01-04-2011, 13:25
Vätern passiert es millionenfach. Ohne Aufsehen, wie eine Selbstverständlichkeit: Trennung, Kinder zur Mutter, Kinder nur noch zu festgelegten Zeiten sehen.
Erlebt das mal eine Frau, gibt es Aufmerksamkeit, Verwunderung, Bestürzung. So passiert es Frau Shawne Fielding in der Schweiz, mit ihrem Mann Thomas Borer ein "Glamour-Paar". Das Mamablog des Tagesanzeigers berichtet ausführlich:
http://blog.tagesanzeiger.ch/mamablog/in...iel-mehr»/
"In der Folge musste Fielding aus der gemeinsamen Villa in Thalwil ausziehen, die Obhut über ihren Sohn (7) und die Tochter (3) wurde nicht ihr, sondern dem Vater zugesprochen – ein auch für die Schweiz aussergewöhnlicher Fall."
Und wer ist Schuld daran? "Ich denke, dass mir so etwas in den Staaten nicht hätte passieren können. Ich befinde mich in dieser Situation, weil ich das Schweizer Rechtssystem nicht kannte. Und je mehr Zeit verstreicht, desto schlechter stehen die Chancen, dass sich die Situation noch verändern lässt." Anders gesagt, sie hätte ohne Zögern ihrem Ex dasselbe zugemutet, wenn sie die richtigen Tricks rechtzeitig gewusst hätte.
Ich vermute, sie hat den Fehler begangen, direkt ohne Kinder zum neuen Lover zu ziehen und gedachte, die Kinder nachzuholen.
Und noch eine Erkenntnis: "Wenn ich höre, dass sich in der Schweiz viele Männer in einer ähnlichen Situation befinden wie ich, kann ich verstehen, dass sie das sehr wütend macht." Aber solange es sie persönlich nicht getroffen hat, war ihr das piepegal. So wie dem Rest der Nichtbetroffenen. Die hohen und hehren Ziele des Kindeswohls zählen nicht mehr, wenn man nur die eigenen Schäfchen im trockenen hat.
Erlebt das mal eine Frau, gibt es Aufmerksamkeit, Verwunderung, Bestürzung. So passiert es Frau Shawne Fielding in der Schweiz, mit ihrem Mann Thomas Borer ein "Glamour-Paar". Das Mamablog des Tagesanzeigers berichtet ausführlich:
http://blog.tagesanzeiger.ch/mamablog/in...iel-mehr»/
"In der Folge musste Fielding aus der gemeinsamen Villa in Thalwil ausziehen, die Obhut über ihren Sohn (7) und die Tochter (3) wurde nicht ihr, sondern dem Vater zugesprochen – ein auch für die Schweiz aussergewöhnlicher Fall."
Und wer ist Schuld daran? "Ich denke, dass mir so etwas in den Staaten nicht hätte passieren können. Ich befinde mich in dieser Situation, weil ich das Schweizer Rechtssystem nicht kannte. Und je mehr Zeit verstreicht, desto schlechter stehen die Chancen, dass sich die Situation noch verändern lässt." Anders gesagt, sie hätte ohne Zögern ihrem Ex dasselbe zugemutet, wenn sie die richtigen Tricks rechtzeitig gewusst hätte.
Ich vermute, sie hat den Fehler begangen, direkt ohne Kinder zum neuen Lover zu ziehen und gedachte, die Kinder nachzuholen.
Und noch eine Erkenntnis: "Wenn ich höre, dass sich in der Schweiz viele Männer in einer ähnlichen Situation befinden wie ich, kann ich verstehen, dass sie das sehr wütend macht." Aber solange es sie persönlich nicht getroffen hat, war ihr das piepegal. So wie dem Rest der Nichtbetroffenen. Die hohen und hehren Ziele des Kindeswohls zählen nicht mehr, wenn man nur die eigenen Schäfchen im trockenen hat.