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Antifeministen wollen über “Risiken der Heirat” aufklären
#1
Täterinnen

Im Flyer, der znews.ch vorliegt, schreibt die IGAF provokativ von Ehefrauen als Täterinnen: “Bei einer Scheidung wird den Familienvätern alles genommen, für das sie jahrelang geschuftet haben. Die Folgen für den Mann sind häufig Obdachlosigkeit, Alkoholismus, verminderte Arbeitsleistung, Arbeitslosigkeit, Depression…, die Täterinnen laufen weiterhin frei herum und richten weiter Unheil an.” Nach Meinung der Antifeministen sind Kinder für viele Frauen reines Spekulationsobjekt: “Nach der Hochzeit wird auf Kinder gedrängt, denn Kinder sind für viele Frauen ein Spekulationsobjekt mit sicherer Rendite. Ihre Mütter müssen kein Geld verdienen, und sie dürfen darüber jammern, dass sie es wegen der Kinder nicht können. Sie müssen nur dafür sorgen, dass sie die Väter als Miterzieher entsorgen. Solange sie über die Kinder verfügen, zahlen die Männer. Und wenn sie nicht mehr können, weil, sie mittlerweile verarmt sind, tut es der Staat.” Der Flyer wurde von der IGAF im Warndesign von Zigarettenpackungen gestaltet.

http://www.znews.ch/2011/11/14/antifemin...aufklaren/

http://www.znews.ch/wp-content/uploads/2..._znews.png
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#2
Solche Versuche gab es schon. Das Problem bleibt, die Zettel dem Bräutigam überhaupt zukommen zu lassen, geschweige denn frühzeitig. Der Standesbeamte tut es nämlich nicht und einen Bereitschaftsdienst mit Bewachung der Standesämter hat auch noch keiner geschafft.
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