzutage bei aufttretenden Problemen schneller aus auch deiner Wohnung raus, als aus dem Internet. Dir wird die Wohnung leergeräumt, während Du dein menschliches Bedürfnis erledigen gehst. Das alles hat System und Struktur.

Es wird immer öfter schwierig ruhig zu bleiben, denn das Provozieren ist einstudiert. Und auch vieles Andere ist einstudiert. Vor allen die Erpressung, das eigentliche Instrument. Wir kennen das doch alle. Wenn Du nicht machst, was ich will und sage, siehst Du die Kinder nicht mehr wieder. Bei Gericht heißt es dazu, wenn die Mutter nicht will, kann man eben nichts machen. Die Öffentlichkeit erfährt davon nichts, weil es nichtöffentlich gesagt wurde.

Eine traurige Wahrheit ist manchmal besser als keine.



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#9
Guten Morgen an alle

Bevor ich konkret meine Sichtweise dazu darlege, rege ich hier mal an, vurausgesetzt das Bereitschaft dazu besteht (regestrieren), beim vafk "Elternforum" das Thema Medien anzuklicken und den Punkt Sorgerecht heißt auch sich sorgen aufzurufen. Dort wird auf die Reihnzeitung verwiesen, wo ein Herr Manfred Ruch zum Thema Sorgerecht für unverheiratete Väter was geschrieben hat. Dem habe ich als thegripp geantwortet und Stellung bezogen. Vielleicht lest ihr Euch das mal durch und gebt hier ein Feadback dazu ab.

Der Sinn meiner doch schon Bitte besteht darin, mal darüber nachzudenken, dass es möglich sein könnte, der eindeutig gegen uns gerichteten Lobby durch Fakten und Tatsachen öffentlichkeitswirksam entgegen zu treten und so wie die Lobby gegen uns brauchen auch wir die Medien für uns und für unseren Kampf und das im Namen unserer Kinder. Denkt mal bitte drüber nach und Danke.

[Ich habe mir erlaubt den Bezug zu einem anderen Thema zu entfernen. Bluter]
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#10
[Auch hier habe ich mir erlaubt die themenfremden Zeilen zu löschen. Bluter]
Der Artikel: http://www.rhein-zeitung.de/startseite_a...77014.html
Das Forum, in dem darüber diskutiert wurde: http://www.rhein-zeitung.de/forum/showthread.php?t=2472
Die Zweitverwertung als Blogbeitrag mit Kommentaren: http://blog.rhein-zeitung.de/?p=13145
Da rührt sich aber nicht mehr viel, der Artikel ist schon drei Wochen alt und der Blogbeitrag eine Woche, Ruch hat sich wieder anderen Themen zugewandt.
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#11
Wenn ich die Beiträge im Blog von Manfred Ruch lese, ist doch zu erkennen, dass dort alle an einem Strang ziehen und dies den Betreiber zumindest scheinbar nicht kalt lässt.
Mehr als das was dort erreicht wurde war und ist momentan nicht drin.

Dort wurde ein Angebot unterbreitet die Geschichte von thegripp redaktionell aufzuarbeiten und das klang sehr wohlwollend.
Kommt da noch etwas nach?

Man sollte sich aber, ob des kleinen Erfolges, keinen falschen Hoffnungen hingeben.
1. Sind Männer in sozialen Bereichen, inklusive Medien, kaum noch anzutreffen und
2. Die Mehrzahl derjenigen ist da schon wenigstens ein wenig schräg aufgestellt.
Ich habe keine Ahnung was da innerlich abläuft, wenn ein Mann und Vater wie Manfred Ruch die eigene Zeit im Kriechgang rechtfertigend dazu benutzt an bestehenden Verhältnissen festzuhalten.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#12
Die Tatsache alleine, dass Männer an bestimmten Stellen zur Minderheit werden ist noch kein Problem.

Das Verständnis oder Unverständnis für unsere Thematik ist nicht geschlechtsgebunden, wie man an so manchen Frauen sehen kann, die nicht ihre Augen vor der Realität verschlossen haben.

Und die Wirkung einer Frau ist dabei ungleich größer, als die eines Mannes.
Insofern, nicht aufhören, nur weil weniger Männer erreicht können.
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#13
Zitat:Die Tatsache alleine, dass Männer an bestimmten Stellen zur Minderheit werden ist noch kein Problem.
Die Tatsache steht aber nicht allein.
Mit ihr ist eine Deutungshoheit verbunden, die nach meinem Geschmack zu häufig missbräuchlich zum individuellen und geschlechtlichen Vorteil eingesetzt wird.
Ich halte es für schädlich, wenn sich Frauen kollektiv - und mit erdrückendem Vetorecht ausgestattet - über Jungen, Männer, Väter und deren Interessen hinwegsetzen.

Und als ob wir den Mund nicht selber aufmachen könnten, kommt es dann zur verzweifelten Inanspruchnahme derjenigen Frauen, die sich mit uns gegen den Missbrauch stemmen:
Zitat:Und die Wirkung einer Frau ist dabei ungleich größer, als die eines Mannes.
Wäre die Wirkung gleichwertig, alles wäre gut.
So ist es lediglich bezeichnend - Männer sind zu behandeln wie unmündige Kinder.

Mein vorheriger Beitrag sollte gewiss nicht als Aufruf verstanden sein zu resignieren, sondern mahnen nicht abzuheben.
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#14
Ich sehe die höhere Wirkung der Frauen an dieser Stelle auch nicht als geschlechtsspezifisch an, sondern halte die generell die Wirkung von Leuten, die selbst nicht betroffen sind für höher.

So wie die Stimme eines Weißen, der sich für die Befreiung der schwarzen Sklaven einsetzt, lauter und weiter zu hören ist, als die von vielen Schwarzen.

Und auch die Emanzipation der Frauen gewann an Fahrt, als sie Männer für ihre Ziele gewinnen konnten.
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#15
Was dazu führte, dass noch immer die Schwarzen nicht so leben können wie sie es einmal gewohnt waren und zum Teil gerne wieder hätten.
Ich hatte vor ein paar Tagen eine Doku nebenher laufen, man begab sich in die Spuren von Forscher und Missionar David Livingstone.
Gut gemeint und doch einfach grausig.
Und wenn ich mir vorstelle, es bräuchte noch rund 150 Jahre bis zur Glechberechtigung von Mann und Frau, dann muss ich mir jetzt ernsthafte Gedanken zu lebensverlängernden Maßnahmen machen. Wink

Nein, ich bin ja auch ein wenig bei dir.
Immerhin reden nicht alle der gutmeinenden Frauen über die Köpfe der Männer hinweg, sondern stehen, wie z.B. Monika Ebeling (Dittmer), im direkten und guten Kontakt mit den Untermenschen.
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#16
Genau solche meinte ich.
Also nicht die, die uns auch mal einen Brotkrumen zuwerfen, sondern ein offenes, ideologiefreies Auge für alle Probleme.
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#17
@bluter...

Das ist aus meiner Sicht konkret der Punkt. Medienpräsenz muss her. Unsere Präsenz in diversen Foren ist minimal im Vergleich zur gegnerischen Lobby, die so wuchernd nun mal vorhanden ist und sie wird immer größer.

Achja, kennst Du das "Väterradio"?
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